Beiträge von Aulus Iunius Seneca

    Rufus kratzte sich verdutzt die schüttere Birne.. Wir dürfen nicht raus? Wir dürfen keinen Wein? Waren diese Jungs dort wirklich Tirones oder Vestalinnen?
    "Keinen Wein? Bier vielleicht?" scherzte Rufus und trank einen kräftigen Schluck bei welchem die Hälfte sowieso auf dem Boden landete, "Kommt rüber, es gibt Speis und Trank! Wir verpetzen euch schon nicht, und die Offiziere sind um diese Uhrzeit meistens selbst schon in guter Laune." versuchte der erfahrene Brummbär der Truppe die jungen Männer zu überreden und blickte dann auf den Schinken, bevor er sich dann Widukind zuwandte, "Wir feiern ein bisschen, was soll man bei dem Scheißwetter auch anderes tun? Die Barbaren sitzen sicherlich auch in ihren Löchern fest. Und für ein bisschen Zerstreuung braucht es keinen Grund. Wobei..." er blickte seinen Kollegen Gunnar an und grinste, "Der Dummkopf hier neben mir könnte vielleicht mal wieder Vater geworden sein, so genau weiß das keiner." prustete Rufus weiter bevor er sich an Acco wandte..
    .. "Uns geht's ganz gut, wir haben noch ein paar gute Rationen bevor wir wieder auf schnöden Puls gesetzt werden. Und natürlich haben wir leicht einen sitzen! Aber gut, ich bin Rufus, das dort ist Gunnar. Auf der Stube sitzen noch Brinno und Divico. Wobei letzterer nur noch körperlich anwesend ist. All die Jahre hier im Norden und doch trink er wie ein Hispanier." spöttelte der Kerl und wischte sich den noch übrig gebliebenen Wein aus dem Gesicht.


    Er stand noch einen Moment in der Tür bevor er seinen Wein leerte und auf die noch vollen Becher für die Tirones starrte, "Also Burschen. Ihr könnt entweder euren Schinken und euer Brot nehmen und eure vier Buchstaben zu uns rüberschwingen, oder wir lassen überlassen euch eurem Schönheitsschlaf. Aber keine Sorge, euch droht kein Ärger, und wenn doch dann halten wir die Rübe hin. Zwölf Jahre habe ich hier schon hinter mir, da kann ich euch einige Tricks beibringen!" ergänzte der Germane noch bevor er die Antwort der Tirones abwartete.


    Duplicarius Xenagoras


    Scheiß Schnee, scheiß Eis, scheiß Germanien! Xenagoras, gebürtiger Athener und erst vor einigen Jahren zur Ala versetzt zog sich seinen Mantel enger um sich und betrachtete den weißen Feind. Die Ala, oder zumindest ihre Tirones, war in die Stadt gekommen um den leidenden Bevölkerung etwas Linderung zu verschaffen...
    ... und natürlich um den Handel und damit auch die Einnahmen Roms nicht zu gefährden. Mit Schaufeln statt Schwertern, und Seilen statt Lanzen bewaffnet marschierten die Männer zu Fuß durch die Stadt. Es galt umgestürzte Bäume zu beseitigen, Wege, Höfe und Heiligtümer zugänglich zu machen, und natürlich der Bevölkerung auf Anfragen hin zu helfen.


    Die Ala war im Krieg.. Nur den Gegner hatte sich einige wohl ein wenig anders vorgestellt.




