Ahaaa.. Da war er also - wie hätte es auch anders sein können. Einen ihrer typischen, abschätzigen Blicke warf sie ins Zimmer und betrat es dann auch langsam. Sie wartete absichtlich, bis er von selbst den Kopf hob und sie bemerkte. Erst dann fing sie an.
"Du solltest dir langsam mal den Kopf darüber zerbrechen, wie ich künftig das Essen für uns alle einkaufen soll. Täglich steht mir weniger zur Verfügung und das Haus ist voll von guten Essern!", meinte sie kläglich und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Hast du denn nichts besseres zu tun, als da herumzuliegen? Du weißt ja nicht mal, was du mit deiner freien Zeit anfangen sollst.", murmelte sie etwas kleinlauter.