Beiträge von Marcus Didius Falco

    Nachdem Liliana uns allein gelassen hatte, berichtete ich Creticus darüber, wie ich ihn gefunden hatte. Liliana hatte die Tür hinter sich geschlossen, so das uns die Sklaven nicht belauschen konnten.


    "Es war der pure Zufall, das ich am Morgen vor zwei Tagen - solange hast du durchgeschlafen - dienstlich in der Nähe der Porta Ostiensis zu tun hatte. Ich fuhr auf dem Rückweg mit meiner Kutsche langsam durch das dort unbesiedelte Gebiet, weil ich noch in Gedanken bei dem vorangegangenen Gespräch war. Da hörte ich aus dem Gebüsch neben mir plötzlich ein merkwürdiges Geräusch und dazu ein Stöhnen. Ich dachte zuerst an eine Täuschung, dann hörte ich die Geräusche und das Stöhnen nochmals.


    Also sprang ich von meiner Kutsche und suchte im Gebüsch nach der Ursache der Laute. Dort fand ich dann Dich, dem Tode näher als dem Leben. Blutverschmiert, mit mehreren Stichwunden und Deine Kleidung war zerrissen. Den Spuren nach wurdest Du von mehreren Männern in das Gebüsch geschleift. Ich vermute, sie waren der Annahme Du seiest tot. Zum Glück haben sie sich geirrt, mein Freund.


    Der Rest ist schnell erzählt. Da du schnellstmögliche Hilfe benötigtest, brachte ich Dich in die Casa Didia. Hier sorgte sich Liliana um die Versorgung deiner Wunden und ich mich vor allem um deine Sicherheit. Außerhalb der Casa Didia weiß bisher nur der Praefectus Urbi davon das du dich hier befindest. Das Haus ist von innen und inzwischen auch von außen - durch Kräfte der Cohortes Urbanae - gut bewacht. Immerhin besteht die Gefahr, das die Leute die dich offensichtlich umbringen wollten, es noch einmal versuchen könnten."


    Ich hielt einen Moment inne und fragte Creticus dann: "Hast Du bei dem Überfall jemanden erkannt? Sprachen die Männer, mit dir oder miteinander? Hast Du eine Vermutung, wer den Anschlag auf Dich geplant haben könnte?" Und vor allem wer?" Ich hoffte, das Creticus schon die Kraft hatte, um auf meine Fragen antworten zu können.

    Es waren die ersten Worte die ich aus dem Munde von Creticus vernahm, seitdem ich ihn an jenem Tag im Morgengrauen durch eine glückliche Fügung der Umstände im unbewohnten Gelände diesseits der Porta Ostiensis fand.


    Meine Augen mußten sich erst an das Halbdunkel im Raum gewöhnen. Creticus sah blaß aus, sehr blaß, und das Sprechen bereitete ihm sichtbar Mühe. Doch in seinen Augen sah ich den Lebenswillen und ich wußte, er würde seine Verletzungen überleben.


    "Mein Freund, was bin ich froh, Dich auf dem Wege der Besserung zu sehen. Auch Liliana ist sehr froh darüber. Sie hat sich neben meinem Arzt Asclepiodes aufopferungsvoll um Deine Genesung bemüht. Hoffentlich strengst Dich das Sprechen nicht zu sehr an. Deine Verletzungen waren schwer. Du mußt noch große Schmerzen haben."


    Lächelnd fügte ich hinzu: "Jupiter persönlich muß an jenem Morgen meine Wege in die Nähe der Porta Ostiensis geführt haben, wo ich Dich glücklicherweise fand."

    Liliana und ich nahmen gerade gemeinsam unser Frühstück im Triclinium ein, als die von Lagos beauftragte Sklavin erschien und uns mitteilte, das Creticus erstmals seit seiner Ankunft hier in der Casa Didia aufgewacht sei.


