Notfalls komm ich nach! ![]()
Beiträge von Marcus Decimus Livianus
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Zitat
Original von Marcus Vinicius Hungaricus
oooohja... sie sind hier....AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH!

Keine Panik Hungi! Frauen und Kinder verlassen zu erst das sinkende Schiff.
Also LAUF!!!

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Haben die beiden Damen schon nach Wien gefunden?

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Zitat
Original von Primus Decimus Magnus
Um Himmels Willen! Bitte NICHT!

Keine Angst! Die verfahren sich eh!

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Alles Gute zum Geburtstag!

Hätte mir übrigens gar nicht gedacht, dass du schon so ein alter Sack bist! Hast dich gut erhalten!

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Livianus nimmt Aemilia in seine Arme und schließt lächelnd seine Augen.
„Dann lass uns ausprobieren, wie lange wir es aushalten.“
Auch er kuschelt sich an Aemilias nackten, zarten Körper und nach wenigen Minuten sind die beiden eingeschlafen.
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Bevor sie den Tempel verlassen, lässt Livianus wieder vorsichtig hinunter gleiten. Er grinst, nimmt sie bei der Hand und sie machen sich gemeinsam wieder auf den Weg zur Casa Decima Mercator.
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Livianus schaute sich um. Keiner war weit und breit zu sehen und Sinona war anscheinend auch bereits gegangen. Mit einer schnellen Bewegung hob er Aemilia bei den Beinen hoch und legte sie über seine Schulter. Lachend gab er ihr einen Klaps auf den Hintern und trug sie aus der Cella.
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Livianus lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Wars das jetzt? Können wir gehen?“
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Livianus lies einen Moment lang seinen Blick über ihren wunderschönen Körper schweifen und legte sich dann neben sie.
„Natürlich….!“
Lächelnd kam sein Gesicht näher und er gab ihr einen innigen Kuss.
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Livianus erwiderte diesen wundervollen und Zärtlichen Kuss und wusste in diesem Moment, dass sie für immer zusammenbleiben würden. Als der Kuss geendet hatte, sah er sich etwas verstohlen um und grinste Aemilia an.
„Was meinte sie mit…. spürt einander wie ihr mögt?“
Frech zwinkerte er Aemilia zu.
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Als Sinona gegangen war, lies Livianus Aemilias Hände los und nahm sie in den Arm. Er sah sie an, sah tief in ihre wunderschön leuchtenden Augen.
„All meine Gedanken drehen sich in den letzten Tagen nur um Dich. Wie ich bisher gelebt habe und was ich in meinem Leben erreicht habe, ist nicht mehr wichtig für mich. Ich habe schon Sehnsucht nach dir, wenn ich Morgens erwache und sie wird immer stärker, bis tief in die Nacht. Nie hätte ich geglaubt, dass es so etwas gibt und ich ein solches Glück finde - aber ich habe mich unsterblich in Dich verliebt Aemilia.“
Er strich ihr mit der Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
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"Danke Herrin! Ich will ja nicht von bestraft werden."

Livianus lässt von ihrem Oberschenkel ab und beginnt den Anderen zu massieren. Wieder wandern seine Hände langsam nach oben, bleiben aber immer brav kurz vor dem Ende ihrer wunderschönen Beine stehen und wandern wieder gekonnt nach unten. Er beugt sich kurz nach vorne und gibt ihr einen Kuss auf eine Pobacke, dann massiert er wieder weiter….
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Livianus schloss seine Augen und drückte Aemilias Hand.
"Ja!" sagte er leise und voller Ehrfurcht.
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Etwas nervös, trat Livianus langsam nach vorne und legte seine Rose in die Gabata. Danach sah er fragend zu Aemilia, ob er auch alles richtig machte.
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„Natürlich gefällt mir was ich sehe….“
Auf das andere ging Livianus nicht ein sonder grinste nur. Gleichmäßig massierte er Aemilias Waden und wanderte dann mit den Händen zu ihren Oberschenkel. Er griff mit einer Hand nach unten zu ihrem Fuß und schob das Bein ein klein wenig von dem anderen weg. Mit beiden Händen massierte er einen Oberschenkel. Die eine Hand an der Inneren und die Andere an der äußeren Seite des Oberschenkels. Langsam arbeiteten sich seine Hände weiter nach oben.....
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„Keine Angst! Meine Hände gehören nur dir….“
Livianus schüttelte lächelnd den Kopf und beugte sich runter um ihre einen Kuss auf den Rücken zu geben. Er sollte also weitermachen. Gut. Er griff nach der zusammengerollten Tunika, die über ihren Po lag, zog sie hinunter über ihre Füße und war sie neben das Bett. Aemilia lag nun splitternackt vor ihm. Ein wenig schelmisch grinste er und begann sie von den Füßen an, aufwärts zu massieren. Mit einem kräftigen Druck strich er über ihre Waden….
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Livianus tat wie aufgetragen und reichte Aemilia etwas verunsichert die Hand.
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Livianus nickte, war aber ganz und gar damit beschäftigt die vorgänge am Altar zu beobachten.
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Eine ziemlich lange Zeit massierte er Aemilia und sie schien sich dabei sichtlich zu entspannen. Nach einer ausgiebigen Rückenmassage bewegten sich seine Hände hinunter und fuhren unter ihre Tunika, zu ihren knackigen Po.
„Und jetzt?“ fragte er schelmisch.