Beiträge von Aulus Hadrianus Fontinalis

    Um es mit der Reiterei der Gegner aufzunehem, mein Centurio meine Kameraden standen da und sahen mich an als hätten sie mich heute das erste mal geshen, einige dachten vielleicht wir würden es nur mit Infantrie zu tun bekommen, und nicht auch mit der Reiterei. Ein Kamerad neben mir flüsterte soagr vor sich hin.Da kann man sich ja gleich selbst umbringen wenn man Gegner mit Pferde vor sich hat

    Imm verlaufe des Anstarrens und genau beobachten kam mir kurz zweifel auf, ob das die richtige technik sei um einen Treffer zu landen. Dieser gedanke verflog aber sehr schnell, genau zu dem Zeitpunkt als Valerian Blitzschnell Angriff, ich hatte damit gerechnet, aber es kamm trotzdem Überrraschend. Ich ging hinter meinem Scutum in Deckung, Versuchte meinen Körper dahinter zu verstecken um kein Trefferfeld offen zu legen. Als das Gladius von Valerian das Schild traff wusste ich, das ich nochmal glück hatte, hätte auch nur ein Haar irgenwo hervorgeschaut, so war ich mir sicher hätte Valerian das sofort ausgenutzt

    Ja alles in bester Ordnung ich konnte sogatr schon wieder lächeln. Ich stand wieder auf und nahm meine Position ein, bereit für eine weitere Runde. Ein andere hätte hier vielleicht das Training abgebrochen ich aber nicht, ich wollte zeigen was ich konnte. Wir umkreisten uns aufs neue, ich beobachtete Valerian genau, versuchte die kleinste regung in seinem Gesicht zu finden, irgenein Muskelzucken, irgendetwas zu finden worauf ich schließen konnte was er nun vorhatte

    Für den Angriff hätten wir einaml die Testudo, die Schildkrötenformation. Auf ein Signal hin bilden die Männer ein quadrat das nach ausen hin durch die Scilde gedeckt ist, die Männer im Quadrat nehmen ihre Schilde über den Kopf. Somit ist man gegen beschuss mit Pfeilen geschützt
    Das hat mir mein Onkel mal erzählt, und ich hoffte es war richtig

    Sim-Off:

    Ok, tut mir leid


    Eigendlich hätte ich es ahnen müssen, einen Valerian sollte man nicht unterschätzen, eigendlich sollte man keinen seiner Gegner unterschätzen. Ich versuchte gerade meine Deckung wieder zu Schließen als mich etwas mit voller wucht in meinen Bauch traf. Mein Magen zog sich krampfhaft zusammen udn ich ging in die Knie, ich wusste sofort was das war, und ich wusste auch, wäre des ein richtiger Kampf gewesen wäre ich vielleicht tot, zumindest so schwer verletzt das ich nicht mehr weiterkämpfen könnte und somit für selbst für einen kleinen Knaben mit schwert ein leichtes Ziel wäre

    Valerian konnte Kämpfen, das stand fest, er versuchte im Moment eher defensiv zu agieren. Es kam selten nur ein Angriff, aber seine Verteidigung war fast nicht zu durchbrechen. Ich versuchte den nächsten Angriff. Valerian griff gerade an, ich ging hinter meinem Scutum in Deckung als ich es einfach mal wagte. Und ich traf,den Oberschenkel. Aber ich wusste auch das die antwort gleich folgen würde

    Und wieder ging es los. Avienus und ich umkreisten uns versuchten uns gegenseitig abzulenken um dann blitzschnell zuzuschlagen, aber so leicht war das nicht. Plötzlich versuchte Avienus meine Beine zu ergreifen, ich konnte gerade noch ausweichen, gleich nutze ich die Chance die ich hatte. Avienus geriet in Straucheln, ich packte ihn und drückte ihn zu Boden.

    Wie verabredet trafen Valerian und ich uns auf dem Exerzierplatz um ein Sondertrainig abzuhalten, Valerian hatte es mir angeboten und ich habe es dankend angenommen. Schließlich wollte ich ja mal zu den Schwarzröcken.


