Beiträge von Spurius Quintilius Pulcher

    Pulcher hatte sich, wie so häufig, für die ersten, gewöhnlich turbulenten Minuten eines solchen Festes an eine Säule gelehnt und das Geschehen stillschweigend beobachtet. Nach und nach waren die Gäste eingetroffen und hatten die Räumlichkeiten voller und voller werden lassen. Der Anstrom hatte sich mittlerweile gelegt, wenngleich immer noch der ein oder andere hinzustieß. Pulcher beobachtete das Eintreffen eines vollschlanken Mannes, dessen Gesicht er nicht zuzuordnen wusste, und nutzte den Moment der allgemeinen Unruhe, um sich zu seiner Schwester Aviana zu gesellen. Er lächelte ihr zu und wandte sich dann den Brautleuten und den Opferungen zu, um diese genau zu beobachten.

    Pulcher nickte und schmunzelte dabei leicht, weil er sich darüber freute, wie bereit Sermo warsich für ihn stark zu machen. Die Familienbande waren eben doch das kostbarste Gut, das man in die Wiege gelegt bekam. „Jederzeit, Sermo, jederzeit.“


    Er schloss sich der Meute an. Sein Appetit war durch die paar Happen vorhin höchstens angeregt. Er reihte sich bei den beiden Männern ein, zu denen er sich nun zählte, und tauschte zuerst mit seiner Schwester und dann Valerian einen vielsagenden Blick. „Schwesterherz, das klingt nach einer Aufgabe für deine Kragenweite. Findet ihr nicht? Vielleicht scheucht sie mich dann seltener, wenn es hier mehr Sklaven gibt, um die es sich zu kümmern gilt…“

    Pulcher lächelte Melina zu. Das war also die berüchtigte Schwester Sermos. „Salve, Melina.“ Er ergab sich nicht dem Drang an ihrer Tunika herabzublicken und den Einwand vorzubringen, dass dieses Muster doch durchaus irgendwann in Mode kommen könnte. Es wäre unpassend und taktlos gewesen. Stattdessen nickte er Sermo zu und war verblüfft über die Selbstverständlichkeit, mit der ihm erste politische Bemühungen doch von der Zunge gingen. „Ja, ich denke, ich würde Purgitius Bekanntschaft gerne machen. Es drängt nicht, aber wenn sich die Gelegenheit ergibt, wäre ich dir dankbar.“


    Seine Schwester verlangte dann nach Sermos ungeteilter Aufmerksamkeit – und Pulcher überließ ihn ihr ausnahmsweise gönnerhaft. Sodann verfolgte Pulcher Valerians Ausführungen hinsichtlich seiner bevorstehenden Heirat. „Soso. Ein großes Fest also. Das klingt wahrlich nach einem sensationellen Ereignis!“ Pulcher reute sich schon jetzt auf Essen und Wein in Fülle.
    „Meine Zukunft?“ Sich räuspernd, zuckte der junge Mann mit den Schultern. „Weder für den Kriegsdienst, noch für die Politik bin ich zum jetzigen Zeitpunkt geeignet. Daher habe ich mir gedacht, dass ich vorerst eine Laufbahn im Cultus Deorum anstreben werde. Das, oder ich gehe bei einem Iuristen in Lehre...“ So ganz entschlossen hatte er sich noch nicht.


    Sim-Off:

    Liebe Familie, entschuldigt bitte mein langes Schweigen. Vielleicht besteht ja bei dem ein oder anderen noch Interesse, diese Szene hier zu beenden...

    „Warte nur. In ein paar Tagen wünschst du dir, die Ruhe wäre noch ein paar Wochen verblieben.“ Pulcher nickte und schenkte seiner Zwillingsschwester, die gerade zu ihnen trat, ein scheinheiliges Lächeln. Er war natürlich erfreut, dass sie nun wohlbehalten wieder zu ihm gestoßen war, konnte sich aber auch nicht dem fiesen Gedanken erwehren, welch einem Genuss es gleich gekommen wäre, nach diesem langen Winter und nicht zuletzt der nervenzehrenden Heimreise zusammen mit ihr noch ein paar Augenblicke länger von ihrer Abwesenheit beehrt zu werden. Seelenruhig sah er wieder Valerian an. „Das hoffe ich doch. Ich bin wirklich neugierig auf sie. Welcher Familie entstammt sie noch gleich?“


    Sie setzen sich, dem armen Diomedes stand inzwischen der Schweiß auf der Stirn. Pulcher ließ sich Wein nachschütten. „Es ist wohnlich und repräsentativ zugleich. Mir gefällt es sehr gut, wenngleich ich den ernüchternden Charme der alten Wandbemalungen vermisse.“ Das war natürlich ein Scherz. Er blickte sich kurz um und blieb an Avianas Blick hängen. Er wartete auf eine Gefühlsexplosion angesichts der Tatsache, dass die Casa nun endlich über ein Balneum verfügte.

