Wieder nahm ich anlauf, motiviert von den einen geglückten Wurf gerade eben. Und schleuderte das Pilum nur so weg, es stieg schnell in einen hohen Bogen auf und flog und flog schließlich neigte sich die Spitze Richtung Erde, wo er schlielich in die Erde einschlug. Es war plötzlich ziemlich ruhig alle schauten an die Stelle in der das Pilum steckte, in meinen Augen war das ziemlich weit gewesen. Ich dachte mir erst das dies ein zufall sei, aber selbst meine nächsten zwei flogen fast so weit wie das erste, die anderen kamen nicht in die nähe mit ihren Würfen
Beiträge von Aulus Hadrianus Fontinalis
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Ja, wenn die Eltern das Leben ihrer Kinder vom ersten bis zum letzten Atemzug planen wollen. Sollte ich mal Kinder haben, können sie den weg einschlagen den sie wollen. Ich werde ihnene da keine vorschriften machen Und das war mein ernst, ich verstand es nicht wenn Eltern das Leben ihrer Kinder verplanten, ihn irgend etwas aufzwängten was sie nicht wollten.
Hat euer Vater davon erfahren das du zu Legion bist?
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Verdammter mist dachte ich mir immer und immer wieder Nun wir waren auf Patroulie und nun,Ähmm naja Ich war ungefähr doppelt so groß wie mein gegenüber, aber in diesem Moment kamm ich mir 100mal kleiner vor. Valerian sagte ich ganz leise, und hoffte im selben Moment das sie das nicht gehört hätte
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Mir blieb erst mal mein Herz stehen als sie vor uns stand, auch Numonius wechselte die Gesichtsfarbe. Im stillen dachte ich mirmist jetzt hat sie uns endeckt, das kann Ärager gebn Ähmm, nicht das ich wüste mehr brachte ich nicht raus. Mir schoßen taussend gedanken durch den KopfWie soll ich ihr das erklären, wie wird Valerian reagieren, ?
Ich stand schweigend da, wartend auf das was kömmen möge -
Nun fangen wir ein paar Stunden nach der Geburt an bis zum heutigen tag ich musste schon wieder lächeln, ich war eigendlich nicht so neugierig, aber schließlich musste man doch wissen wer sein Patron war
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Ich war der erste der Werfen sollte, ich nahm ein Pilum nahm drei Schritt anlauf, warf. Das Pilum flog und flog, aber leider falsch, es fing kurz nach dem Abwurf an zu truddeln kam quer zur Flugrichtung auf. Es Ärgerte mich, ich nahm das näachste Pilum, drei schritt anlauf, Wurf, wieder das selbe.
Beim dritten machte ich mir schon gar keine Hoffnungen mehr das das Pilum ordentlich fliegen würde. Aber dieses mal flog es ordentlich, nicht zu weit, aber es flog einen schönen Bogen und blieb mit der Spitze im Boden stecken, man konnte davon ausgehn, wennn man es richtung feind geworfen hätte, wäre er getroffen worden. Dieser eine geglückte versuch Motivierte mich wieder
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Suchst du bestimmte Informationen fragte ich Valerian lächelnd. Vielleicht suchte er welche über den vorfall der mit der versetzung hierher zu tun hatte vielleiucht auch was ganz anderes, ich machte mir da aber keine genaueren gedanken darüber.
Nun das Pilum zählt auch nicht gerade zu meinen Lieblingswaffen, mag daran liegen das ich nicht so oft damit geübt habe wie mein onkel es gern wollte, oder ich habe einfach kein Talent dafür.
Ich hatte schon einge Männer gesehn die mit dem Pillum die inglaublichsten sachen anstellen konnten, aber bei schwert versagten sie. Hat mann die vielleichtr schon eine Beförderung angeboten, besser gesagt durchsickern lassen das bei euch eine ansteht? fragte ich mit großem intresse. Plötzlich viel mir ein das ich Valerian meine Lebensgeschichte erzählt hatte, wenn sie auch kurz war, er mir aber seine nicht.Wo wir schon beim Thema vergangenheit waren, ich würde auch gerne mehr über dich erfahren.
