Das weiß ich
"Ich habe eine Schwester,sonst ist der Rest meiner Familie verstorben,angesehen von den anderen Decimern ,die aber nur sehr entfernt mit mir verwandt sind."
Das weiß ich
"Ich habe eine Schwester,sonst ist der Rest meiner Familie verstorben,angesehen von den anderen Decimern ,die aber nur sehr entfernt mit mir verwandt sind."
"Es sollte so sein, ja, aber sie scheinen mehrr zu schlafen als zu arbeiten,werter Consul."
Er ist wieder frei.
"Ich hatte die Lage der Regio gesehen und wollte diese ändern,in der Hoffnung das sich sich durch Tatkraft verändern würde,meldete ich mich,der Comes machte ein guten Eindruck bis er verschwand."
Er machte eine kurze Pause.
"Jetzt liegt die Arbeit alleine in meinen Händen,so etwas habe ich zwar gewollt aber leider kann ich auch nicht mehr viel tun,ich hoffe auf die Neuwahlen und einen neuen Comes,der mich bei der Rettung der Regio unterstützt."
"Nein,nicht mehr ,ich diene jetzt als Magister Scriniorum der Regio Italia."
Er ließ aus Gründen des Respekts Commodus die Fragen stellen und schwieg nach seiner Antwort,um ihm die Gelegeneheit zum Fragen zu geben.
"Momentan nichts ,ich denke man braucht einen guten Patron,der einem auch Freiheiten lässt,ebenso in Symbiose mit einem lebt.
Ich werde nichts von euch verlangen ,da die Zeit noch nicht reif ist."
Innerlich war Verus sehr aufgewühlt und aufgeregt,das er aber nicht zeigte.
"Salve Consul...verzeiht mir meinen überaschenden Besuch."
Er holte ein wenig Luft,da er sehr nervös war.
"Ich werde am besten gleich den Grund des Besuches nennen,werter Prudentius Commodus.Ich bin hier um euer Klient zu werden,ich hoffe ihr verzeiht mir die Tatsache ,dass ich euch damit so überrasche."
Verus kam in das Tablinum und erwies dem neuem Consul mit einer Geste die Ehre,er würde ihn zu erst reden lassen,wie es Brauch war.
Verus stellte sich gelassen auf und zupfte seine Kleidung zu Recht und wartete auf den Consul.
Verus folgte dem Sklaven ins Atrium.
Nun wartete er also,was sollte er sagen,wie würde er reagieren? - Das würde er bald erfahren.
[I]"Ich möchte sein Klient werden."[I]
"Ich bin Titus Decimus Verus und ich bin hier um den Consul Gaius Prudentius Commodus zu sprechen."
Er ließ sich Detritus selbst vorstellen,dies signalisierte er ihm mit einem freundlichen gezogenen Nicken.
"Mich führt ein Patronatsgesuch hierher ,Detritus."
Nun stand er etwas gelangweilt vor der Porta und wartete ,dass sie sich öffnete.
"Herzlichen Glückwunsch von mir für dein neues Amt,Detritus."
"Nein,nicht all zu lange,es wundert mich immer im großen Rom bekannte Gesichter zu treffen."
Verus grinste kurz.
"Der Consul scheint einen sehr langsamen Ianitiator zu haben"
Verus nickte nur und hielt sich lieber zurück,da sich doch zwei Meinungen trafen.Nun trank er lieber seinen Wein.
Das Geld müsste schon überwiesen sein,sonst nimm die Wertkarte.
Dies verneinte der Scriba.
Verus drehte sich überrascht um.
"Salve!"
Er machte eine kurze Sprachpause.
"Natürlich möchte ich zum Consul und natürlich geht es mir gut,heute ist doch ein herrlicher Tag,wie geht es dir denn, Octavius Detritus?"
"Das mag sein,ich stimme dir zu. Ein Mann muss beides in sich vereinen:
Ehre und Beherrschung des Handwerks."
Er trank einen Schluck.
"Plotina,Rom sieht sich als Hort der Zivilisation und diese will es anderen Völkern schenken.Habgier und Machtbesessenheit mag zwar im Spiel sein aber wir haben unsere Provinzen immer gut behandelt,sie blühten erst richtig im Imperium Romanum auf.Bieten wir ihnen etwa keinen Schutz,bieten wir ihn nicht Kultur,biete wir ihnen nicht einen großen Markt?"
"Die Moral?"
Er wiederholte die Frage ,um sicher zu gehen,dass er sie verstanden hatte.
"Ich fasse die Moral jedes Römer darin auf,seine Aufgabe zum Wohle Roms zu erfüllen und diese so lange auszuführen bis eine Ablösung erscheint oder man zu wichtigeren für Rosm Glorie berufen wird.Ebenso ist die Moral des Römer durch die Familienehre definiert.Ich denke Ehre und Moral sind der Schlüssel zu Rom."