Es dauerte ein bisschen und Naccas Vater wurde sichtlich unruhig. Er musste langsam los...
Da! Endlich! Leif kam eindrucksvoll auf einem Pferd und stellte sich vor.
„Salve, ich bin Lucius Camillus, Naccas Vater. Ich bin froh, dass der Junge endlich eine Arbeit gefunden zu haben scheint, die ihm liegt.“
Nacca zog unbehaglich die Schultern hoch und ging zu dem Pferd, um vorsichtig die Hand nach ihm auszustrecken. Er hatte die Finger locker zur Faust geballt und hielt sie dem Pferd so hin, dass es daran schnuppern konnte. Ablenkung war was feines!
Camillus indes sprach etwas unruhig:
„Ich fürchte ich muss gleich weiter, zur Arbeit. Ich schwöre, dass der Junge mein Sohn ist, genügt das?“