Erinnerungen an eine früheres Leben zogen vor ihren Augen vorbei, an schöne Zeiten, damals als sie noch Jung war, ihre Knochen am Morgen nicht schmerzten und in denen sie in ihrer riesigen Küche stand und ihre drei Jungs um sie herum. Auch wenn nur Cato ihr leiblicher Sohn war, gesorgt hatte sie für alle drei, Quintus, Lucius und ihren Cato, es waren eben ihre Jungs.
Sie sah, wie die drei sich unter ihrem Küchentisch versteckten, weil sie sich wieder einmal vor dem Legaten verstecken, sah wie die drei um den Tisch standen, jeder mit seinem Teller vor sich, wartend auf ihre Portion Eintopf und sie sah die Gesichter ihrer drei Jungs, lächelnd und strahlend, jedes Gesicht sagte einfach "Mania, ich hab dich lieb..."
Es waren schöne Zeiten gewesen,... Mania wollte nicht zurück in die Realität, in diese Realität, in der ihr Hoffnung gemacht wurde, die doch nur in eine Enttäuschungenden würde.
Schwach drangen die Worte von Titus an ihr um die Realitäten streitendem Bewusstsein und ebenso schwach verliess ihre Antwort ihre Lippen.
"Quintus,... Lucius,... Cato....."