    "HAHAHAHA!" schallte es aus der Stube welche direkt neben der der neuen Tirones gelegen war, "Ihr glaubt gar nicht wie dumm der alte geguckt hat als ich plötzlich, nur so wie Götter mich schufen, aus ihrem Fenster gefallen bin. Direkt vor seine Füße!" gröhlte die tiefe Stimme weiter während man das Klopfen der Hände auf einen der kleinen Tische in den Stuben hörte, "Klingt nach einer wahren Geschichte Rufus. Wir alle wissen ja dass du als Weiberheld bekannt bist." entgegnete eine andere Stimme spöttisch und wieder hörte man einen Knall auf dem Tisch, diesmal wusste das geschulte Ohr es als Becher zu identifizieren..
    "Bei den Göttern ich schwöre es dir! Die kleine wollte mich gar nicht mehr gehen lassen!" beteuerte Rufus lautstark und wieder hörte man Gelächter, welches sich irgendwo zwischen Hohn und Bewunderung einpendelte, "Fragt sich nur auf welche Götter du schwörst, wohl doch eher auf die römischen, sonst würde dich Thor sicher auf der Latrine erdrosseln! fiel ihm wieder eine Stimme ins Wort während sich die Stimmung nebenan immer weiter hochschaukelte..


    .... Doch plötzlich: Stille.
    Nichts war mehr zu hören von den lauten Stimmen, dem Lachen und dem Klopfen, nur hier und da knarzte es noch während die eisige Nachtruhe begann ihre kalten Klauen um das Lager zu legen. Erst ein Flüstern brach das gespenstische Treiben, und man konnte noch ein kurzes 'drei' vernehmen bevor die Tür der Tirones aufsprang und zwei der älteren Equites reinstürmten, "Hahaha, OI! Grünschnäbel! Lust auf ein wenig Wein und ein paar Geschichten? Ihr habt euch ja noch gar nicht vorgestellt. Kommt ruhig rüber ihr Strolche!" sagte Rufus laut und hatte passenderweise schon ein paar Becher und eine kleine Karaffe Wein dabei, das antike Pendant zum Wegbier sozusagen, auch wenn der Weg von der Nachbarstube hier ein doch sehr kurzer war.

    "Das klingt nach einem vernünftigen Plan Decurio. Ich überlasse dir die Einteilung deiner Männer. Bilde sie aus wie du es für richtig hälst. Sollte die Bevölkerung der Stadt jedoch nach Hilfe verlangen, so ist es neben der Legio auch unsere Aufgabe unverzüglich einzuspringen..." belehrte er den Offizier erst einmal äußerst fromm bevor er mit seinem Zeigefinger zweimal auf den Tisch klopfte, "... so ungern ich das auch habe. Mir wäre es lieber wenn die Tirones eher heute statt morgen in den regulären Dienst kämen." sagte er nun ehrlicherweise und blickte auf die Karten auf seinem Tisch, "Das Wetter schützt uns vor übergriffen, aber ich würde diese Zeit lieber nutzen um uns vorzubereiten. Der Winter, nun, trotz meines unwissens über die hiesigen Verhältnisse, ist ungewöhnlich lang. Die Stämme werden ausgehungert sein, das steigert das Konfliktpotenzial. Sobald es taut werden wir die Patroullien und auch die Präsenz am Limes massiv erhöhen müssen Decurio."

    "Nun, was sind deine Anliegen? Wie gedenkst du das Volk zu überzeugen?" hakte der Iunier bezüglich des Wahlkampfes interessiert nach. Er selbst war nie ein Politiker gewesen, und der Vorzug des Soldatenseins bestand auch darin nicht gemocht werden zu müssen, dennoch war er der Politik aufgrund ihrer Auswirkungen nicht abgeneigt...
    Dann wandte er sich wieder an den Iulius der eine Frage stellte die ihn ein wenig aus dem Konzept brachte, "Verzeih Iulius, ich kenne keine einzige Taverne muss ich gestehen. Ich genieße meinen Wein stets in den eigenen Wänden. Aber ich bin mir sicher dass Helvetius in seinen wilderen Jahren sämtliche Tavernen eingehend studiert hat." scherzte Seneca der natürlich selbst als junger Bursche oft übers Ziel hinausgeschossen war..

