Bitte, Sinona, hör auf, meinem Vetter so etwas zu unterstellen.
Beiträge von Caius Ferrius Magnus
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Wie schauen diese Verbesserungen aus ?
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Nachdem der Kaiser in seinen ersten Versuchen mehr bescheidene Resultate erzielte, legte er diesesmal einen eindrucksvollen Wurf von stolzen 60 Metern hin.
Marcus Vinicius Hungaricus, der wohl mit dem falschen Bein aufgestanden war und bisher nur zwei ungültige Würfe zustande brachte, schien sich gefangen zu haben und schaffte 40 Meter.
Traianus Germanicus Sedulus, der bisher gute 55 und 60 Meter hinlegte, verunglückte der jetzige Wurf , hauptsächlich wegen des starken Windes auf dem Marsfeld, der es den Teilnehmern nicht leicht machte. Sein Pilum landete bei 30 Metern.
Spurius Purgitius Macer blieb gelassen, auch wenn sein Pfeil die eingegrenzte Fläche verließ, denn schließlich lag er mit 60 Metern immernoch gut im Rennen.
Lucius Helvetius Falco konnte seine Pechsträhne endlich abschütteln und schaffte repektable 55 Meter.
Während Sebastianus Germanicus Reverus und Marcus Quintilius Drusus so langsam verzweifelten, das Pilum hatte schon einiges Gewicht und Schwer zu koordinieren, konnte Gaius Flavius Catus in seinem dritten Versuch 45 Meter werfen.
Gaius Octavius Victor hatte nach 65 und 45 Metern einen Aussetzer. Ihm rutschte sein Pilum ab und dieser kam bei 20 Metern wieder runter.
Lucius Helvetius Asprenas hatte sich nach seinem Aussetzer in der 2.Runde wieder gefangen und kam auf 45 Meter.
Marcus Didius Falco hatte einen Lauf und konnte seinen Speer erneut bei 70 Metern markieren.
Flavius Duccius Germanicus schien für diesen Wettbewerb nicht gemacht zu sein. Seine beiden ersten Versuche landeten auf der Tribüne und auch der dritte kam von der Bahn ab. Dafür würde er sich freuen, dass er das Abendessen bereits erlegt hat. Er erlegte ein Wildschwein. Wenn das so weiter geht, sind davon nach Ende des Wettkampfes keine mehr vorhanden.
Flavius Prudentius Balbus überraschte die Anwesenden mit einem gekonnten Wurf auf 70 Metern. Sein Kommandant dürfte sich gefreut haben.
Knapp verpasst nach 35 und 45 Metern hatte Marcus Decimus Livianus die Spitzenweite mit 65 Metern.
Magnus Quintilius Manus konnte sich stets steigern und so schaffte er nach einem Aussetzer, 20 Metern, nun 50 Meter, während Gaius Tallius Priscus und Marcus Octavius Maximus und Titus Germanicus Felix Fortuna scheinbar verlassen hatte. Alle konnten noch keinen gültigen Wurf abgeben. Dafür gelang Flavius Aurelius Sophus ein Hechtsprung und warf 60 Meter.Der aktuelle Zwischenstand nach 3 von 5 Versuchen
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Zitat
Original von Traianus Germanicus Sedulus
Sim-Off: Und wie weit war mein zweiter Wurf?
Sim-Off:
Dein weitester Wurf war bisher 60 Meter und nur der entscheidet. Wenn dein zweiter Wurf nicht genannt wurde, dann liegt das erstens daran, daß dein zweiter Wurf diese Weite nicht getopt hat und zweitens, daß bei 28 Teilnehmern mir es nicht möglich ist immer alle zu nennen. Wenn dies gewünscht wird, werde ich aber am Ende eine Rangliste mit allen Teilnehmern veröffentlichen, ausgehend von ihrem besten Wurf -
Sim-Off:
Ich habe mich im Forum von Tylus angemeldet, aber ich kann keine Beiträge schreiben und mich demnach auch nicht in der Botschaft des IR melden. Muss ich da erst freigeschaltet werden ? -
Ich möchte ein Visum für den Aufenthalt im Königreich Tylus beantragen.