    Dies war eine gute Nachricht. Sofort sprangen Liliana und ich auf und eilten in unser bestes Gästezimmer, welches wir als Krankenlager für Creticus hergerichtet hatten.


    Ich öffnete vorsichtig die Tür - um nicht unnötig Lärm zu verursachen - und wir betraten den Raum, in welchem Creticus lag.

    Largo und Lagos, die beiden Gladiatoren, hielten abwechselnd Wache vor dem Zimmer, in welchem Creticus seiner allmählichen Gesundung entgegenschlief.


    Lagos, der gerade mit seiner Wache dran war, hörte eine schwache Stimme aus dem Zimmer des Kranken rufen. Sofort rief er eine Sklavin herbei und beauftragte sie: "Schnell, lauf und hole den Pater und die Mater Familias. Creticus scheint aufgewacht zu sein."


    Die Sklavin beeilte sich dem Auftrag nachzukommen.

    Liliana und Asclepiodes berichteten mir über den Gesundheitszustand von Creticus. Ich war erleichtert zu hören, das er seine schweren Verletzungen aller Wahrscheinlichkeit nach überleben würde. Creticus würde aber in den nächsten Tagen sehr viel Ruhe benötigen.


    Asclepiodes versprach, in den nächsten Tagen regelmäßig den Patienten besuchen zu kommen. Liliana würde dafür Sorge tragen, das Creticus die von Asclepiodes empfohlenen Mittel und Salben für seine Wunden regelmäßig verabreicht bekam.



    Das Personal am Eingang der Casa Didia war angewiesen, Besucher unseres Hauses vorerst freundlich abzuweisen bzw. nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung in die Casa zu lassen.


    Grund meiner Vorsichtsmaßnahmen war meine Befürchtung, das ein erneuter Mordanschlag auf Creticus das vollenden könnte, was beim ersten Mal glücklicherweise mißlungen war. Daher hatte ich bisher auch eine absolute Nachrichtensperre über den Aufenthalt von Creticus in der Casa Didia verhängt. Nur der Praefectus Urbi war informiert.


    Als ich die von Hungaricus eingeleiteten Sicherheitsmaßnahmen für die Casa Didia - unauffällig, aber wirkungsvoll - feststellte, war ich um einiges beruhigter um die Sicherheit meines Gastes und meiner Famila.

    So sehe ich es auch, Anton. Beide Vorschläge (Waffen + Balken Sicherheit) sind sinnvoll und eröffnen zahlreiche Möglichkeiten in der WiSim.



    Zu der konkreten Umsetzung gibt es sicher Fragen und Vorschläge, über die wir hier ja weiter diskutieren können. Bin mir aber sicher, das dazu auch schon Vorstellungen bei den "Machern" der WiSim existieren.


    Salve, mein Präfekt!
    Heute im Morgengrauen habe ich den enführten Quintus Caecilius Metellus Creticus in der Nähe der Porta Ostiensis aufgefunden. Er lebt noch, ist aber schwer verletzt.


    Daher brachte ich ihn in mein Haus, wo ihm alle erforderliche ärztliche Pflege zuteil wird.


    Nach Auskunft des Arztes ist sein Zustand so bedrohlich, das er gegenwärtig nicht transportiert werden kann. Daher werde ich ihn in meinem Haus solange pflegen lassen, bis er wieder transportfähig ist.


    Ich hege die begründete Annahme, das Creticus ermordet werden sollte und seine Entführer bereits glaubten, er sei tot.


    Alle Mitglieder meiner Familia habe ich strengstes Stillschweigen auferlegt.


    Ich würde Dich jedoch bitten, einige Milites der CU für die Sicherheit von Creticus und meiner Familia abzustellen und in der Nähe meines Hauses zu postieren.



    Vale
    Marcus Didius Falco
    Princeps Prior

    Zunächst wies ich alle Sklaven unter Androhung der strengsten Bestrafung zur absoluten Verschwiegenheit in dieser Angelegenheit an. Sie durften gegenüber niemandem die Anwesenheit des verletzten Creticus erwähnen.