    Salve, Valerian mein Patron Ich nahm gleich mein Scutum und mein Gladius, beides Übungswaffen, den hier sollte niemand verletzt werden. Nun standen wir uns gegenüber. Mein Patron mochte vielleicht etwas an kraft und Schnelligkeit eingbüßt haben, er war kein greis, aber auch nicht mhr jugendlich, aber eines hatte er mir vorraus, Erfahrung, selbst ein Mann der seinem gegner an kraft, Ausdauer und Schnelligkeit unterlegen war konnte seinen gemer leicht Schlagen.
    Das musste ich kurz nach meinem ersten Angriff schmerzlich festellen. Ich versuchte ihn aus der Reserve zu locken, aber statt mit dem Schwert zu zustoßen war es das Scutum das auf mich zukam, ich geriet auser gleichgewicht. Die folge war das ich meine Deckung nur kurz vernachlässigte und ich einen Schmerzlichen Stoß abbekam, es stand eins zu null für Valerian.
    Bei den Göttern, wo hast du gelernt so zu Kämpfen?
    ich war überrascht, überrascht das mein gegner nicht mit seinem Gladius antwortete sondern mit seinen Scutum

    Numonius und ich ließen sie ziehen. Numonius hatte mitlerweile wieder eine gesunde Gesichtsfarbe, sah mich anMeinst du das gibgt Ärger? Ich stellte mir die frage fürt wenn, Valerian oder für uns.
    Wir beendeten unsere kleine Runde, kurz vorm Forum konnten wir noch ein Kinde stellen das stahl, es hatte einen Apfel gestohlen, als wir es erwischten weinte es fürchterlich. Wir unternahmen nichts weiter, den das sollte ihm eine lehre sein. Am Forum trafen wir uns mit den anderen und Maschierten zurück zum Castell, mit einem flauen gefühl im Magen

    Wir legten unser Scutum und unser Gladius bei seite und suchten uns einen Kamereaden, ich hatte es mit Avienus zu tun, er war eher klein und dürr.
    Wir standen uns gegenüber, durch ein Kopfnicken gaben wir uns das Zeichen das es los gehn konnte. Sofort kreisten wir in gebückter haltung, nach einiger Zeit hatte ich genug und wollte die erste Runde für mich entscheiden. Ich ging in den Angriff über, versuchte ihn bei den Beinen zu packen und ihn somit auf den Boden zu Befördern, aber eher ich mir es versah lag ich selbst auf dem Boden, nicht in der Lage mich zu bewegen, er hatte mich ausgeheblt und am Boden festgenagelt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Avienus ging von mir runter reichte mir seine Hand und meinteKopf hoch Fontinalis, es gibt schlimmeres ich nahm seine Hand an und stand mit seiner hilfe wieder auf. So klein und dürr er auch war, ringen konnte er, auch in den folgenden Runden war er kein leichter gegner, wir waren einander ebenbürtig, jeder hatte seine Stärken und Schwächen.
    Auczh bei den anderen gab es keine Probleme, alle konnten Ringen, der eine mehr der andere weniger.

    Mit jedem neuen Angriff wurde ich schneller, ich stand auch sicher auf meinen Beinen und auch bei meinen Kameraden sah es gut aus, einige hatten noch mit der Schnelligkeit zu kämpfen, aber im großen und ganzen klappte das gut.


    Nach einer Weile meldete sich mein Körper, ich merkte nun das Gewicht des Scutum immer mehr, auch mein anderer Arm wurde langsam schwer.
    aber ich wurde kein deudt langsamer, ich behielt immer das selbe schnelle Tempo bei, für mich war es schnell, für einen alten Hasen wie Valerian vielleicht nicht, aber der machte das ja auch schon länger dachte ich mir.


    Mittlerweile versuchte ich meinen Gegner der im Moment immer noch von einem Pfahl gespielt wurde auszutanzen ihn in die irre zu führen. Ein Stoß angetäuscht, ihn zum handeln zu zwingen, oder die deckung für einen augenblick schleifen lassen, um den gegner zu einem Angriff zu verführen um im richtigem Moment selbst anzugreifen.