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Der zweite Versuch begann. Nachdem im ersten Versuch zahlreiche Teilnehmer keinen gültigen Wurf erreichten, sollte der zweite Versuch erfolgreicher laufen. Anscheindend hatten sich die Athleten auf die Konditionen wie den sehr tiefen Boden besser eingestellt.
Lucius Helvetius Falco machte den Anfang und nachdem er das Wildschwein in der Küche abgegeben hatte, konzentrierte er sich auf seinen Wurf. Doch dieser mißling ihm völlig. Gerademal 20 MeterSim-Off: König von Tylus: ich führe die Werte jetzt weiter, auch wenn sie historisch nicht korrekt sind
schaffte er und schimpfte mit sich selber.
Der Kaiser war dran und wollte seinen Fehler wieder gutmachen. Übergetreten war er nicht, doch erreichte er eine Weit von 40 Metern.
Marcus Didius Falco, der bei seinem ersten Versuch gerademal 35 Meter erreichte, gelang eine Leistungsexplosion und markierte seinen Pilum bei 70 Metern. Damit lag er gleich auf mit Asprenas.
Flavius Aurelius Sophus gelang wieder kein Erfolg. Wieder landete sein Speer bei 20 Metern.
Titus Ferrius Maximus konnte seine Bestweite wiederholen und schaffte 45 Meter. Wieder keinen gültigen Wurf schafften Sebastianus Germanicus Reverus, der immerhin im Schwertkampf im Halbfinale stand, sowie Marcus Quintilius Drusus und Gaius Flavius Catus.
Der Wurf des Legionärs Octavius Germanicus Callidus war umso erstaunlicher, als dass der Speer mitten im Flug einen Bogen machte und bei 35 Metern liegen blieb.
Der letzte Teilnehmer in dieser Runde war Spurius Purgitius Macer. Inzwischen war der Zorn über den zerbrochenen Speer verraucht und mit neuem Pilum setzte er zu seinem zweiten Versuch. Sauber die Markierung getroffen, viel Schwung und eine saubere Technik brachten den Speer insgesamt 60 Meter weit.Zwischenstand nach 2 von 5 Würfen (Top5)
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Ich habe dazu bis jetzt mir noch keine konkreten Gedanken gemacht, aber ich sehe mich als gewählter Magistrat als Diener des Volkes und werde mich überall dort anbieten, wo meine Hilfe gebraucht werden kann.
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Bei den Legionen, denke ich, ist der Bedarf ausreichend. Bei der Classis weiß ich, dass es doch einige Personalprobleme gibt, so hörte ich es zumindest von meinem Vetter Maximus. Ich weiß, dass die Römer nie ein typisches Seefahrervolk waren und obwohl sich das seit Carthago erheblich gesteigert hat, ist die Classis überaus wichtig, denn gerade über die Meere lassen sich am besten weite Distanzen überbrücken und neue Länder dem Imperium unterwerfen.
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Zitat
Original von Cicero Octavius Anton
"Mit Elite mein ich allein den Unterschied, dass es eine Aufnahmeprüfung gibt, doch sind dies alles Strukturelle Veränderungen des Militärs!"Genau ! Und diesen stellt man eine Auxiliartruppe unter. Die Dauer könnte sich auf die Dauer einer Grundausbildung eines Rekruten beziehen, sprich 2 Wochen. Es sollte auch weiterhin gewährleistet sein, das die Einheiten Roms eine gute Ausbildung erfahren und zur Elite gehören. Aber um die Bereitschaft jedes einzelnen Bürgers zu erhöhen, täte ein solcher Dienst nicht schlecht. Derjenige der dann Interesse hat, kann dann auch eine Karriere in den CU oder CP oder Vigiles anstreben.
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Zitat
Original von König von Tylus
Sim-Off: Nein, bist du nicht
Klugscheiss aus dem Lager der Studis und RL-Römer: Wisst ihr wie schwer so ein Pilum ist? 60 meter mit so einem Ding, selbst für trainierte Speerwerfer nicht wirklich realistisch.