    Danach verstärkte ich die Sicherheitsvorkehrungen in der Casa Didia. Ich wies an, alle Türen und Fenster sorgfältig zu verriegeln. Im Eingangsbereich des Hauses plazierte ich einige besonders kräftige Sklaven.


    Zum Glück befand sich gerade der Gladiator von Macer, Largo, in meinem Haus, um meinen Gladiator Lagos zum gemeinsamen Training abzuholen. Die beiden hatten sich im Colosseum prächtig geschlagen und hatten ihre Waffen dabei. Ich wies die beiden an hierzubleiben und machte sie persönlich für die Sicherheit von Creticus verantwortlich. Sie hatten ihn rund um die Uhr zu bewachen und durften niemanden außer Liliana, Viviana und dem Arzt zu ihm vorlassen.


    Macer würde dafür Verständnis haben, das ich seinen Gladiator dafür mit ihn Beschlag nahm.. Danach schrieb ich eine Mitteilung an meinen Vorgesetzten, den Praefectus Urbi.

    Liliana kümmerte sich aufopferungsvoll um meinen verletzten Freund Creticus und ich ging ihr dabei zur Hand. Ich bewunderte ihre Ruhe, die sie dabei ausstrahlte.


    Auf ihre Frage hin, flüsterte ich ebenso leise zurück: "Leider ist davon auszugehen, das ihn seine Entführer umbringen wollten, Ich vermute, das sie ihn bereits tot wähnten und seine Leiche in dem dichten Gebüsch bei der Porta Ostiensis verstecken wollten. Zum Glück haben si e sich geirrt."


    Ich war froh, das Liliana sich mit der Heilkunst gut auskannte, so konnte sie sich bis zum Eintreffen des von mir bereits gerufenen Arztes um die medizinische Erstversorgung von Creticus kümmern.


    So verblieb mir Zeit mich um andere wichtige Dinge zu kümmern, die im Zusammenhang mit dem Wiederauftauchen von Creticus standen.

    "Liliana" Ich gab ihr einen Kuss.


    "Liebling, nein, mir ist nichts passiert. Das Blut an meinen Gewändern rührt von der Bergung dieses Mannes. Der Mann ist Quintus Caecilius Metellus Creticus, ein Freund von mir. Er ist vor kurzem entführt worden. Und ich habe ihn heute rein zufällig auf dem Rückweg von meinem Treffen in der Nähe der Porta Ostiensis gefunden. Er ist verletzt. Was er genau hat, weiß ich nicht. Ich weiß ja, das Du Dich in der Heilkunst auskennst. Kannst Du Dich bitte um ihn kümmern, solange bis ein Arzt gerufen ist?"

    Langsam ließ ich meine Kutsche die letzten Meter vor der Casa Didia ausrollen. Ich war wegen des Zustandes von Creticus die ganze Strecke vorsichtig gefahren. Jetzt sprang ich vom Wagen, lief zum Haus, stieß die Tür auf und rief laut hinein. "Ich brauche ein paar Sklaven, rasch. Und ruft bitte Liliana herbei. Wir haben einen Gast. Er ist verletzt."


    Als die Sklaven kamen, befahl ich zweien von ihnen Creticus vorsichtig aus der Kutsche zu heben und in unser Haus zu tragen. Einem weiteren Sklaven gab ich den Auftrag die Kutsche an ihren Unterstellplatz zu fahren. Hinter den Sklaven, die Creticus trugen, betrat ich nun die Casa Didia und schloß die Tür hinter mir.

    Ich kniete mich neben dem Mann nieder, ihn mit meinen Augen aufmerksam nach Verletzungen am Rücjken absuchend. Seine Kleider waren zerrissen, die Haut des Mannes war an vielen Stellen zu sehen. Und er war blutverschmiert.


