Beiträge von Lucia

    Lucia ist angenehm überrascht von ihrem neuen Herren. Die Götter hielten ja vielleicht doch noch eine sehr positives Schicksal für sie bereit. So antwortete sie:


    "Ich kann alles mögliche im 'Ausalt, von Kochen bis Putzen et cetera.
    Auch kann ich meinen 'Erren bei Ausflügen oder Einkäufen begleiten, wenn er es wünscht, und ihm jederzeit dienen."


    Lucia betrachtet den Herren neidisch, als er sich einen Honigwein einschenkt und wird nochmals überrascht, als sie gefragt wird, ob sie durstig sei.


    "In der Tat, 'Err, Ich bin sehr Durstig, die Männer haben mich weit gezerrt."

    Wird von Detritus ins Zimmer ihres neuen Herres geführt. Sie sieht sich um, und bemerkt, dass die Gens Octavia offenbar zu den reicherern Famillien gehört. Überall hat es wertvolle Bilder und Gegenstände, von denen sie sich nicht im entferntesten vorstellen konnte für was sie zu gebrauchen sind.

    Die Männer werfen einander ängstliche Blicke zu.


    Wir kennen den Namen des Mannes nicht, aber er hat gesagt, wir sollen sie hier abliefern. Es war so ein Glatzkopf.


    Den Männern war nicht wohl in ihrer Haut.

    Die Männer sind erst mals stumm, dann antworten sie zögerlich:


    "Wir wollten nur dies Sklavin rasch abliefern, wir haben noch mehr aufträge, dabei sind wir eben in Eile. Die Sklavin hat sich zwar wacker geschlagen, doch schlug plötzlich ein Esel auf dem Markt eigentlich nach mir aus, aber dann traff er die Sklavin, aber es ist nicht allzu schlimm.

    Lucia wird von zwei Männer in den Eingangsbereich gezerrt, wo sie nun auf ihren neuen Herren wartet.

    Immerhin bot man jetzt mal 500 Sesterze, in Gallien war sie für 800 verkauft worden.
    Irgendso ein hässlicher kleiner Wicht shwänzelte immer um die Bieter herum, wahrscheinlich nur ein Dieb, der den Leuten das Geld auf ganz gerissene Art und Weise stahl.

    Lucia sieht den bisher einzigen Bieter zum Händler gehen. Ob der wohl den Händler bestechen will oder was?
    Der Mann deutet auf sie. Verstört versucht Lucia einen Schritt nach vorne, um zu lauschen was die Männer reden, doch die Ketten hindern sie daran.

    Lucia steht auf dem Podium. Das ganze ekelt sie an. Sie ist zwar an die Sklaverei gewöhnt, aber in Gallien damals hat man sie von Mann zu Mann verkauft und nicht zur Schau gestellt und versteigert.
    Da kam doch glatt so einer vorbei und bot lausige 350 Sesterze!
    In Gallien war sie doch für gut 800 verkauft worden!
    Offenbar konnten die Leute in Rom nichts machen als sich betrinken, wie sie bei zwei Leuten sah, aber von der Menschlichkeit einer Sklavin schienen sie nichts zu wissen.


    Da sprach einer vom Geschichten erzählen, wie sie das gut konnte, aber der Mann schien ja nicht sehr intressiert, da er nur 350 geboten hatte.

    Salve Stadtwachen.


    Name: Lucia
    Stand: Servus
    Stadt: Roma
    Besitzer: Zur Teit noch der Sklavenhändler


    *so*Ich hoffe dass ich bald versteigert werde, man unterrichte mich aber bitte per PN über den Termin und spreche sich mit mir ab, damit ich anwesend sein kann ;) *so*