Die Forschung geht davon aus, dass zwischen 20 und 30 meter realistisch sind.
Sim-Off:
Beschwerden bitten an Marcus Germanicus Patientiam ;). Ich führ nur aus. -
Zitat
Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
Sim-Off: Original von Caius Ferrius Magnus
Die Sanitäter kamen und trugen ihn auf einer Bahre davon.
"Trage", auf ner Bahre liegen nur Tote.Ich weiß. Ich hab mir was dabei gedacht !
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Sim-Off:
Ich will dir keine Hoffnung machen aber noch ist nicht aller Tage abend. Du hast noch vier Versuche, also gib nicht so schnell auf ! -
Sim-Off:
Ich habe der Spielleitung meinen Vorschlag betreffend neuer Provinzen geschickt. Hat sie den schon zur Kenntnis genommen ? -
Nachdem es am Vortag stark geregnet hatte und der Boden auf dem Marsfeld, wo das Pilumwerfen stattfand, sehr aufgeweicht war, konnten nun endlich das Pilumwerfen beginnen. Zahlreiche Zuschauer aus der näheren Umgebung wohnten diesem Wettkampf bei und erwarteten die Athleten. Unter dem Signal von Hörnern marschierten sie auf die Wettkampsfläche, vorneweg der Imperator, der auch gleich den Anfang machte.
Er dehnte seinen Arm ein letztesmal und setze zum Wurf an. Ein langer Anlauf, ein kräftiger Wurf und das Pilum war in der Luft. Schöne Flugbahn, saubere Technik, doch der Schiedsrichter hatte was zu beanstanden. Iulianus hatte die Markierung übertreten und sein Wurf war ungültig. Tja, Regeln gelten auch für Kaiser ;).
Als nächstes trat Lucius Helvetius Asprenas an. Noch einmal in die Hände gespuckt und schon war das Pilum in der Luft. Ein schöner Wurf, schöne Flugbahn und die Zuschauer starrten hinterher, bis er dann endlich nach sagenhaften 70 Metern im Boden einschlug. Dafür gab es Applaus und beruhig konnte er sich zurücklehnen und schauen, was seine Konkurrenten treiben würden.
Und ein zufriedenes Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit, denn reihenweise vergeigten die Kämpfer ihren ersten Wurf.
Ob er sich wie bei Marcus Quintilius Drusus im einem Baum einfang oder wie bei Gaius Flavius Catus so weit vom Feld abkam, dass er um ein Haar einen unbeteiligten Passanten getroffen hätte, schafften viele keinen gültigen Wurf. Bei Spurius Purgitius Macer brach gar das Pilum entzwei, womöglich aufgrund der Lagerung bei zu feuchten Witterung. "Sabotage !" rief er und ließ es sich nehmen, den nächststehenden, bemitleidenswerten Sklaven zu verdreschen.
Dann trat Gaius Octavius Victor an den Start, Mitglied der Cohortes Urbanae, und bekannt für seine herausragenden Fähigkeiten im Pilumwurf. Die Markierung hatte er nicht übertreten und sein Pilum flog eine "gerade Kurve" :D.
65 Meter wurden gemessen, nur 5 Meter weniger als die immernoch geltende Spitzenposition von Asprenas.
Lucius Helvetius Falco hatte sich bereitgemacht für seinen ersten Wurf, der als einer der Mitfavoriten im gesamten Wettbewerb gehandelt wurde. Und er schien den Erwartungen gerecht zu werden. 20 Meter - 30 Meter - 45 Meter - 60 Meter - 65 Meter - das Pilum flog auf die 70 Metermarke zu, doch urplötzlich kam aus dem Gebüsch ein Wildschwein hervor, wie sie häufiger hier oben auf dem Marsfeld anzutreffen sind. Ein sauberer Treffer und das Tier war erlegt. Von allen Seiten gab es hämischen Applaus für diese excellente Jagdleistung.
Dafür sollte es Traianus Germanicus Sedulus um einiges besser machen. Mit hoher Konzentration schaffte er einen Wurf von 60 Metern.