    Jetzt wusste ich warum Valerian meinte seine Frau sei ein dickkopf . Ich stellte mir auch die Frage wie es weitergehn sollte, Valerian war mein Patron, was sie offentsichtlich noch nicht wusste, besser gesagt sie wusste ja gar nicht wer ich bin, nun was ihn ihn so richtig vorgeht wusste sie bis gerade eben nicht, sonst wären wir nicht in dieser Situation, aber ich sagte besser nichts dazu. Nun ich hatte den Befehl, bei Patrouile auf auch zu achten, ich gebe zu das das zu viel des guten war. Entschuldige

    Diese Unterhaltung tat gut, es war eine abwechslung normale Gespräche zu führen und einen Patron gefunden zu haben, eine guten Patron. Valerian ist ein sehr guter Soldat, das konnte selbst ein Senator sehn und ein ebenso guter Mensch. Insgeheim stellte ich mir die frage wo uns die wege hinführen, vielleicht wird er eines Tages wieder zur Garde kommen, oder vielleicht beide.
    Nein im Moment benötige ich nichts, auser ein Mütze voll Schlaf. Wenn ich aber was brauche werde ich mich melden. Das gleiche gilt auch für dich Ich hatte zwar kein Einfluss auf Beförderungen oder wichtige entscheidungen, ich war ja noch ein kleiner Fisch im großen Meer, aber vielleicht brauchte er ja einen Ratschlag. Und ich werde mich umhören bei meinem Onkel ob er neuiegkeiten hatt, die von Intresse sein könnten ich grinste, ich wusste ja jetzt das Valerian Puzzleteile sammelt um sie später zusammen zu fügen.

    Das Lob tat gut, eigendlich dachte ich auch dsa es nicht meine Paradewaffe sei, nun vielleicht waren mir die Götter heute besonders wohlgesonne.
    Wie Befohlen nahm ich mein Übungsgladius und ein Übungsscutum unf ging damit zu einem freien Pfahl, dieser hatte bereits tiefe spuren, spuren von Stößen mit einen Gladius. Ich hielt mein Scutum so das es mich verdeckte und ich gerade noch so darüber schauen konnte, nun ging ich ein wenig nach rechts und gleich nach links, machte meine Deckung auf, stieß mein Gladius nach vorne, wo ungefähr die Brust des Gegners wäre, und verfehlte dem Pfahl knapp, ich war darauf nicht vorbereitet, ich drohte nach vorne zu Kippen konnte mich gerade noch fangen und nahm sogleich wieder meine Verteidigungshaltung ein, in einem Kampf auf Leben und Tod hätte ich diesen Fehler gerade mit dem Tod bezahlt, zumindest mit einer Schmerzvollen Verletzung.
    Ich ließ mich nicht sonderlich aus der Ruhe bringen, wie ich mit einem kurzen schweifenden Blick Feststellte erging es meinen Kameraden nicht anderes, eine fielen nach vorne um, andere fingen sich gerade noch ab.


    Ich setzte erneut zu einem Angriff an, einen Ausfallschritt nach vorne, kurz die Deckung auf gemacht, Stoß und treffer, sofort zoh ich mein Gladius zurück und nahm Deckung hinter meinem Scutum

    Er wäre sicher Stolz entgegnete ich, auch ich merkte langsam wie meine Haut Schrumppelig wurde, ein Zeichen das man zu lange schon imm wasser war. Ich denke wir sllten das Wasser langsam verlassen, sonst können wir uns gleich bei der Classis melden Ich musste wieder lachen

    Bleib doch stehen!!! rief ich ihr hinterher und rannte sogleich hinterher. Sowas konnte ich nicht leiden, einfach in einem Gespräch sich umzudrehen und zu gehn. Ich schritt an ihr vorbei und verspeerte ihr den Weg, gefolgt von Numonius, ich verspeerte ihr nicht richtig den Weg so konnte noch ausweichen wenn sie das wollte. Ich habe denn Auftrag Patroulie zu laufen, und sollte ich euch begegnen ein Auge auf euch zu haben. Es mag sein das das gerade zu viel wahr, aber Valerian tut das nicht wei ihm langweilig ist, sonderen weil er dich liebt, und nicht will das dir und dem ungeborenen was Passiert Vielleicht konnte sie das ein wenig verstehn, es ging nicht darum sie zu Kontrollieren, sondern einfach da rum sie im Fall eines Falles zu schützen. Numonius stand wie ein vetrockneter Baum neben mir, er tat mir Leid, er hate ja erst eben erfahren was wir hier machen.