Beiträge von Gaius Terentius Primus

    Primus stand gerade am Tor und sah den Schneeflocken zu die vereinzelt vom Himmel fielen als Thilo angelaufen kam.
    Primus,komm mal schnell...eines der Pferde hat was an der Fesselbeuge.
    Primus wandte sich um und folgte dem aufgeregten Calone zur Box.
    Er näherte sich dem Pferd, es war eines der Zweitpferde eines Decurios von der III und klopfte ihm beruhigend auf den Hals.
    Thilo wies auf die Stelle und Primus sah sich die Sache einmal genauer an.
    Er sah eine nässende Wunde in der Fesselbeuge...und nickte.


    Mauke...reinige den Huf und dann trockentupfen,...ich bereite eine Salbe vor.
    Es sah schlimmer aus als es ist, jedoch kann Mauke ansteckend wirken und bei Nichtbehandlung zur Lahmheit führen.
    Primus begab sich in die Ecke für den Veterinär...Er suchte sich die Zutaten zusammen und mischte eine Salbe.
    Nach einer Weile kam Thilo zu ihm und meinte,
    Was ist Mauke und was machst du da?
    Primus strich gerade die Salbe im Tiegel glatt und sagte,


    Mauke entsteht speziell in der feucht-kalten Jahreszeit durch Schmutz und Feuchtigkeit,...wichtig ist jetzt das Pferd zu isolieren und die Box sauber zu halten...
    Thilo sah ihn zerknirscht an und meinte,
    Ich war der Meinung sie wären sauber,...den Umständen entsprechend.
    Primus nickte und meinte,
    Ja,...sind sie auch, aber eben nicht sauber genug,...das geht auch garnicht,...ich habe hier eine Salbe gemischt aus Kräuterextrakten...damit berhandeln wir die Wunde,...wechsle alle 4 Stunden den Verband...in ein, zwei tagen schließt sich die Wunde wenn wir Glück haben...dann werden wir mit der ganzen Meute mal raus gehen...diese Pabula birgt mehr Krankheiten als Sicherheit.
    Thilo tat wie geheißen...nun hieß es hoffen.
    Primus rief Einar zu sich und kontrollierte die übrigen Pferde nach Anzeichen von Mauke und wurde bei dreien fündig, sofort wurden Maßnahmen eingeleitet...der Fuchs des Tribun war nicht betroffen.

    Zitat

    Original von Marcus Petronius Crispus
    Crispus wusste tatsächlich nicht, was er den Männern heute noch auftragen sollte - sie lösten jede Aufgabe einfach viel zu schnell (vermutlich waren die Aufgaben zu leicht)!


    Sim-Off:

    Du hast eben flinke Legionäre :D


    Primus nahm Haltung an,und nickte.
    Jawohl Centurio Petronius! Ich bin dann in meinem Zelt,...falls du mich nochmal brauchst!
    Dann trat er ab um seine Ausrüstung zu prüfen,...in seinem Zelt,...in Ruhe,...ordentlich und gewissenhaft. 8)

    Sim-Off:

    ...habe editiert...


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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa


    Agrippa sah, daß der Tribun mindestens so schwer tat wie er selbst, jedoch mußte es sein, er war bald weg,...und seiin Anstand gebot ihm eine funktionierende Turma zu hinterlassen.


    Nein, mein Tribun,...wenn du nichts mehr hast, werde ich jetzt sehen was die Burschen so treiben...




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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa


    Die beiden sind meine Wahl,...vom militärischen Standpunkt aus gesehen.
    Ich persönlich würde Primus den Vorzug geben, ...aber die Wahl ist in der Tat schwer...dachte er bei sich.
    Dienstzeit gegen Charisma,...Brutale Lebensauffassung gegen Ausnutzen der menschlichen Potentiale...Keule gegen Scalpell.


    Was soll ich sagen, die Turma soll den besseren bekommen.
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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa


    Agrippa nickte zustimmend,...die Praetorianer nahmen nicht jeden...
    Was die Frage der Nachfolger anging...


    Der eine, Rufus war ein guter Reiter, ein harter, rauher Krieger aber ein ausgesprochener Einzelgänger. Der ideale Meldereiter,...10 Jahre bei der Legio...aber auch ein hoffnungsloser Rabauke und Säufer
    Der normale Legionär...


    ...der andere Primus, erst 2 Monate bei der Turma aber über die maßen eloquent,...ein ausgesprochenes Charisma, auf ihn hörten die Leute, auch die älteren Equites. Seine Vita war bunt und er verfügte über einige einschlägige Erfahrungen...er war nachdenklich, pragmatisch,intelligent ...der ideale Führer...