Ich musste wieder grinsen.
Ich lachte oder grinste verhältniss mäßig oft, ich war eigendlich keine Person der traurigkeit, ich konnte sogar über mich selbst manchmal lachen. -
Am nächsten Morgen erschienen wir wieder vollzählig und rechtzeitig um uns selbständig aufzuwärmen, einige hatten es mit der halben Stunde auflockerung am Tag zuvor nicht allzu ernst genommen, nun bewegten sie sich wie ein felsbrocken, sie hatten überall schmerzen, die anderen hingegn, darunter auch mich mit eingeschlossen hatten es erst genommen, waren anschließend in die Therme und hatten uns auch massieren lassen, auch wir merkten die Strapazen vom Vortag, aber nicht so wie die anderen.
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Langsam wurde ich ungeduldig, die zwei schlenderten ohne Ziel durch die gegend, wir liefen sogar mehrmals im Kreis, aber sie waren so in ihrer Unterhaltung vertieft das das ihnen gar nicht auffiel. Gespannt überlegte ich wie ich nun Fortfahren sollte. Mir blieb aber nichts anderes übrig ausser ihnen unaufällig zu folgen, auch Numonius war meiiner Meining. So folgen wir ihnen, in einem Irrgarten aus Straßen und Gassen
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Ich habe ihm vor ein paar Tagen einen Brief geschrieben, als ich ihn verließ gign es ihm gut
Wie es bei der Classis ausieht? ich musste schmunzeln, naja wie immer, ruhige Dienste ich konnte mir das lachen nicht mehr verkneiffen. Als ich mich wieder beruhigt hatte, sagte ich weiter Nun meine Kindheit war nicht schön, aber schließlich lernt man aus allem. Ich habe mein Onkel verlassen um auf meinen eigenen Beinen zu stehen, und ich werde es schaffen.Was die Waffen betraff musste ich überlegen, dank meines onkels hatte ich schon alle ausprobiert, ich war wahrlich noch kein Meister irgendeiner waffe. Das Schwert ist meine Stärkste Waffe, und wie ich finde die ehrenvollste. Mann gegen Mann, Auge um Auge, Zahn um Zahn.
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Wenn man uns gerade so dastehn sah, meinte man wir hätten eine große schlacht geschlagen, wir standen alle mit hängenden Schultern und Köpfen da, wir atmeten schwer, die Arme waren Blei schwer, aber wir hatten diese Übung bestanden und das nicht mal so schlecht. Es war totenstille, niemand sagte etwas, was so viel heißen sollte, keine Fragen..
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Es war kaum zu übersehn das der Zwischenfall von gerade sie immer noch belustigt, auch Numonius grinste immer noch, aber nur so lange bis ich ihn finster anschaute. Numonius, was denkst du wo die hin wollen? dieser sah mich verstört anwoher soll ich das wissen, ich weiß ja noch nicht einmal warum wir diesen zwei Frauen nachstellen.. Er hatte recht, aber ich wollte ihm nicht die wahrheit sagen, zumindest noch nicht. Wir folggten den zwei in einiger Entfernung, als sie sich gelegendlich umdrehten blieben wir an einem Stand stehen und taten so als würden wir uns für die Ware intressiern, nur war aber manchmal kein Stand zu Stelle wenn wir es gerade brauchten, so sahen wir dann Faziniert einen Hauseingang, ein paar hühner oder was sonst schnell zur Stelle war an. Wenn wir so weitermachen fallen wir zwei auf, und ich denke mal das zumindest eine der Frauen was gegen eine Beschattung hat kam es von meiner rechten seite. Ich sah ihn an, und dachte mir wie recht er da wohl hat, er es aber nicht weiß sehr er rechjt hat. Numonius, kannst du schweigen? Ja sicher kann ich das antwortete er in einem ernsten ton. Nun, siehst du die kleine zierliche Frau, die in freudiger erwartung ist? Das ist Valerians Frau, zumindest denk ich mir das, ich habe den Auftrag auf sie zu achten wenn wir hier in der Stadt sind. Numonius sah mich micht großen augen an, so als konnte er nicht glauben was er da hörte. Verstehe, ich werde niemanden etwas sagen, aber wir sollten schaun das wir ihnen weiter Folgen, sonst verlieren wir sie aus den Augen