    Vorsichtig drehte ich ihn auf den Rücken, um zu sehen ob er ansprechbar war. Dabei entfuhr dem Mann ein lautes Stöhnen.
    Jetzt sah ich sein Gesicht, es war schmerzverzerrt. Und ich erkannte ihn...


    Es war Quintus Caecilius Metellus Creticus. Hungaricus hatte mir berichtet, das er Zeugenaussage zufolge entführt worden war. Viel mehr wußte ich nicht, denn den Fall hatte der Praefectus Urbi persönlich in Bearbeitung.


    Aber das spielte jetzt alles keine Rolle. Wichtig war es Creticus zu helfen. Und das er dringend Hilfe benötigte, dies war ihm anzusehen. Er hatte zahlreiche Verletzungen am Körper. Es schienen 1, 2 Stichverletzungen zu sein und der Rest waren wohl Verletzungen dadurch, das er in dieses Gestrüpp geschleift worden war. Denn das er in seinem Zustand selbst hier hergekommen war, hielt ich für ausgeschlossen.


    Ich versuchte mit Creticus zu sprechen, aber er reagierte nicht. Nur ein Stöhnen, mal lauter, mal leiser.


    Ich überlegte kurz.Ich wußte, das in meiner Kutsche ein großes Tuch lag. Für den Fall, das man während einer Kutschfahrt einmal eine Rast einlegen mußte. Diese Tuch holte ich jetzt und bettete Creticus vorsichtig darauf. Das Tuch benutze ich jetzt als Rutsche, um ihn vorsichtig aus dem Gebüsch herauszuziehen. Dies dauerte eine ganze Weile. Aber ich wagte es nicht ihn mir einfach über die Schulter zu werfen, da ich die Schwere seiner Verletzungen durch das viele Blut nicht erkennen konnte.


    Als ich ihn in der Kutsche hatte, lag das schwerste Stück Arbeit noch vor mir. Creticus auf die Kutsche zu bekommen, ohn das sich seine Verletzungen dadurch verschlimmerten.


    Endlich war auch dies geschafft. Wohin jetzt mit ihm. Creticus war mein Freund und daher beschloß ich ihn zunächst zu mir in die Casa Didia zu bringen, um die Schwere seiner Verletzungen festzustellen und ihm ärztliche Hilfe teilwerden zu lassen.Ich wußte auch, das Liliana zu Hause war und sie verfügte auch über Kenntnisse in der Heilkunde. Außerdem konnte ich in die Casa Didia schnell einen Arzt rufen. Also machte ich mich mit dem im Hinterteil der Kusche liegenden Creticus auf den Weg. Ich hatte ihn etwas zugedeckt, so das er natürlich Luft bekam, aber ihn neugierige Passanten nicht entdecken konnten.

    Ich sprang von meiner Kutsche herunter und ging Richtung des Gebüsches, aus dem die Geräusche kamen. Mit der rechten umklammerte ich den in meiner Tunika verborgenen Pugio. Man wußte nie... Die Straßenräuber wurden heutzutage auch immer einfallsreicher.


    Während ich mich also vorsichtig dem Gebüsch näherte und mit der Linken die Zweige auseinanderschob, wurde das Stöhnen immer lauter.


    Ich drang in das Gebüsch ein. Und nach wenigen Metern sah ich ihn. Eine Mann bäuchlings am Boden liegend, in zerfetzten, blutverschmierten Gewändern. Eine Hand des Mannes bewegt sich und griff vor sich in das Gestrüpp. So als ob er sich vorwärts ziehen wollte. Von diesem Vorwärtsziehen kam auch das kratzende, scharrende Geräusch. Ich ging auf den Mann zu, um zu sehen wie ich ihm helfen konnte.

    Meine Ermittlungen für die Cohortes Urbanae führten mich oft zu seltsamen Zeiten durch die Stadt. So hatte ich an diesem Tage bereits im Morgengrauen mit einem Informanten getroffen, der mir etwas wichtiges in der Miror-Sache mitzuteilen hatte.