    Nein, einen Brand gab es hier wahrlich nicht zu löschen. Oder man übertrug dieses Vorhaben sinnbildlich auf die brennend amüsante Situation, dann vielleicht doch. Pulcher indes stellte sich vor, wie Diomedes den Eimer über der jungen Frau ausschüttete. Dann wäre sie nicht nur in ein Tintenfass gefallen, sondern auch noch klitschnass. Wie das wohl aussähe?
    Sich bei seinen ausufernden Gedankengängen ertappend, bei denen er leicht dümmlich vor sich her gegrinst hatte, bemerkte der junge Quintiulius das Eintreffen eines weiteren Verwandten. Er stand sogleich auf, reinigte sich noch schnell die Hände im Duftwasser und musste sich somit nicht für Fettflecken auf Valerians Kleidung entschuldigen, als dieser ihn sogleich in eine Umarmung schloss.


    „Valerian! Danke, wie schön es doch ist, wieder hier zu sein.“ Da nun alle wieder standen, verzichtete auch Pulcher darauf wieder Platz zu nehmen. „Gut, gut ist es mir ergangen. Valentina hat wieder einmal überaus liebevoll für mich gesorgt. Ich soll dich wärmstens von ihr Grüßen und dir ausrichten, dass du ihr mal wieder schreiben solltest.“ Er lächelte. „Ausnahmsweise bin ich ohne Brüche und Stauchungen durch den Winter gekommen. Mehr gibt es auch nicht zu berichten.“ Das war gelogen, die winterlichen Monate fernab irgendwelcher Respektspersonen hatten natürlich für Erzählstoff für wahrscheinliche ganze Tage gesorgt, aber wie dem nun mal so war, war ein Großteil dessen besser nicht jedem erzählt und auch wahrlich nicht für jeden von Interesse. „Nun zu dir. Wie ich höre, hast du dich verlobt und planst bald zu heiraten. Gratulationen!“

    Das klang in der Tat geheimnisvoll, aber da Pulcher selbst gerne Dinge auszuschmücken suchte, vermutete er schon, dass Sermo nur ein bisschen Spannung hatte stiften wollen. Er folgte seinen Worten nicht weniger interessiert. Auf seinem Gesicht spiegelte sich Erkenntnis. “Senator Purgitius Macer. Natürlich kenne ich ihn.“ Er dachte kurz nach, schüttelte den Kopf. “Persönlich habe ich ihn jedoch noch nicht getroffen und auch nicht viel über ihn gehört. Doch wer weiß, was die Zukunft bringt. Kannst du ihn als Patron empfehlen?“ Pulcher war ja gerade erst „erwachsen“ geworden und musste sich mit Vokabeln des politischen Gesprächs erst noch üben – weg von der Theorie, hin zur Praxis.
    Grinsend vernahm er seines Cousins Frage. “Das Wetter! Doch, das kannst du ruhig glauben.“ Er war amüsiert über den verständnislosen Gesichtsausdruck. “Diesen Winter hatten sie dort Schnee, der mir bis zu den Knien reichte.“ Seine Faszination für die Kälte, den Schnee, das Eis teilte wohl kaum ein Römer. Doch er war ganz besessen von der kalten Jahreszeit.


    Ein greller Schrei ließ Pulchers Blick fragend durch das Atrium wandern, in dem eine junge Frau erschien, die allem Anschein nach in ein Tintenfass gestürzt war. Der Anblick war zu schön! Pulcher prustete ungehalten los, unterdrückte das jedoch gleich und saß dann da wie ein armer Epileptiker – bloß grinsend.

    Die Überraschung auf Sermos Gesicht sollte sich gleich auf Pulchers widerspiegeln, als er sich tatsächlich an einen Cousin erinnern konnte, der sich seit ihrer letzten Begegnung aber mindestens genau so verändert hatte wie er selbst. „Sermo! Schön dich so kurz nach meiner Ankunft zu treffen, Alter!“ Auch Pulcher lachte, fand aber, dass ihnen beiden das Alter zu Gesicht stand. Er musterte ihn. „Ansätze von Geheimratsecken, Bart… Zu beneiden.“ Er mit seinen Locken und den Wangen, die immer noch glatt waren wie ein Babypopo wusste, von was er da redete. Sie setzten sich. „Ähm, Zufall oder nicht: Ich bin gerade eben erst angekommen. Du siehst, die Schüsseln sind fast noch voll, in der kurzen Zeit konnte der beüchtigte quintilische Hunger nicht allzu viel anrichten.“ Er biss von Brot und Käse ab. „Bedien dich ruhig und erzähl mir, was du jetzt so treibst.“

    Mit gerunzelter Stirn betrachtete Pulcher gerade die Decke des Raumes, die, sagen wir es mal nett, einer Renovierung wahrscheinlich vor ein paar Jahren schon nicht abgeneigt gewesen wäre. Da trat eine junge Frau ein, deren Sklave ein wirklich amüsantes Theater veranstaltete. Er bettelte regelrecht darum, seine junge Herrin für den Kurs einzutragen. Ein Windzug fegte durch das Zimmerchen und plötzlich war ihr Diener verschwunden.
    Der junge Quintilius musste über den gestressten Ton in der Stimme der jungen Dame schmunzeln.