    Trautwin


    Trautwin blickte auf und schnaubte kurz, 'He du', was war das für ein Ton der mittlerweile bei der Armee herrschte? "Ich bin der Optio Valetudinarii, du bist hier richtig. sagte er und krallte sich umgehend die Tabula die dem Mann mitgegeben wurde..


    ALA II NUMIDIA
    MUSTERUNGSAKTE


    Name: Gaidemar
    Vater: Markward
    Mutter: Walda
    Herkunft: Stammesgebiet der Marcomanni
    Alter bei Eintritt: 27
    Bisherige Tätigkeiten: Schmiedearbeiten


    Körperliche Verfassung:


    Bei Musterung festgestellte Leiden:


    Krankheiten i. d. Vergangenheit:


    Musterungsergebnis:



    Ein kurzer Blick auf die Tabula genügte und schon ging die Reise los, "Ich bin Trautwin. Geh jetzt darüber und entkleide dich.. Hattest du irgendwelche schweren Krankheiten bisher?"



    OPTIO VALETUDINARII

    So langsam trudelten auch alle Tirones ein und ein kleiner Abschnitt am äußeren Rand des Übungsplatzes füllte sich mit den paar Dutzend Frischlingen aller Turmaes. Zeit also das Wort zu ergreifen, auch wenn es dem Iunier eher nach einem warmen Getränk und einem Feuer dünkte.
    Der Atem war klirrend kalt und wandelte sich noch im Mund zu einem dichten Nebel während die Sonne langsam am Horizont verschwand, sicherlich hatten die Tirones auch besseres zu tun nach diesem Ausbildungstag, aber nun war er hier, und nun waren sie hier, und auch die neben dem Iunier stehenden Stabsoffiziere hatten sichtlich keinen Bock mehr auf Schnee und der frischen Luft, sodass der Iunier letztlich das Wort ergriff während er sich vor den Männern aufplusterte.
    "Tirones, willkommen bei der Ala II Numidia, der wohl besten Auxiliareinheit des Reiches." tiefstapeln wirkte sowieso nur wie Heuchelei, "Im Laufe eurer Ausbildung werdet ihr bluten, schwitzen, und an die Grenzen eurer Belastbarkeit getrieben werden. Natürlich nicht um euch zu quälen, sondern um euch auf eure lange aber ehrenvolle Aufgabe im Dienste des Reiches vorzubereiten. Eure Decuriones werden dafür Sorge tragen dass ihr in allen Bereichen eurer militärischen Fähigkeiten bestens geschult werdet." erklärte der Iunier erst einmal das offensichtliche und kam dann zur eigentlichen Sache, "Doch schon immer stand die Berufsarmee auch für den Schutz der zivilen Bevölkerung im Reich, Bürger und Peregrine zugleich, und das nicht nur vor Bedrohungen militärischer Art. Das Wetter, die Kälte, und die Wiedrigkeiten der derzeitigen Situationen bedrohen die Bevölkerung. Der Winter dauert ungewöhnlich lange und das zivile Leben, der Handel, und somit auch die Lebensmittel und andere wichtige Utensilien werden knapp. Es ist an uns, die Lebensadern der Region wieder benutzbar zu machen, und somit der Bevölkerung zu helfen. Deshalb habe ich ab morgen alle Tirones zu Diensten abgestellt welche spontan von der lokalen Politik angefordert werden können. Sofern möglich bleibt eure Ausbildung davon jedoch unberührt, das heißt sie geht wenn nicht anders befohlen wie gehabt weiter." es folgte eine kurze Pause, "Das wars auch schon Männer, ihr könnt nun essen. Wegtreten!"

    "Decurio." grüßte der Iunier knapp zurück und nahm dann die Liste entgegen welche er umgehend auf seinem Schreibtisch ablegte. Die blanken Zahlen waren für ihn zunächst nicht so interessant, Ich hoffe doch dass sie fähiges Material sind." entgegnete er, letztlich ließ sich aber aus den meisten jungen Männern was vernünftiges herbiegen.
    "Der starke Schneefall wird die Aktivitäten am Limes wohl reduzieren, weshalb ihre Ausbildung wohl schneller voran gehen sollte. Allerdings werde ich deine Tirones eventuell zu zivilen Diensten in Mogontiacun heranziehen müssen, der Schnee bedroht das Leben und den Handel."