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Auch das taten wir wie es uns Befohlen wurde, wir zogen unser Übungsschwert einzusetzten. Dies war aber gar nicht so einfach, Schließlich wurde von vorne Druck ausgeübt, von der Seite, man hatte das Gefühl als würde man von einen Streitwagen überrollt. Auch die Sicht nach vorne war nicht so gut, hielt man sein Schild zu hoch, sah man nichts mehr, zu tief lief man gefahr das man einen Stich abbekam . Es war ein Dränglen, Schieben, Fluchen und Stechen, die ersten gingen bereits zu Boden, aber es gelang unsere Gruppe sehr schnell die entstehenden lücken zu schließen, auch den Gegner gelang die überaus schnell. Gerade schaute ich ein wenig zuweit über die Schildkante drüber als ich ein holzdchert vorschnellen sah, ich konnte gerade noch in Deckung gehen. Ich dachte mir nur, das das gerade verdammt knapp war und ich das nächste mal vielleicht nicht mehr so viel glück habe um noch rechtzeitig in deckung zu gehen. Währedn dessen sah ich rechts rüber, Numonius, ein Kamerad mitr dem ich mich gut verstand war getroffen, er sackte zusammen und hinter lies eine Lücke. Sogleich wollte jemand aus der Gegnerrischen Gruppe in Diese Lücke einbrechen, ich wollte gerade nach rechts aufschließen, ich fackelte nicht lange, ich nahm mein Schild ein wenig zur Seite, nahm Maß und stach zu ich traff irgendwo am oberkörper, schnell rutschte ich auf um die Lücke zu schließen.
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Nun kam dieses thema, die Vergangenheit. Ich sprch nicht gern darüber, nicht das meine Kindheit besonders schlimm gewesen wäre, aber es war nun mal Vergangenheit.
Nun, meine Vater war Schmied, er starb als ich sieben war. Wir wohnten in Rom, meine Mutter starb kurze zeit darauf, woran das weiß ich nicht genau. Ich kam zu meinem Onkel, sein Name ist Herius Hadrianus Subdolus, er hat auch hier gedient,bis zum Tribun , nun dann dann bekamm er ein paar Schwierigkeiten und wurde degradiert. Jetzt ist er Tribun bei der Classis. Er hat mich streng erzogen, immer von der Legion gesprochen. Manchmal hatte ich das Gefühl als würde er seinen ärger den er bei der Legion hat auf mich abwälzen, aber ich hatte ein Dach über den Kopf, etwas zu essen, anständige Kleidung, mir fehlte es eigendlich an nichts, außer die Mütterlich fürsorge, ich hatte eion Komisches Gefühl im Magen, es erfüllte mich noch immer mit trauer, wie gern hätte ich nocvh mehr zeit mit meiner Mutter und meinem Vater verbracht, aber das war, es ist Vergangenheit und über diese redete ich nun mal nicht gern
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Numonius fiel sogleich in den tiefes lautes gelächter über als er mich so auf dem Boden sah. Mir selbst trieb es die röte ins gesicht, vor Scharm.
Hör auf Numonius, hilf mir lieber wieder auf sagte ich in einem leicht gereitzten Tonfall. Numonius reichte mir darauf hin die Hand Entschuldige Fontinalis, aber das sah gerade lustig auser musste immer noch grinsen, aber schließlich stand ich wieder auf meinen eigenen Beinen.
Ich blickte den zwei frauen hinterher, auch sie lachten.
Ohne zweifel, Valerians Frau war dabei.
Ohen weiter zu zögern folgte ich dem lustigen Frauen, um zu sehen wohin sie gingen oder was sie da dort dann machten.
Fontinalis, was genau machen wir da genau, warum verfolgen wir zwei Hamlose Frauen? kam es von Numonius.