    „Salve. Wenn du magst, dann setz dich.“ Er grüßte sie, stand auf und rutschte einige Stühle näher zu den anderen beiden Kerlen, damit die Dame sich nicht zwischen die Männer setzen musste. Nun wollte er aber nicht aufdringlich erscheinen und verstummte daher. Lediglich der Schatten eines Lächelns blieb auf seinem Gesicht zurück.

    „Salve.“ Pulcher musterte den Eintretenden kurz und sah ihm zu, wie er sich zu ihm und dem anderen setzte, der vor ihm bereits dagewesen war. Dann sah er kurz zur Tür hinaus, konnte aber weit und breit noch niemanden erkennen, der aussah, als gehöre er zum Inventar der Schola. „Sieht so aus, als würde das hier noch einen Moment dauern.“


    Sim-Off:

    Da keine Antwort kam, deute ich das mal als Ja und bringe mich ein, um die Wartezeit auszuspielen.

    Pulcher hatte es sich bequem gemacht und bediente sich am Essen, das nach dem langen Ritt wirklich gut tat. Nur etwas langweilig war es. Keiner spendete ihm Gesellschaft. Bis plötzlich ein Mann hereinkam und anscheinend allein von der Tatsache verwirrt war, dass jemand Unbekanntes im Triclinium saß.


    „Salve!“ grüßte Pulcher mit vollen Mund zurück und musterte den für ihn ebenso Fremden, der sich zu Hause zu fühlen schien, während die Hände in etwas parfümiertem Wasser gereinigt wurden. War das vielleicht Sermo, von dem Valerian in einem seiner Briefe an seine Schwester berichtet hatte? Da der Fremde immer noch fragend zu ihm sah, räusperte sich Pulcher, ehe er zu sprechen begann. „Du bist noch nicht lange hier, richtig? Ich bin im vergangenen Spätsomer nach Germanien gegangen und kann mich an dein Gesicht nicht erinnern.“ Der jüngere der beiden erhob sich und stellte sich, ganz aufgeschlossen wie er war, vor. „Ich bin Pulcher, mein Vater war Quintilius Nassus.“

    Pulcher nickte und sah dem Sklaven nach. Diomedes war wohl offensichtlich nicht unbedingt für einen Plausch zu haben. Zu Schade. Er hätte doch gerne schon jetzt erfahren, was sich in den Wintermonaten so ergeben hatte. Er betrachtete sich über die Geschehnisse gut informiert, doch bestimmt gab es noch jede Menge von Neuigkeiten, die ihn in Germanien nicht erreicht hatten.


    Er wollte gerade ins Triclinium gehen, als Varro hereinkaum. „Varro! Hast du das Vieh besiegt!“ Er klang überrascht. „Dann kannst du jetzt das Gepäck auf mein Zimmer bringen und dir den Rest des Tages freinehmen.“ Varro nuschelte eine Antwort und verschwand.
    Beinahe zeitglich erschien Diomedes wieder. Er trug ein Tablett, das er im Triclinium abstellte. Hungrig setzte Pulcher sich und überblickte die Lebensmittel. „Nein, mehr brauche ich nicht. Du kannst gehen.“

    Pulcher trat in das alte bekannte Mauerwerk der Casa Quintilia und sah sich fröhlich um. Wohl eher aus Reflex als irgendeine große Veränderung zu erwarten, er war ja schließlich nicht sehr lange weg gewesen. Eine Veränderung gab es dann aber wohl doch an diesem Haus. Ein Balneum. Wunderbar!


    „Sehr gerne. Beides. Also etwas zu essen, trinken und ein Bad. Dann vertreibe ich mir die Zeit immerhin sinnvoll, bis meine Verwandschaft einkehrt.“ Der junge Mann grinste über seine eigene Flacksigkeit seiner Wortwahl. Dann stemmte er die Arme in die Seiten. „Ein Balneum. Da hatte er eine wirklich gute Idee. Wahrscheinlich haben wir Quintilier keinen großen Namen, weil sich keine Frau aus gutem Hause gerne hierher verirrt hätte…. In ein Haus ohne eigenes Balneum.“ Nun musterte er den Sklaven. „Bist du neu hier? Wie heißt du? Ich möchte wirklich nicht meckern, aber Curio wusste stets, wann er mit mir zu rechnen hatte. Die letzten Wochen des Februarius sind in Germanien trist und grau, sodass ich spätestens zu Beginn der zweiten Hälfte des Martius zurück in Rom war in den letzten Jahren.“

    Varro verlor den Kampf gegen den Haussklaven der Casa Quintilia, trotz plötzlich munter werdendem Maultier, das seinen Führer an dem angestrebten Haus vorüber drängte. Des Sklaven Flüche waren weithin zu hören, die Szenerie erheiterte sämtliche Passanten.