    Wie befohlen trudelten die ersten Tirones ein. Kurz vor Wintereinbruch schickten viele Familien ihre Söhne in den Dienst, es gab auf den Feldern nichts zutun, und sie wussten ihre Söhne versorgt und hatten selbst ein Maul weniger zu füttern. Eine Win-Win-Situation sozusagen, auf kurze Sicht gesehen natürlich...
    Da noch einige Tirones fehlten, zumindest wurde ihm das so mitgeteilt, wartete der Iunier noch ein wenig mit seiner kleinen Ansprache, und verharrte in seinem dicken Mantel gehüllt noch im Schnee auf die restlichen Turmae und deren Grünschnäbel.


    Sim-Off:

    Kein Ding :)

    Auch Seneca war überrascht über die lockere Art und Weise in welcher der Tiro ihn ansprach. Aber er ließ sich nichts anmerken, nur ein kurzer Blick, verbunden mit einem Grinsen, ging zum Helvetius rüber..
    "Nun, es sind knapp zwanzig Jahre. Ich habe diesen Posten ex caligae erhalten, war also auch mal ein einfacher Tiro, aber bei den Urbanern in Rom. Dann Centurio bei den Praetorianern, Tribun bei der Legio, und nun eben Praefectus. Wunderbar welche Möglichkeiten das Imperium bietet nicht wahr?" fragte er rhetorisch und kam dann zur zweiten Frage, welche er wieder an beide anwesenden Gesprächspartner adressierte, während er sich ein wenig tropfendes Wasser von seiner Nase wischte, "Wisst ihr, der Vorteil der Equites der Ala ist es dass sie sowieso schon Schippen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich könnte mir vorstellen dass der Schnee ihnen sogar lieber ist als der Pferdemist." scherzte der Iunier kratzte sich kurz am Kinn, "Aber genug von mir, Helvetius, wie ich höre kandidierst du für ein Amt. Eine interessante und sicherlich schwierige Wahl bei diesen Umständen."

    ALA II NUMIDIA
    MUSTERUNGSAKTE


    Name: Gaidemar
    Vater: Markward
    Mutter: Walda
    Herkunft: Stammesgebiet der Marcomanni
    Alter bei Eintritt: 27
    Bisherige Tätigkeiten: Schmiedearbeiten


    Körperliche Verfassung:


    Bei Musterung festgestellte Leiden:


    Krankheiten i. d. Vergangenheit:


    Musterungsergebnis:



    "Im Prinzip reicht es ja, nur suchen wir immer nach Offizieren, und die müssen eben lesen, schreiben und rechnen. Aber gut, auch fähige Kämpfer werden gesucht, nimm diese Akte und melde dich beim Medicus. Wenn der dich untersucht hat kommst du wieder hierher!" sagte der Mann und reichte dem Schrank vor sich die Akte.

    Die Strafe der Götter also, der Iunier grinste kurz andächtig. Warum sollten die Götter die rechtschaffenden Männer unf Frauen in Germanien bestrafen? Eher würde wohl der Tiber in Rom überschwappen und das Moloch dort mit sich reißen. Aber natürlich behielt der Iunier seine Gedanken für sich, und ging lieber auf einen anderen Fakt ein, "Ein Tiro der Legion also. Dann mal willkommen im Exercitus. Dein Centurio weiß doch hoffentlich dass du hier bist oder?" fragte er Iunier leicht ironisch nach, er würde so oder so nicht petzen, was Tirones so in ihrer Freizeit trieben war dem Praefectus nämlich herzlich egal.

