Der Sklave nickte. "Herr, ich bin mir sicher, dass mein Dominus sich gerne von dir verabschieden würde, wenn du abreist." Er stockte kurz. "Ich wünsche dir alles Gute, Herr. Vale bene."
Dann verließ er den Raum.
Der Sklave nickte. "Herr, ich bin mir sicher, dass mein Dominus sich gerne von dir verabschieden würde, wenn du abreist." Er stockte kurz. "Ich wünsche dir alles Gute, Herr. Vale bene."
Dann verließ er den Raum.
"Herr, ich soll dir dieses Schrieben geben."
Zur Vorlage im Vorstellungsgespräch
Hiermit empfehle ich den Bürger Roms, Lucius Octavius Marsus, in der Verwaltung einzustellen.
Nach einem Gespräch bin ich der Meinung, dass der oben Genannte für eine Position als Magistratus qualifiziert ist. Er verbrachte einen Bildungsaufenthalt in Griechenland und besitzt sowohl den nötigen Eifer, als auch den nötigen Verstand, um das Amt würdig und gut auszuüben.
gez.
Marcus Octavius Augustinus Maior
Ritter von Rom
ID MAI DCCCLX A.U.C. (15.5.2010/107 n.Chr.)
"Jawohl, Herr"
Er nahm den Brief und brachte ihn weg.
Der Sklave nickte.
"Danke. Mein Herr wird den Senator un zwei Tagen aufsuchen." nickte er und verabschiedete sich dann.
"Vale bene." sprach er und verschwand dann.
Der Servus des Octavius sprach "Salve. Mein Herr Marcus Octavius Augustinus lässt die besten Grüße an den Senator ausrichten. Außerdem erbittet er einen Termin bei Senator Purgitius, um diesem ein Anliegen vorbringen zu können."
edits: Grammatik
Der Sklave klopfte an die Porta der Casa.
*poch, poch*
Der Sklave nickte.
"Bitte hier entlang, Herr."
Er ging voraus und geleitet den Octavier zu seinem Zimmer.
Er trat ein.
"Salve Dominus, mein Herr Octavius Augustinus möchte sich mit dir unterhalten. Er lässt fragen, wann du Zeit hast." erklärte der Sklave und erwartete eine Antwort.
Caius hörte genau mit und versuchte sich alles zu merken. Schließlich hatte er vor seinen Herrn zu beseitigen. Würde es bekannt werden, so würde er gekreuzigt werden. Er musste also vorsichtig sein.
So stand er da, schenkte dem Octaviern ständig Wein nach und dachte nach.
Wenn sein Herr wirklich fast gestorben war, dann wäre das eine gute Möglichkeit ihn so zu ermorden. Oder aber er könnte ihm den Wein mit Gift verschneiden.
In einer ruhigeren Minute sollte er weiter darüber nachdenken. Jetzt galt es weiter zuzuhören...
"Salve" sprach er und trat ein.
"Ich möchte Geld auf die Wertkarte der Gens Octavia buchen." Er legte einen Beutel auf den Tisch. "Hier sind 230 Sesterzen." Er wartete ob der Mann noch eine Frage hatte.
Caius Servius war heute dabei auf dem Markt nach Schnäppchen zu suchen. Als er die Rede hörte blieb er stehen.
Doch plötzlich begann der Mann einen Dialog mit einer Frau, die, wie sich heraus stellte, seine Schwester war.
Können die sich nicht zu Hause unterhalten? Na wann der mal was zu sagen hat, dann herzlichen Glückwunsch. dachte er sich und ging kopfschüttelnd weiter...
"Sehr wohl Herr."
So machte er sich auf um das Aufgetragene zu erledigen.
*poch, poch*
Er öffnete die Tür.
"Herr, ein gewisser Lucius Octavius Marsus erwartet dich im Atrium, Herr."
Caius erwartete Anweisungen oder ob er wieder verschwinden konnte. Er erarbeitet gerade eine neuen Plan seinen Herrn um ein paar Jahre zu bringen.
Der Sklave öffnete die Tür.
"Tritt ein Herr." Also dann zu Marcus Octavius. "Ich bringe dich ins Atrium, Herr. Mein Dominus wird dich dort empfangen. Bitte hier entlang."
Caius Servius ging voran.
Caius geleitete den Octavier in das Atrium.
"Gedulde dich kurz Domine, mein Herr wird gleich kommen."
Und schon war er Verschwunden, auf der Suche nach seinem Herrn. Wo dieser schon wohl wieder war?!
Rasch öffnete er dir Tür.
"Tritt ein Herr. Decurio Faustus Octavius Macer und Eques Marcus Octavius Augustinus Maior ist da, Herr."
Der Sklave des Octavius Augustinus öffnete ein kleines Fenster in der Tür.
"Salve. Dein Name? Dein Anliegen?"
Der Sklave überhörte die erste Frage und überlegte sich, wie er seinen Herrn bei der passenden Gelegenheit wohl beseitigen konnte. Vorerst beließ er es aber dabei.
"Sehr wohl Herr." er verneigte sich und verließ den Raum.