Beiträge von Valentin Duccius Germanicus

*reinstolpert, weil recht rüde geschupst wird und erst mal irritiert dreinschaut*
öhm, ich soll ne Frau haben? *am Kopf kratzt*
öhm ja, müsst man dann zwar noch schauen, wo du die ganze zeit warst, aber wenn du unbedingt magst (und meinst es mit mir auszuhalten :D)

*wieder rausstolpert und balkon geniessen geht*

(Ich schau die Nacht noch mal rein ;))

Er kam bei dem Betrieb an und bat den Verwalter zu sprechen.
Er hatte sich einige Gedanken gemacht in letzter Zeit und war zu dem Schluß gekommen, dass es an der Zeit war nicht nur wegen dem Handel, sondern und vor Allem wegen der Stimmung und der Aufbesserung derer der Menschen in Confluentes mal zu sprechen.

Er kam bei dem Betrieb an und bat den Verwalter zu sprechen.
Er hatte sich einige Gedanken gemacht in letzter Zeit und war zu dem Schluß gekommen, dass es an der Zeit war nicht nur wegen dem Handel, sondern und vor Allem wegen der Stimmung und der Aufbesserung derer der Menschen in Confluentes mal zu sprechen.

Er kam bei dem Betrieb an und bat den Verwalter zu sprechen.
Er hatte sich einige Gedanken gemacht in letzter Zeit und war zu dem Schluß gekommen, dass es an der Zeit war nicht nur wegen dem Handel, sondern und vor Allem wegen der Stimmung und der Aufbesserung derer der Menschen in Confluentes mal zu sprechen.

Mit Sextus im Schlepp und nach einem guten Mahl, kam er in der Casa wieder an und verfrachtete den Jungen, gut mit Met abgefüllt, ins Bett.
Dann setzte er sich hin um einen Brief zu schreiben, kam aber über die ersten Zeilen nicht hinweg.

"Komm, gehen wir erst was Essen und dann in die Casa Duccia und dann überleg ich mir, ob ich Dich stattdessen übers Knie lege. ;)"

Ein Bote brachte einen Brief vom MS aus CCAA

"Am Besten, ich bringe Dich hin
Und zum Essen wohl auch. Aber selber Essen musst Du alleine. Aus dem Alter, wo man Dich füttern musst, bist Du bestimmt schon raus :D"

"Aber selbstverständlich," lächelte er und tat dies.
Nach einer kleinen Weile kamen bereits die ersten Sachen. Auf den Räucherfisch würden sie noch ein wenig warten müssen.
"Erzähl mir ein wenig von Dir."

"Gut," lächelte er.
"Dann solltest Du Dich beeilen," sagte er leise. "Und gib unserem Bruder einen Kuss von mir," grinste er jetzt richtig breit.

"Geht das denn? Zeitlich? Mit Deiner Arbeit?"

"Wenn Du Fleisch magst dann das Wildbret, oder lieber Fisch, auch lecker hier oder nur ein einfaches Mal mit Puls, Obst und Gemüse."
Er lächelte sie freundlich und fragend an und zog eine Augenbraue bei ihren letzten Worten hoch.
"Ähm, danke... Man tut was man kann in solch positiver Gesellschaft. ;)"

"Wenn Du für Deine Arbeit noch Hilfe benötigst, dann gib mir Bescheid. Ich werde dann eine weitere Anzeige aufsetzen.
Wenn sonst nichts mehr ist, werde ich mich wieder an die Arbeit machen. Du weisst ja sonst, wie Du mich findest ;)"

Er verabschiedete sich und ging dann die Arbeiter grüßend wieder an die Arbeit.

"Dann schreibe ihm einen Brief. Ich werde dafür sorgen, dass er ihn erhält."
Sie sprachen in ihrer Sprache und er streichelte sie immer noch beruhigend.

"Dann reise zu ihm, Kleines."
Er lächelte und streichelte sanft ihren Kopf.
"Reise zu ihm. Weisst Du, wo er ist?"

"Depp!"
Grinsend stand er auf.
"Natürlich schläfst Du in der Casa Duccia. Mi casa e su casa (keine Ahnung, wie das auf Latein heisst ^^).
Hast Du Hunger? Oder willst Du Dich lieber etwas hinlegen?"

Er hielt sie im Arm und als sie so zu schluchzen begann, nahm er sie kurzerhand auf seine Arme, trug sie zum Stuhl, setzte sich und sie auf seinen Schoß.
"Sht, meine kleine Maus. Es wird alles gut werden."