    Pulcher wandte sich amüsiert dem Türoffner zu und blickte in dessen unbekanntes Gesicht. Hatte der alte Curio den langen Winter etwa nicht überstanden? „Salve!“ grüßte der junge Mann zurück und schielte an dem Sklaven vorbei in das vertraute Haus. „Du kannst mich hinein lassen“, antwortete er ihm freundlich dreinschauend. Eine Erklärung war nicht fehl am Platz. „Ich bin Quintilius Pulcher und zurückgekehrt aus Germania, wo ich bei Quintilia Valentina den Winter zugebracht habe.“ Kaum hatte er ausgesprochen, klatschte er voller Überschwang in die Hände. "So! Wer ist zur Zeit zugegen? Ist Valerian hier? Und wo ist der alte Curio? Ach, bevor ich es vergesse... Es soll doch bitte jemand Varro mit dem Maultier zur Hand gehen. Er ist nicht neu, nur..." Sein Blick wanderte zu Varro, der verzweifelt das störrische Tier zu bändigen suchte, und wieder zurück zu seinem Gegebüber. "... manchmal etwas einfältig."

    Eine Reisegruppe näherte sich der Casa Quintilia. Sie bestand aus einem römischen Jüngling und einem Sklaven, der ein Pferd führte und mit einem bepackten Maultier kämpfte. Der junge Römer lief beschwingt, offensichtlich erfreut heimzukehren.


    „Beeilung, Varro!“ trieb er den Sklaven gutgelaunt an. „Ich möchte ankommen, bevor es dunkel wird. Also spurte dich. Du bist doch kein alter Mann, oder? Ich jedenfalls könnte bei deinem Tempo im Gehen einschlafen….“ Er eilte weiter voraus und amüsierte sich über den ungleichen Kampf, den Sklave und Maultier seit einer geraumen Zeit schon ausfochten.


    Endlich erreichten sie die quintilische Casa zu Rom. Die letzten Meter überwand Pulcher rennend, wodurch Varro noch weiter hinter ihm zurückfiel. Enthusiastisch klopfte Pulcher an und drehte sich zu Varro herum, um ihn mit einem Winken dazu anzutreiben endlich auch anzukommen.



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    Varro


    Der Knabe hatte gut reden. Sollte er doch mal ein bockiges Maultier führen, das müde und hungrig war! Es waren schließlich nicht seine Hände, die vom Halten des Führsticks schon ganz schwielig waren und auch nicht sein Arm, der schmerzte, weil es war, als würde er einen Teil der römischen Stadtmauer hinter sich her ziehen.
    Nichtsnutziger Bengel. Ein Mann war er noch lange nicht, auch wenn er die bulla nicht mehr um seinen Hals trug. Ein Springinsfeld, noch ganz grün hinter den Ohren und wenn er so weiter machte, bald einer der großen Sklaventreiber Roms!


    Mit knirschenden Zähnen trottete Varro dem jungen Mann hinterher und hätte ihm am liebsten zugerufen, dass er sich sein Winken sonst wohin stecken solle. Doch da ging die Tür auf und plötzlich lief das Maultier etwas schneller, als hätte es sein zu Hause gerade erkannt.

    Zu Pferd erreichte Quintilius Pulcher Rom, das er im Herbst verlassen hatte, um den Winter in einer schneereicheren Gegend zuzubringen und seiner Cousine einen Besuch abzustatten oder ihr anders ausgedrückt mit seinem Wagemut die Nerven zu rauben. Der Schnee war nun selbst in den tiefsten und dunkelsten Nadelwäldern Germaniens weitestgehend geschmolzen und mit ihm die Unbeschwertheit eines jungen Lebens. Er war Zeit nach Rom zurückzukehren und sich eine Zukunft aufzubauen.


    Der junge Schnösel befand sich in Begleitung eines Sklaven, der ein bepacktes Maultier führte. Da dieser mit dem störrischen Tier kämpfen musste, das seit einiger Zeit keinen Schritt mehr tun wollte und mit seinen Zickereien die Schlange von Menschen durcheinander brachte, stieg der junge Römer von seinem Pferd ab und regelte seinen Einlass nach Rom eigenhändig.


    Er passierte das Stadttor, nachdem Maultier und Sklave sich endlich ausgekekst hatten und durchquerte Rom mit dem Ziel Casa Quintilia.