"was für ein spektakel" dachte sich Servilia, als sie sich auf dem riesigen Fest umsah. Plötzlich torkelte vor ihr ein Legionär mit blankpolierter Rüstung entlang, der sich dem Alkohol wohl ein wenig zu sehr hingegeben hatte und starrte für einen moment mit einem merkwürdig glasigen blick an, ging dann aber weiter "der Stolz Roms" dachte sie bei sich, innerlich lachend und doch ein wenig angewidert.
Sofort schmiegte sie sich enger an Traianus, der dachte seine Frau würde frieren.
"Nein, das ist es nicht, es sind nur diese Leute, die hier umherwandern...manche erscheinen mir mittlerweile durch den vielen Wein schon sehr.. verändert"! lachend nahm Traianus dies zur Kenntnis und legte seinen arm schützend um Servilia.....
Beiträge von Servilia Germanica
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Servilia Germanica schreitet mit erhobenen Haupt durch die einzelnen Gruppen von Römern und Reisenden, ungeduldig Ausschau haltend nach ihrem Ehemann, neugierige und auffordernde Blicke beachtet sie nicht!
"Wo bist du, Geliebter" dachte sie halblaut... -
*seufz* er vermißt mich !!!!!!!!!
sie hält sich den Brief an ihr Herz, schließt die Augen und glaubte im Gedanken an ihn den Duft seiner Haut wahrzunehmen...
seine Stimme zu hören ...
seine Hände zu spüren....in aller Eile die notwendigen Gewänder eingepackt, begab sie sich mit ihrem Lieblingssklaven zum Pferdestall.
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Salve Felicia
würdest Du die Güte besitzten mir einen Kelch Deines Weines zu geben? ich würde Dich gerne sprechen... setzt Dich doch zu mir und leiste mir ein wenig Gesellschaft... -
sie umarmt ihren Liebsten von hinten und zieht ihn an das andere Ende des Raumes, öffnet eine Truhe und flüstert:"Hier sind Gewänder in der Art wie dein Bruder sie trägt.
Ich werde mit dir gehen Liebster, in meiner Truhe liegt die Gewandung eines Mannes bereit, in der ich mich kleiden werde...so kostümiert werde ich dich begleiten in das Castellum und mich umsehen und ich werde ein Schwert führen genau wie du, so werde ich dir noch näher sein ... " dann küsst sie ihn am Hals -
"ach, ein Kräutergarten wäre wundervoll, den man vom Küchenfenster aus sehen kann.
und viele Rosen brauchen wir, für unsere Türen.... *lächelt*
das hat aber alles noch zeit!Viel lieber würde ich mit dir einen Ausflug machen, ein römisches Castell besuchen oder etwas ähnliches.
Wann könntest du dir Zeit dafür nehmen? Und sag ja nicht wieder dass das gefährlich sei *an leichte Waffen und bequeme Kleidung denkt ...*" -
So setzten sie sich also zusammen, aber es dauerte nicht lange, ach was, sie hatten noch nicht einmal richtig angefangen über ihr Vorhaben zu reden da küssten sie sich schon wieder mal zärtlich dann ein bischen wilder...
Zum Glück hatte Traianus zuvor eine Rose über die Tür gehängt, so wußten die Sklaven und die Dienerschaft das das Paar ungestört sein möchte, was auch seine Gründe hatte.
"Traianus, komm lass uns über einen neuen Garten reden, ja."
"Muß das jetzt sein Liebes?" fragte er.
"Naja, wann sonst wenn nicht jetzt?
Morgen mußt Du wieder ins Castellum oder gar nach Augusta Treverorum." -
... zusammen einschlafen... zusammen mit einem Lächeln aufwachen...
und dann ersteinmal noch nicht aufstehen...
so hat sich Servilia das immer vorgestellt.
"Gääääääääääääääähn !! was machen wir heute, Liebster? Ich bin zu allem bereit" -
... in der Tasche ihres
Gewandes eine
Schweineblase versteckt... gingen sie zu den Schlafgemächern... -
Als Traianus wieder zur Türe hinaus wollte kam sie ihm entgegen mit einer kleinen Kanne Wein.
Liebster, meine Gedanken nehmen langsam Gestalt an ...
Sie schenkte Traianus und sich einen Schluck Wein ein dann gingen sie zum gemütlichen Teil des Abends über...
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macht es sich bequem...
"komm Traianus, setz dich zu mir! Lass uns darüber reden, wie wir unser Haus erweitern können! Wie wäre es mit einer Küche, in der ich wundervolle Speisen für uns zubereiten könnte?" -
"Auch ich drückte Adria und gab lächelnd Marcus meine Hand. Es hat mir sehr gut bei euch gefallen und wenn es euch beliebt, so nehmt Traianus Angebot an, wir würden uns wirklich sehr freuen."
Ich schritt zur Seite, denn auch Medicus und seine Frau wollten sich noch verabschieden, bevor es wieder nach Hause ging.
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"Nachdem die Braut gefunden wurde, kehrte auch mein Gatte zu uns zurück. Wir waren noch immer in der Casa Vinicia, hatten es uns auf Liegesofas bequem gemacht und nahmen Trauben zu uns. Auch Wein, reichlich verdünnt nach den letzten Stunden besser so, gehörte zu unserer Kost...
Er wollte schon gehen, doch nicht ohne Verabschiedung und so erhob ich mich und wartete auf sein Zeichen."
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" Sie war sehr schön, dazu noch recht zügig."
Ich drehte mich zu Maximus Decimus Meridus, um den Soldaten etwas näher zu bedrachten. Ein Lächeln kam über meine Lippen und ich antwortete:
"Nein ich war noch nie in Italien, doch das was ich bisher sah, hat mich sehr beeindruckt, ihr kommt doch aus Spanien nicht wahr? Ist es dort auch so wunder hübsch wie hier?"
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"Da war er endlich, ich kam mit Felicia an der Hand aus dem Nachbarraum geschritten und sah Traianus mit suchendem Blick an der Treppe stehen... freudig lief ich zu ihm hin. Wir umarmten uns kurz und ich drückte ihm einen zarten Kuss auf die Wange."
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nach meiner Anreise bin ich sofort hierhergeeilt!
wo wird wohl Traianuns im moment sein ??? -
...endlich geht es mir wieder besser! Ich werd mich sofort auf den Weg machen... hoffentlich kann ich mich Medicus Germanicus Avarus und seiner netten Frau noch anschließen!
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danke für die überaus nette Begrüssung!!
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ich wähle eine zivile Karriere und strebe diese in Germanien an !!
Servilia Germanica