Flavius Aurelius Sohpus hatte keinen guten Startzeitpunkt erwischt. Der Wind blies im dermaßen um die Ohren, dass das Pilum wieder auf ihn zuzufliegen drohte und bei mageren 20 Metern im Rasen stecken blieb.Der aktuelle Stand nach dem ersten Versuch (Die Fünf Besten)
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Wieder kam ein Sklave und hängte die Paarungen für die nächste Runde aus.
Auslosung 3.Runde (Halbfinale) -
Zitat
Original von Gaius Caecilius Crassus
Und ich habe noch nichts gelernt und sowieso bin ich ein Held in Latein.
Naja...wird schon werden....OoSo ungefähr lief das bei mir auch immer ab.
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Das Kolosseum füllte sich. Zum erstenmal seit Beginn der Spiele war es komplett ausverkauft. Keine Maus passte mehr hinein. Jeder wollte den Kampf des Jahres sehen. Viel wurde darüber im Vorfeld diskutiert. Selten war Rom so gespalten, in der Frage, wer gewinnnen würde. Viele trauten Marcus Vinicius Hungaricus den Sieg zu. Er war der Praefekt der Praetorianer und damit der mächtigste Mann im Imperium ;). Er genoß eine hervorragende Ausbildung in der Legio I. Außerdem besiegte er bereits den Legionskommandanten Spurius Purgitius Macer. Andere verwetteten all ihr Vermögen auf den Proconsul der Provinz Germania Traianus Germanicus Sedulus.
Die Tänzer verschwanden aus der Arena und unter tosenden Beifall wurden die letzten Kämpfer dieses Viertelfinales angekündigt. Sie traten in die Mitte der Arena, stellten sich richtung Ehrenloge, in der der Imperator höchstpersönlich Platz genommen hatte, auf und gaben den obligatorischen Gruß von sich.Dann ertönte das Signal zum Beginn des Kampfes. Sofort sprangen beide in eine geduckte Haltung und blickten sich tief in die Augen wartend auf den ersten Angriff. Sie kreisten um sich herum und warteten des Gegners Reaktion ab. Da machte Hungaricus den ersten Angriff. Klasse pariert von Germanicus. Und ein Gegenangriff des Proconsuls. Kling Klang die Klingen der beiden kreuzten sich.
Wieder einige Schritte zurück, neue Kräfte bündelnd. Die beide waren hervorragende Kämpfer und wußten wie sie die Masse beeindruckten.Und erneut trafen die Klingen der beiden aufeinander und bei jedem Schlag wurde der Jubel der Massen energischer. Und ein toller Schlag von Sedulus unterhalb des Beckens doch Hungaricus parierte mit einer eleganten Drehung diesen Angriff excellent.
Beide stürmten auf einander zu, ihre Klingen kreuzten sich, so standen sie von Angesicht zu Angesicht. Keiner von beiden ließ nach. Die körperliche Anstrengung war ihnen ins Gesicht geschrieben. Mit einer enormen Kraftanstrengung schaffte es schließlich Hungaricus seinen Kontrahenten wegzudrücken. Dieser fiel in den Sand der Arena und verlor dabei seinen Helm. Hungaricus attackierte ihn sofort. Mit einer Blitzreaktion rollte sich Sedulus dem drohenden Angriff des Hungaricus weg und dieser rannte ins Leere. Dafür gab es Beifall vom Publikum.Hungaricus kam erneut und die Klingen kreuzten sich erneut.
Beide drückten mit den Schwerten gegeneinander, um den anderen zu Fall zu bringen. Da ließ Traianus plötzlich los und Hungaricus verlor durch die wegfallende Gegenkraft das Gleichgewicht. Blitzschnell schlug Sedulus zu und konnte ihn empfindlichst an der Hüfte treffen.
Hungaricus zuckte zusammen und hielt sich die offene Wunde. Dadurch gehandicapt zielte Sedulus zum vernichtenden Schlag und Hungaricus fiel zu Boden.
