Beiträge von Syria

    Wie sie es gelernt hat, ist syria darauf bedacht das ihr Herr und sein Gast immer volle Kelche hat und auch der Obst Teller nicht leer wurde.


    Still bleibt sie knien falls ihr Herr sie benötigte und lauscht dem Gespräch.
    Heraklit macht einen sympatischen Eindruck, auch wenn er ihr etwas zerstreut vorkommt.


    Das soll die junge Sklavin nicht weiter stören und so lächelt sie vor sich hin

    Syria hörte nicht wie es an der Tüt klopfte und lag schluchzend auf dem Bett. Den Kopf tief in den Kissen vergraben.


    Alles war hier fremd und wollte so gar nicht heimisch werden. Sie vermisste ihre Mutter und die vielen Schwestern.


    Auch kam es ihr vor als wäre sie dem Herrn nicht schön genug, dann noch dieses wiederliche Tier was ihr einen Höllenangst einjagdte. Daswar zu viel für das junge Mädchen

    Syria vernahm die Worte ihres Herr und erhob sich anmutig.
    Sie war es gewohnt nicht viel zu reden und lieber gleich die Aufgaben anzugehen.


    Sie füllte in einenschweren Krug kühlen Wein ein. Polierte dazu zwei Kelche.
    Ein Silber Teller wurde poliert auf dem die unterschiedlichsten Früchte ihren Platz fanden.
    Beides Bringt Syria nacheinander zu dem Gast und stellt es vor ihm ab.


    Sie kniet sich neben den Gast und schenkt ihm dann von dem köstlichen roten Wein ein.


    Haucht leise zum Gast Habt ihr noch Wünsche Herr?

    Syria war vor dieser unheimlichen Echse ihres Herrn auf das Zimmer ängstlich geflüchtet.
    Sie kann es nicht nachvollziehen was ihr Herr an diesem Tier fand und befindet dieses für bedrohlich.


    Ängstlich wartet sie ob ihr Herr sie aufsucht oder holen lässt.

    Syria kam nach ihrem Herrn schauen, als sie die Echse sieht und das was vor diesen Untier lag, schreit sie laut auf vor Entsetzen.


    Syria kennt sich mit solch Tieren nicht aus und Angstschauer laufen über ihren Rücken.


    Mit bebenden Lippen geht sie langsam rückwärts zur Tür um auf ihr Zimmer zu rennen.....

    Syria war so in ihren Gedanken und abwesend, das ihr erst jetzt auffiel das die Oliven fehlten und auch der Wein nicht verdünnt war. Leise erhob sich das junge Mädchen um die fehlenden Dinge nachträglich zu holen.


    In der Küche machte sie einen silbernden Teller fertig mit Oliven und Käsestückchen. Nahm einen Krug mit klaren und frischen Wasser um beides zu ihrem Herrn und dessen Cousine zu bringen.


    Still kniet sich Syria neben den Tisch, stellt den silber Teller ab und füllt den Becher der Lady zur hälfte mit dem klaren Wasser und den rest des Bechers mit Wein bis auf zwei Fingerbreit ein.


    Ohne ein Wort kniet Syria sich, im gebührenden Abstand, neben ihrem Herrn nieder.

    Syria zuckte zusammen,sie hatte die Cousine ihres Herrn still bewundert und ihr gelauscht und bekam die Worte ihres Herrn kaum mit.


    Sie zuckt zusammen


    "Ich eile Herr"


    Stotternd und völlig nervös eilte sie zur Küche, um auf silber Tabletts Trauben anzurichten und Wein in Kelche zu giessen.


    Flink eilt sie zurück und kniet sich gewissenhaft vor beiden hin und stellt die Getränke mit den Trauben ab.


    Um nicht zu stören geht sie etwas abseits und wartet falls ihr Herr was benötigt.

    Syria klopft an der Tür ihres Herrn an um ihn bescheid zu geben das seine Großcousine da sei und eine andere Frau die seinen Sklaven zurück bringt.


    Gehorsam wartet sie bis ihr Herr sie herein ruft.

    Syria schaute irretiert die Gäste vor sich an, ihr Blick viel auch auf den Sklaven ihres Herrn. Dann öffnete sie weit die Tür und spricht zaghaft


    "Kommt doch bitte rein, draussen ist es kalt, ich gebe meinen Herrn bescheid"



    Sie lässt die Gäste in den großen Saal rein und eilt zu ihrem Herrn


    Zimmer ihres Herrn

    Syria hört wie megrfach an die grpße Tür geklopft wurde, als keine Schritte zu hören sind, steht sie unschlüssig auf und geht zum Eingang.


    Zaghaft öffnet sie die Tür und Blickt scheu eine fremde Frau an die einen erschöpften Eindruck machte und eine weitere Frau die irgen wen oder was noch bei sich hatte.


    Scheu fragte sie


    "Wie kann euch die Sklavin von Lucius Octavius Detritus helfen?"


    Unschlüssig ist dir Tür nur einen Spalt geöffnet und sie hofft ihr Herr hat das Klopfen auch gehört. Syria start die fremden an.

    Syria freut sich über die Worte ihres Herrn und nickt, sie wird sich nach dem Ruhen was besonders hübsches Anziehen


    "Syria dankt euch mein Herr"


    Ihre Augen strahlen ihm entgegen und sie geht richtung Bett um sich auszuruhen

    Zuckt zusammen als sie die Stimme ihres neuen Herrn wahrnimmt. Mit ihm hat sie nicht gerechnet und schaut ihn erschrocken an.


    "mein Herr..........Ja das Zimmer gefiel mir am besten"


    Vom Schreck sichtlich erholt lächelt sie ihn nun an.
    Syria möchte ihren Herrn besser kennen lernen um feste Bände zu knüpfen


    Leise spricht sie


    "Nur einen Wunsch mein Herr, mit euch heute Abend gern gemeinsam Speisen möchte"


    Syria ist unsicher ob er dieses nun als dreist ansieht oder willkommen und senkt errötend ihr Antlitz

    Die Villa ist groß was man von außen nicht ansah und sie ging den langen Gang herunter, jede Tür prüfend. Nicht jede lies sich öffnen.


    Dann fand sie ein Zimmer was so ausschaute als wär es für sie hergerichtet worden.


    Syria schaute sich um,ein großes Bett in der Mitte, eine kleine Komode mit einem Spiegel und auch eine Ecke wo eine Schüssel und eine Kanne steht.


    Sie geht zum Fenster und schaut lange aus diesem heraus, gedanken versunken

    Syria schmunzelt und auch sie verspürt nun das ihr Magen schon eine ganze weile sich bemerkbar macht.


    "wenn etwas ist, wende ich mich an euch Herr. Die Küche finde ich wo? "


    Sie betrachtet nochmal ausführlich Octavius und ist zu frieden das sie hier her gebracht wurde.
    Noch weiß sie nicht was alles auf sie zukommt und doch schaut sie zuversichtlich.