Pharax betrachtete sich den Matinier - reicher Schnösel dachte sich Pharax - das ist natürlich auch eine Art zu zeigen das man zu viel Geld hat. Wieso konnte man sich die Kämpfe nicht einfach an sehen. Er verstand die Römer einfach nicht und wollte sich jetzt auc hnicht mehr den Kopf deswegen zerbrechen.
Beiträge von Pharax
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Pharax stellte sich etwas neben seinem Dominus auf und mussterte den Matinier. Dieser schien nach kurzer Überlegung keine Gefahr darzustellen und so schaute Pharax nocheinmal über die Menge, um eventuell auffällige Leute ausfindig zu machen. Nebenbei glitt sein Blick immermal wieder zu den Gladiatorenkampf unten. Hätte auch schneller gehen können dachte sich Pharax, dachte sich jedoch auch, das sie den Leuten für ihr Geld ja eine gute Darbietung zu liefern hätten.
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Verdammt er hatte verschlafen. Pharax stürmte quer durch das Forum zu seinem Herren, um seiner Pflicht als Leibwächter nachzugehen. Er drängte mehrere Leute mit Ellenbogenhieben vorbei und gelangte so ziemlich schnell in die Nähe seines Herren. Ich postierte mich einen guten Meter hinter ihm. Zuweit um ihn zu bedrängen aber immernoch nah genug um ihn zu schützen. Doch die Menge sah friedlich aus, natürlich abgesehn von denjenigen die er umgerannt hatte aber das würde sich legen.
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ok danke dann halt keine Erpressungen mehr -.-
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Als Pharax zurückkam ging er sich zuerst waschen, denn er wollte nicht nach Pferd stinkend vor seinem Herren treten. Als er dann einigermaßen sauber war, suchte er seinen Herren auf um ihn von seinem Auftrag zu berichten.
"Dominus, ihr Vater war nicht anwesend wie sie gesagt hatten. Daher gab ich den Brief einen miles, der mir versicherte ihn abzugeben."
sagte Sparsus mit ruhiger Stimme, er hoffte das alles zur Zufriedenheit seines Herren war.
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Zitat
Marcus Vinicius Hungaricus
Sklaven kriegen kein Konto.
wieso nicht? - wenn ich mir hier und da mal was ergaunern kann und ich mich irgendwann mal freikaufen will wäre ein Konto ziemlich hilfreich - oder steht das irgendwo in den Regeln?
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So übergab Pharax den versiegelten Brief an den miles weiter und wünschte ihm noch einen schönen Tag in der Hitze.
A Ferrius Theodores
Stützpunkt der Classis Misenensis,
MisenumSalve Vater,
mit diesen Zeilen schreibe ich Dir, drei Wochen nach meiner glückreichen Ankunft in der Urbs Universalis. Ich bin gut angekommen und der Aufenthalt in Rom erweist sich als glücklicher Umstand.
Das Examen Primum bei der Academia Militaris habe ich bereits abgelegt, ich besuchte meinen Großvater und durfte bereits das exlusive Vergnügen haben, den Kaiserpalast zu besichtigen. Den Imperator selbst durfte ich noch nicht begegnen, weder bei meiner Visiste am Hof, noch bei sonstigen öffentlichen Anlässen.Rom bietet eine Fülle an Möglichkeiten, die - wenn man sie mit Misenum vergleicht - sich nie erahnen lassen. An jeder Ecke entdecke ich etwas neues. Es ist wahrhaftig das Zentrum des Reiches.
So beende ich hiermit meine kurzen Zeilen, in der Voraussicht, dir bald wieder schreibend, und entsende Grüße aus Rom
C Ferrius Minor
-------------- Siegel der Gens Ferria --------------
Danach ritt er davon, zurück nach Rom.
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Einmal ein Konto bitte.
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Pharax ritt in vollem galopp auf das Tor zu und wendete nur einige Meter vor der Wache. Er stieg ab und tratt an den Wachposten herran.
"Salve miles. Ich bringe eine Botschaft von Caius Ferrius Minor an seinen Vater Ferrius Theodores und erbitte daher Einlass in das Lager.
Er hatte keine Lust sich länger als nötig mit den Wachen zu unterhalten. Er wollte seinen Auftrag so schnell wie nötig abschließen.
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Pharax nahm die versiegelte Botschaft entgegen und neigte sein Haupt.
"Danke Dominus, ich werde sofort aufbrechen."
gesagt getan ging er ohne weiteres zu den Ställen und nahm sich ein Pferd um schnellst möglich nach Misenum zu gelangen..
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Als ich die Stimme die meines herren hörte spurtete ich sofort quer duch die gesammte casa. Ich hatte die letzten Wochen hauptsächlich mit Liegestützen und Bittsteller verscheuchen verbracht, daher freute ich mich endlich eine Aufgabe zu bekommen. Als ich in die Nähe meines Herren kam, verlangsamte ich meinen Schritt, da ich ihn ja nicht umrennen wollte.
"Ja Dominus, was kann ich für euch tun?
fragte ich ihn mit ruhiger Stimme und gesenktem Blick.
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Als Pharax n der Sklavenunterkunft ankam wuscher sich ersteinmal bei dem Becken neben dem Bett. Etwas weiter neben dem Bett befand sich ein Schrank mit frisch gewaschenem gebrauchten Tuniken. Davon nahm er sich eine, denn er wollte nicht als verwahrloster Leibwächter auftreten. Hier würde er also seine zukünftigen Lebensjahre verbringen, nun mal sehen was die Götter noch alles für in bereithielten.
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Pharax stellte sich dort hin wo ihn der Sklavenhändler hinstellte und reckte sich zu voller größe auf - wenn er schon verkauft werden sollte wie Vieh dann wollte er auch einen ordentlichen Preis.
Auf die Fragen des Mannes zu antworten wäre ihm im Traum nicht eingefallen, er wurde ja nicht direkt angesprochen. -
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