Ich konnte es ihm nicht genau sagen, das hätte dann vielleicht das ganze Castell am abend gewusst.Weil wir das nun mal gerade machen antwortete ich ihm ausweichend
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Rummmss!!!
Das hatte gessesen! Wir standen nun alle mit hängenden Schultern da, auch ich dachte mir für meinen Teil, das ich so schnell meinen Mund nicht mehr aufmache.
Wir taten wie befohlen, wir traten in den selbern Gruppen wie vorher an. Und es ging wieder von vorne los!
Auch dieses mal woltte die eine der anderen Gruppe nix schenken. Es war wieder ein Kräftemessen, aber es war trotzdem anderes. Eine Gruppe versuchte zwar die andere ins leere laufen zu lassen, aber keiner fiel darauf rein.
Ich für meinen Teil war ein wenig angefressen, ich wollte nur diese Übung für unsere gruppe entscheiden... -
Ja ich verstehe auch, und ich werde ein wachsames Auge auf sie haben, sie schützen wenn es von Nöten sein sollte.
Das meinte ich erst, so wie ich es sagte
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Wir dachtenschon die gewinnergruppe bekommt ein lob oder so etwas, aber nun standen wir da, schauten uns alle fragen an, dann schauten wir Valerian an, in der Hoffnung er würde uns sagen wie wir das verhindern könnten
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Wir waren mit Bassus gerade auf dem Weg in richtung Therme, wir unterhielten uns ein wenig von Vorne kamen und zwei Frauen entgegen.
Die eine Frau war bereits ein wenig Grau im Haar, rote Bäckchen, und ein freundliches gesicht, sie unterhielt sich mit ihrer Begleiterin, zierlich, dunkles welliges Haar und wie es den Anschein hatte war sie voller Vorfreude, sie war Schwanger.
Als die beiden Frauen an uns vorbei gingen, konnte ich kurz ihr gespräch mithörenSolange Valerian mir keine Soldaten hinterher schickt, ist alles in Ordnung... Ich ging im ersten Augenblick einfach weiter und dachte über das nach was ich da gerade gehört hatte, mhh welcher mann würde seiner Schwangeren Frau Soldaten hinterher schicken? Eine absurde idee. Aber plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitzschlag, hatte ich da gerade den Namen Valerian in zusammenhang mit Soldaten gehört, aus dem Mund einer Schwangeren Frau. Mir viel die unterhaltung mit meinen Patron Valerian ein, ich sollte bei der Patrouile auf seine Frau ein Auge haben sie beschützen wenn es sein sollte.Mittlerweile waren wir fast bei der Therme, ich schickte Bassus rein damir er sich frisch machen konnte. Mein Gehirn lief auf Hochtouren, war das die Frau Valerians? Ich hatte sie noch nicht gesehn, mein Kamerad meinte sie zu erkennen.
Sollte ich ihr folgen, vielleicht war es doch nicht die richtige, es gab viele Fraun die Schwanger waren. Aber es konnte keinb zufall sein das sie von einem Valerian sprach, ich war hin und her gerissen.Komm Numonius sagte ich während ich mich umdreht und den zwei Fraun folgte, natürlich wollte er wissen was los sei, ich erklärte ihm kurz den Sachferhalt.
Wir waren einige Schritt zurück und uch beobachtete beide Frauen genau, und jeden und alles was sich ihnen näherte, dabei übersah ich ein paar Eimer und geriet ins Straucheln. -
Ich merkte recht schnell das es ihm überhaupt nicht gefiel begleitet zu werden, einige Einwohner der Stadt sahen ihn ganz schief an, als wäre er ein Dieb oder sowas desgleichen.
So Vindonissa.? Persönliche angelegenheiten redete ich so vor mir her, ich überlegte mir was dies für angelegenheiten sein mochten, besuch der Familie? Geschäfte? Nun eigendlich konnte mir das ja egal sein, was er hier trieb, solang er die gesezte achtete.
Ich merkte auch das Bassus ganz neugirieg umhersah. Besonderes intressierte ihn ein Gebäude das nur noch ein paar Schritte entfernt wahr.
Ja Bassus das ist die Therme. Findest du dich nach der Therme alleine zurecht?