Die Anhänger des Germanicus jubelten auf und freuten sich über den Sieg ihres Favoriten. Dieser rekte seine Schwert gen Himmel und ließ sich feiern. Sein Antlitz war vom Kampf ebenfalls sehr in Mitleidenschaft gezogen.
Währenddessen schraken die Anhänger des Hungaricus entsetzt auf. Dieser blieb regungslos liegen. Die Sanitäter kamen und trugen ihn auf einer Bahre davon. -
Zitat
Original von Gaius Scribonius Curio
Diese Diskussion kommt mir doch arg bekannt vor. War es nicht ein gewisser Ferrius, der sie vom Zaune brach?Das müsst ihr euch irren.
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Lediglich acht Teilnehmer waren übrig, allesamt hervorragende Kämpfer und so würden die Kämpfe immer ausgeglichen werden.
Es sollte der erste Kampf beginnen zwischen Marcus Didius Falco und Octavius Germanicus Callidus. Beide Kämpfer standen sich gegenüber, sich hochkonzentriert in die Augen blickend, als das Signal zum Beginn ertönte. Ohne vorheriges Abwarten, ging es gleich zur Sache. Die Kontrahenten gingen aufeinander los. Die Klingen der Schwerter kreuzten sich und die Masse stimmte dazu in tosendem Jubel ein. Der Kommandant der Vigiles schien den besseren Start zu haben und preschte nach vorne. Abe Callidus ein alter Haudegen der Legio II Germanica beeindruckte die Angriffe des Tribunen wenig. Geschickt wehrte er Angriffe ab. Doch nach dem anfängliche Geplänkel geschah das Unerwartete. Das Schwert von Callidus brach einfach entzwei. Ein Raunen ging durch die Menge. So was hatte man noch nie gesehen. Callidus mußte sich geschlagen geben, der sich tierisch ärgerte und dabei seine Rüstung und Helm auf den Boden knallte. So was wurde beim Publikum nicht gerne gesehen.
Es folgte der Kampf zwischen Sebastianus Germanicus Reverus und Marcus Iulius Subaquatus. Von anfang an übernahm der Legionär aus Germania das Tempo. Subaquatus, der am Vortag sich noch gut gegen Octavius Maximus geschlagen hatte, war gegen das flotte Tempo von Reverus hoffnungslos unterlegen. Er kam immer eine Sekunde zu spät und mußte dementsprechend auch viele Verletzungen einstecken. Durch seinen Kampfesstil in seinen Kämpfen hatte sich der bis dato unbekannte Soldat Germanicus Reverus hier in Rom einen Namen gemacht und war äußerst beliebt. Nachdem Subaquatus dermaßen zugesetzt war durch die Stiche seines Gegners mußte er aufgeben. Revrus gewann.
Als nächstes traten Titus Didius Gordianus und Marcus Quintilius Drusus in den Sand der Arena. Der Legionär bekam es nach seinem überraschenden Sieg gegen den Praetorianertribunen wieder mit einem ranghöherem Militär zu tun. Marcus Quintilius Drusus war ein erfahrener Kämpfer, der schon so manche Narbe aus Schlachten gegen Germanen aufweisen konnte. Er war ein Taktiker, kein Haudrauf. Er ließ seinen Gegner kommen, um dann blitzschnell zuzuschlagen. So auch in diesem Kampf. Drusus ging auf Abstand, ließ Gordianus kommen. So eine Taktik war zwar bei Publikum nicht sehr beliebt, aber als erfolgreicher Tribun genoß er hohes Ansehen und Respekt. Gordianus verpasste es um einige Male seinem Gegner richtig zuzusetzen. Dann passierte es. Drusus trat rückwärts auf einen Stein, auf dem er ausrutschte und fiel. Gordianus bedrohte ihn mit dem Schwert, so dass es für Quintilius keine Ausweichmöglichkeit mehr gab. Der Kampf war entschieden.Es folgte eine Pause, in der das Publikum mit künstlerischen Gesangeseinlagen untrhalten wurde. Außerdem gab großzügige Brotspendungen im Namen der Factio Veneta.
Sim-Off:
s. Wi-Sim !