    Seneca betrat die Therme, ließ dabei seine Entourage sowie seine Kleidung, bis auf ein Handtuch natürlich, im Umkleidebereich, und packte die Holzlatschen aus. Nun erinnerten nur noch zahlreiche kleinere Narben an den Soldaten der sonst stets als Ala-Häuptling zu erkennen war, und dessen Gesicht man wohl mittlerweile auch in Mogontiacum einigermaßen kannte.


    Nachdem er sich kurz der Temperatur des Wassers vergewissert hatte ließ er sich in eben jenes gleiten und begrüßte nachdem auftauchen die anwesenden Bürger, unter anderem auch ein bekanntes Gesicht..
    "Salve die Herren. Helvetius." grüßte er freundlich aber nicht allzu überschwänglich, es galt eben der Anstand, und nickte den Gesprächspartnern freundlich zu ohne wie jedoch stören zu wollen.

    Der Scriba schaute auf, schließlich hatte er nichts derartiges gesagt sondern wollte noch schnell einige Akten wegräumen. Aber gut der Kerl war im Officium, er war hier um Leute zu rekrutieren, also nahm alles seinen Lauf.
    "Oi, haben sie das? Nun, dann schauen wir mal wie tüchtig du bist." sagte der Mann und bot dem Neuling einen Platz an. Nach einer kurzen Pause begann der Fragenmarathon...
    "Dann mal los: Ich brauche dein Alter, die Namen deiner Eltern, deine Herkunft, deinen Familienstand, deine bisherige Tätigkeit, und dazu wäre es noch interessant zu wissen ob du lesen, schreiben, oder rechnen kannst.", ratterte der Scriba die Liste ab und blickte erst nach dem stellen der Fragen auf um sich auf die Antworten zu konzentrieren.

    Die Ala II Numidia sucht Versorger im Umland


    Die Ala II Numidia sucht lokale oder regionale Händler, Bauern, und Handwerker, welche die Truppe mit Lebensmittelrationen und Alltagsgegenständen versorgt.
    Besonders interessant sind Brot, haltbare Nahrungsmittel, sowie frisches Gemüse in kleineren Mengen.


    Darüber hinaus werden stets tüchtige Reittiere, sowie Hygieneprodukte und kleinere Einrichtungsgegenstände sowie Handwerker für die Instandhaltung des Kastells gesucht.


    Alle interessierten Leser werden gebeten beim Praefectus Alae Aulus Iunius Seneca vorstellig zu werden.


    Längere und verlässliche Vereinbarungen werden bevorzugt.


    Gezeichnet
    Aulus Iunius Seneca
    Praefectus Alae Ala II Numidia.


    Die Turma ist die wichtigste taktische und organisatorische Einheit der römischen Reiterei. Sie besteht aus einem kommandierenden Offizier (Decurio), zwei Unteroffizieren (Duplicarius und Sesquiplicarius, Principales genannt) und 30 Reitern (Eques, Pl. Equites). Eine Ala verfügt über sechzehn Turmae.


    Jede Turma der Ala II Numidia ist in einer eigenen Reiterbaracke untergebracht. Hier befinden sich sowohl die Unterkünfte der Reiter, als auch die Ställe der Pferde. Die Schlafkammern der Kavalleristen verfügen über keine Vorräume, dafür müssen sich aber auch nur jeweils drei Männer eine Stube teilen. Ihre Pferde sind auf der anderen Seite der lang gestreckten Baracke untergebracht, nur durch eine dünne, hölzerne Wand von ihren Reitern getrennt. Die Stube des Decurios ist hingegen ein wenig geräumiger und er muss sie sich auch mit niemandem teilen. Die Unterkunft umfasst außerdem einen Vorraum mit einem zugewiesenen Scriba der Einheit, und bietet zudem zusätzlichen Komfort für die Offiziersränge.


    Dies ist die Unterkunft von Decurio Paulus Atius Scarpus.