    Agrippa sah den Tribun an,...er kannte beide mehr oder weniger.
    Er war gespannt was er zu seinen Vorschlägen sagte.


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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa


    Agrippa freute sich darüber den Tribun begleiten zu dürfen...seine Ansicht über Roma,...nun, es war der Nabel der Welt...einmal wollte er es schon sehen.
    Was den Evocati anging...
    Warum nicht? ...wer weiß,...vielleicht wollen mich ja auch die Praetorianer?
    Er winkte ab,
    Spaß beiseite Tribun,...wen setzen wir zur Beförderung an,...die Turma Secunda ist in drei Wochen führerlos.


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    Sim-Off:

    ...dein Postfach ist...voll ;)

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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa

    Sim-Off:

    ...diese Zeitebenen... 8)


    Agrippa nickte und entgegnete,
    Der Weg ist lang,...es wird schon alles gutgehen,...
    Er war sich der Hilflosigkeit des Tribuns bewußt, hier war jedes Wort zuviel.


    Nach einer Weile meinte er,
    Ich denke, ich werde den Abschied nehmen,...
    Wenn du es gestattest reite ich mit dir nach Roma...ich war noch nie dort. Vielleicht komme ich zurück zur Secunda,...als Evocati.

    Er zwinkerte seinem Tribun zu und meinte,
    ...mit einem höheren Dienstgrad versteht sich...


    Wenn es tatsächlich an dem war was der Tribun sagte, war er dem Legaten doch sicherlich einen weiteren Decurio wert...er hatte in den 20 Jahren nie um etwas gebeten,...diesmal jedoch wollte er es zumindest versuchen...wobei es üblich war die Evocati mit einem höheren Dienstgrad weiterhin bei der Legion zu halten.








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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa


    Agrippa sah den Tribun fest an als antwortete,
    So wie die Dinge liegen werde ich in knapp 3 Wochen meinen Abschied nehmen,...ich wollte mit dir darüber sprechen.


    Vielleicht reichte ihm ja der Hinweis,...aber andererseits, welches Interesse sollte ein aufstrebender Politiker schon am Verbleib eines alten Veteranen haben?
    Da fiel ihm ein,
    Aber zunächst,...verzeih die Vertraulichkeit,...hast du Nachricht von deiner Gemahlin?


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    Ariaeus Dexius Lucius


    Lucius hatte schon etwas zur Veranschaulichung mitgebracht. Er legte die Sachen bereit und hielt einen ledernen Brustpanzer hoch.
    So, meine Damen,...dieses Teil haben wir wohl alle irgendwo herumliegen,...ist zwar nicht erwünscht in der Reiterei, aber...ungemein Figurbetonend.
    Er liebte es die Tunte zu spielen.
    Dann hob er einen ledernen Helm auf,
    Aus der zeit als wir noch selber ausgebildet haben,...alos nahezu antik,...bitte sehr, aber ungemein praktisch bei Stürzen etcetera...bitte fest zubinden...
    Drunter tragen wir in dieser Saison die Lederhosen, Gamaschen und natürlich die Wintertunika...die Unterarme schützen wir mit den guten alten Lederpanzern,
    Die Equites tobten vor Spaß...
    Lucius gebot Ruhe und meinte,
    Auf dem Pferd der Hörnchensattel . Keine Trense!...sonst haben die armen Tierchen nachher keinen Kopf mehr.

    Die Turma Secunda war mit seinen 32 Mann angetreten,nach Dienst.


    Primus stellte sich vor die Kameraden und sah sie an.



    Kameraden,...wie ihr alle wißt, werden uns der Tribun Germanicus und der Duplicarius Aemelius in naher Zukunft verlassen. Ihnen zu ehren haben wir uns überlegt, ob wir nicht ein Reiterspiel veranstalten sollen.



    Er lies die Worte erst einmal wirken,...war es eigentlich unnötig einen Eques um so etwas zu bitten.


    Die Männer grinsten sich an und es gab freudige Meinungsäußerungen.


    Primus hob beschwichtigend die Hände und bat um Ruhe.



    Kameraden, ich dachte da an eine Parade, dann ein Rennen und schließlich Buzkashi (persisch بزکشی‎, buzkash+: buz "Ziege" + kashi "herausnehmen", Ziege greifen)


    Ein Spiel aus dem fernen Osten...jedoch für uns in abgemilderter Form.


    Primus erzählte was ihm sein alter Freund Antigonos über dieses wilde Spiel berichtet hatte...