    Nach diesem Treffen wollte ich wieder zurück zur Casa Didia. Da das Treffen in einem Haus in der Nähe der Stadtmauer stattgefunden hatte, war ich an diesem Morgen mit einer leichten Kutsche unterwegs, die ich selbst steuerte. Nach einem so weiten Fußmarsch zu früher Stunde war mir dann doch nicht zumute gewesen. Aus dieser dünnbesiedelten Gegend der Stadt führte mich mein Weg zurück in die Nähe der Porta Ostiensis, durch unbebautes Gelände. Rechts und links der Straße waren vereinzelte Bäume und dichtes Gestrüpp.


    Während ich langsam dahinfuhr, in Gedanken noch mit dem soeben von meinem Informanten gehörten beschäftigt, hörte ich aus dem dichten Gebüsch wenige Meter links von mir plötzlich ein kratzendes, scharrendes Geräusch und dazu ein Stöhnen, wie von einem Menschen. Ich hielt mein Pferd an und lauschte aufmerksam, das Geräusch war weg. Schon wollte ich weiterfahren, da hörte ich es wieder. Dazu jetzt ein etwas lauteres Stöhnen und Wehklagen.

    Victor verließ soeben das Büro des Praefectus Urbi, als ich gerade das Vorzimmer betrat. Als Hungaricus mich durch die noch geöffnete Tür erblickte, rief er "Falco, zu mir!"


    Erfreut, das ich nicht warten mußte, betrat ich das Büro des Präfekten, nahm Haltung an und meldete zackig: "Princeps Prior Falco zum Rapport bereit."


    Auf das huldvolle Kopfnicken des Praefectus Urbi rollte ich die mitgebrachte Schriftrolle mit dem von mir angefertigten Bericht über die zusätzliche Patrouillientätigkeit der Cohortes Urbanae in der Stadt während der Zeit des gemeinsamen Manövers zwischen der Legio I und Einheiten der CU auf und begann diesen zu verlesen:



    BERICHT


    Entsprechend dem Befehl des Praefectus Urbi wurden während der Zeit des gemeinsamen Manövers mit der Legio I vor allem die als Gefahrenpunkte bekannten Gegenden der Stadt durch Patrouillien der für diesen Zweck abgestellten Cohorte besonders intensiv bestreift.


    Durch einen speziell für diese besondere Situation ausgearbeiteten Dienstplan, konnte erreicht werden, das ständig 2 Drittel der zur Verfügung stehenden Männer dieser Cohorte auf Streifengang in der Stadt waren.


    Durch den vorbildlichen Diensteifer der eingesetzten Kräfte war es uns möglich, die Erscheinungen der Kriminalität in unserer Stadt auf das unvermeidliche Mindestmaß zu reduzieren. Die Jugendbanden, welche während des Manöverzeitraums entsprechend uns vorliegender inoffizieller Informationen größere Raubzüge in der Stadt geplant hatten, bekamen von unserer verstärkten Präsenz in den Straßen rasch Wind und bliesen ihre Vorhaben offensichtlich ab.


    Durch unsere Patroullien konnten während des 3-tägigen Einsatzes 98 Taschendiebe und 47 Betrüger dingfest gemacht werden. Desweiteren konnten 59 Personen nach Schlägereien, bei denen Bürger zu Schaden kamen, festgenommen werden. Alle Verhafteten - sämtlich der Kleinkriminalität zuzuordnen - wurden inzwischen der Bestrafung durch unsere Gerichte zugeführt.


    Das Ziel des Einsatzes, die vorbeugende Verhinderung von Aktivitäten der berüchtigten Jugendbanden während unseres Manövers, wurde somit erreicht.



    Marcus Didius Falco
    Princeps Prior


    Damit beendete ich meinen Bericht und wartete auf Fragen des Praefectus Urbi.