    Das Spiel wird in der Regel von 20 und mehr Spielern gespielt, wobei bereits Spiele mit mehr als 1.000 Teilnehmern stattgefunden haben sollen.
    Zu Beginn des Spiels wird eine tote Ziege, manchmal auch ein totes Kalb,...Legenden zufolge auch schon Mal der Torso eines getöteten Feindes... auf dem Spielfeld, das normalerweise einfach ein großes Stück freier Steppe ist, abgelegt, die im Galopp aufzunehmen und vor dem Preisrichter abzulegen ist. Gespielt wird jeder gegen jeden, was das Spiel sehr unberechenbar macht.


    Es ist alles erlaubt, um an die Ziege zu kommen.


    Wem es gelungen ist, die Ziege an sich zu bringen, der ist im nächsten Moment auch mit ziemlicher Sicherheit Mittelpunkt eines dichten Reiterpulks, der in vollem Galopp über die Steppe fegt und dessen einziges Ziel es ist, den momentanen Inhaber der Ziege davon abzuhalten, zum Preisrichter zu gelangen. Das Spiel kann durch die mitunter sehr große Zahl an Reitern sehr lange – bis zu einigen Tagen – dauern. Da das Spiel sehr hart ausgetragen wird und selbst der Gebrauch der Reitpeitsche gestattet ist, tragen die Spieler normalerweise dicke Schutzkleidung und einen Kopfschutz. Vorgeschrieben ist ein solcher Schutz nicht.


    Der Gewinn eines Buzkashi ist mit hohem sozialen Prestige verbunden und kann auch einen hohen Preis – oftmals ein wertvolles Pferd – bedeuten.


    Wir werden es etwas abgemildert spielen...


    Primus grinste die Männer an.


    Wir nehmen einen Balg, gefüllt mit Stroh, etwa 15 Kilo schwer. Wir bilden zwei Mannschaften mit je 12 aktiven Spielern. Der Rest ist in Reserve und es wird alle 5 Minuten ein Spieler ausgetauscht. Der Balg liegt in der Mitte des Spielfeldes und muss auf Signal in einen markierten Bereich des Gegners plaziert werden. Das ist natürlich zu verhindern!


    Gewonnen hat, wer 7 Treffer erzielt hat.


    Primus brauchte die Männer nicht zu fragen ob sie mitmachten, der Jubel war groß und die Bereitschaft offensichtlich.


    In Ordnung,...Lucius erklärt euch jetzt die Ausrüstung!

    Primus freute sich, daß sein geschenk offensichtlich Anklang gefunden hatte.
    Er nickte und wandte sich wieder seinem Pferd zu als er sagte,
    Was hält dich denn davon ab es bei der Reiterei mal zu versuchen?
    Primus saß auf,...der Wind spielte mit seinem Umhang.
    Es ist ja nichts, was du dein Leben lang machen mußt,...wenn es dir nicht zusagt,...kannst du dich ja immer noch in eine andere Einheit versetzen lassen. Dann lächelte er ihn an,
    Nomen et omen, Sabinus,...du bist doch Eques...oder?

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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa


    Agrippa nickte Primus zu und dieser verließ nach dem er Salutiert hatte den Raum. Agrippa sah den Tribun an und meinte,
    So bliebe nur noch eines zu regeln,...
    Irgendwie beneidete er den Tribun, war doch dessen Zukunft den Umständen entsprechend klar,...er zweifelte keinen Augenblick daran, daß dieser die Quaestur gewinnen würde.
    Was ihn persönlich jedoch anging,...
    Seit dem Gespräch mit Primus geisterte die Sache mit der Verlängerung immer noch durch seinen Kopf,...jedoch wollte er das seinem Kommandeur überlassen, wenn Germanicus ihm zusprach,...würde er bleiben, wenn nicht,...sicher könnte er auf seinem Weg nach Roma etwas Gesellschaft gebrauchen.


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    Primus räusperte sich und meinte,
    Nunja, nichts großes,...eine kleine Parade, ein paar Geschicklichkeitsspiele, ein Rennen vielleich, aber der Höhepunkt wäre die Buzkashi,...ein spezielles Spiel, welches enorme Geschicklichkeit im Umgang mit Pferden erfordert.


    Er lächelte den Tribun an und schloß,
    Immerhin soll dein Nachfolger sehen was du ihm für eine Truppe übergibst!...mein Tribun! Der Legat ist selbstverständlich eingeladen...das müßtest allerdings du selber machen...


    Wegen der Etikette,...wo kämen wir denn hin?

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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa


    Zum einen, gibt es nach der Patrouille keine Ausfälle an Mensch und Pferd.Die Männer haben sich heute Morgen ausnahmslos zum Dienst gemeldet.
    Agrippa nickte Primus zu,...


    Mein Tribun, wir wollen zu deinem Abschied ein Fest geben unter anderem mit Reiterspielen,...wärest du damit einverstanden?


    Er ersparte sich Einzelheiten,...wie das Marsopfer...das mußte noch geklärt werden.


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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa


    Agrippa blieb mit Primus vor dem Schreibtisch stehen.
    Mein Tribun, ich habe noch drei Angelegenheiten zu klären, zwei davon betreffen auch Eques Terentius, deswegen ist er mit bei dieser Besprechung.


    Primus stand neben dem Duplicarius und sah ihn nickend an.


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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa


    Agrippa und Primus standen vor der Türe des Kommandeurs.
    Es gab ein zwei Dinge zu regeln, nach der Patrouille.
    Er warf noch einmal einen Blick auf die Uniform von Primus, dann klopfte er an die Türe des Officiums.


    Sim-Off:

    Klopf ** Klopf**


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    Lucius, Ocellus und Primus, saßen in der Pabula während der Stallwache und unterhielten sich über dies und das. Primus sagte,

    Ich hatte in meiner Zeit als bewaffneter Begleiter von Kaufmannszügen einen Freund,...Antigonos,...ein Spartiat. Der ziemlich weit herum gekommen ist.

    Primus sah ein wenig wehmütig in die Ferne.
    Er erzählte mir von einem Volk weit im Osten, ...einem Reitervolk, die auf dem Pferd so ziemlich alles veranstalten.

    Ocellus und Lucius sahen ihn interessiert an...

    Alles...? fragte Lucius...während Ocellus nur grinste.

    Primus verdrehte gekünstelt die Augen und entgegnete grinsend,

    Keine Ahnung ob sie tatsächlich alles auf den Pferden machen,...aber sie haben da ein paar interessante Spiele.

    Spiele? Fragte Lucius mit zerfurchter Stirn.

    Ja,...bei einem werden zwei Gruppen gebildet, das Spielfeld hat jeweils am Ende eine Art Zielbereich, welcher durch Steine kreisrund markiert ist. In diese Markierung werfen sie einen Schafsbalg oder, der Legende nach den Torso eines Feindes, was ich für ausgemachten Unsinn halte.

    Lucius nickte verstehend und entgegnete,

    Wo liegt der Sinn des Spiels?

    Primus sah ihn an und entgegnete,

    Dieser Balg wird auf der Mitte des Feldes plaziert,...die beiden Reitergruppen stehen jeweils auf ihrem Territorium. Auf ein Signal hin, preschen sie auf den Balg zu und versuchen ihn vom Boden aufzunehmen und in die Markierung des Gegners zu werfen, was dieser zu verhindern sucht.


    Er sah seine Freunde an und las gespanntes Interesse in deren Gesichtern


    Nach dem Treffer wird der Balg wieder in der Mitte plaziert und es geht von vorne los.

    Ocellus nickte und meinte,

    Hört sich gut an, sollte ein effektives Training für die Balance auf dem Pferd sein.


    Lucius war schon Feuer und Flamme als er einwarf,

    Das meine ich aber auch...Wie lange geht so ein Spiel?
    Primus zuckte die Schultern,

    Keine Ahnung, kann man ja festlegen...bis eine Mannschaft 5 Mal getroffen hat?

    Lucius grinste diabolisch...

    Eher 10 Mal.

    Primus nickte und entgegnete,

    Ich werde das mal mit dem Duplicarius erörtern...wäre glaube ich ein Mordsspaß.

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    Duplicarius Lucius Aemelius Agrippa


    Agrippa nickte leicht und entgegnete,
    Die Männer wollen bei deinem Abschied dir zu ehren ein kleines Opfer im Marstempel geben,...wer kann also schon sagen, was die Zukunft bringt.
    Dann meinte Agrippa abschließend, denn der Tribun war sicher, genau wie er selber sehr müde.
    Wir sollten uns jedoch noch zusammensetzen um die Nachfolge zu regeln,...also meine Nachfolge,...ich möchte das nicht von unserem neuen Tribun machen lassen, der sicherlich anfangs alle Hände voll zu tun hat um sich einen Durchblick zu verschaffen.


    Er sah seinen Kommandeur noch einmal an und sagte,
    Gute Nacht, Tribun,...mögen die Götter dir gute Nachrichten nach Hause getragen haben.
    Er trat einen Schritt zurück und salutierte.



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