Herzlich Willkommen... Da bekommen die Patrizier ja mächtig Zuwachs!
Beiträge von Publius Tiberius Maximus
-
-
"Gut! Ich hoffe das wir uns in Zukunft besser verstehen werden! Glaube mir, wir beide haben mehr davon! Evt. lasse ich dich heute abend holen, damit wir reden können. Dich würde es bestimmt interessieren, wieso ich dich zu mir genommen habe... Und ich habe auch noch Fragen...!"
-
"So, so behandelt man einen Menschen! Und das gleiche erwarte ich auch von dir, Cynara. Jetzt ruhe dich erstmal aus, überdenke deine Situation und dann sehen wir weiter!"
*ich blickte mich in dem Raum um, anscheinend war nichts da, womit sie sich etwas antun könnte*
"Ich lasse den Raum verschließen, denn weiteres Vertrauen musst du dir erst verdienen, aber ein Sklave wird vor der Tür stehen!"
*ich blickte sie erwartungsvoll an*
-
"Glaubt mir, er ist stolz auf euch!"
*ich blickte mich um und sah ihren Vater bei einigen hochrangigen Persönlichkeiten stehen*
"Es ist schön, dass ihr der Gens Tiberia in die Veneta gefolgt seid. Welcher Platz ist auch besser für einen Pontifex Minor, der eng mit dem Kaiser zusammen arbeitet?"
-
Tja, wenn PC-Spiele zur Sucht werden... Stand ein netter Artikel in der PC Powerplay... World-of-Warcraft-süchtig der gute, wa? Kann ich verstehen...
-
*die beiden Sklaven begleiteten sie in eine Kammer, dort stand ein Bett und eine Schüssel mit Wasser. Auf dem Bett lag eine saubere Tunika. Ich beobachtete das ganze Spiel.*
"Man wird dir gleich etwas zu essen bringen, Cynara!"
-
"Ist das so? Das freut mich zu hören! Immerhin unterliegt mir als Aedil auch die Kontrolle der Tempel und ich habe da keine Beanstandungen! Deine Familie ist wirklich religiös, seid ihr alle Priester?"
*ich belegte sie mit einem prüfenden Blick*
"Dein Vater ist bestimmt stolz auf dich!"
-
"Ah, eine Plinia! Verzeiht, mein Name ist Publius Tiberius Maximus, Aedilis Curules und Pater Familias der Gens Tiberia! Ich kenne... deinen Vater... Plinius Secundus!"
*ich musste etwas schmunzeln über ihre Worte. Sie war wirklich bild hübsch, eine Vestalin halt*
-
"Gut!"
*ich klatschte in die Hände und zwei Sklaven traten ein und befreiten sie von den Fesseln*
"Bringt sie hoch in die Sklavenkammer, gebt ihr eine saubere Tunika und etwas zu essen... Und versperrt die Tür... Ich will noch nicht zu viel riskieren... Entäusche mich nicht!"
-
*Was war das? Ich war wütend, zum Glück konnte ich meine Toga vor dem Wein retten. Da lag ein hübsches Mädchen zu meinen Füßen... Ich reichte ihr die Hand. Anscheinend musste sie eine Vestalin sein*
"Ich bin entzückt... Habt ihr euch weh getan?"
-
"Ich kann sie dir geben... Irgendwann. Aber bis dahin kann ich dir Freiheiten geben. Und die erste werde ich dir jetzt geben, aber ich warne dich, verletze mein Vertrauen nicht!"
*nur gut das Sklaven hinter der Tür warteten*
-
"Es liegt aber nicht in deinen Händen es zu ändern... Man kann es nur beeinflussen... Ich kann auch nicht das Imperium regieren, aber ich kann mich einbringen und etwas bewirken, genauso wie du dich in die Familia einbringen kannst und so etwas bewirken kannst! Und meinst du, deinen Freitod würde man honorieren? Meinst du, die Götter würden es akzeptieren? Ich glaube nicht! Ewige Qualen! Das Leben aber kann so schön sein, und deines kann wirklich schön sein. Macht es da einen Unterschied, ob freier Mensch, oder Sklave? So manch ein freier Bürger würde es sich wohl wünschen, ein Sklave einer reichen Familie zu sein. Ein Dach über den Kopf, gutes Essen, ein warmes Bett... Das kannst du haben, in dem du dich in die Familia einbringst. Ich bin jein grober Sklaventreiber, der seine Sklaven wie Vieh behandelt. Das tue ich nur, wenn sich die Sklaven wie Vieh benehmen..."
*ich glaube ich rede zu viel, wieso handelte ich nicht einfach?*
-
"Hörzu! Für jeden von uns, hat das Schicksal etwas vor sich. Wir konnten uns es nicht aussuchen... Keiner weiß, was die Götter für uns planen, doch eins weiß ich, weder du, noch ich werden so früh sterben. Minerva und mein Genius wachen nicht nur über mich, sondern über die ganze familia und da gehören die Sklaven auch zu!
Ich habe einen Sklaven in Hispania: Polybios! Er ist alt und kaum zu schwere körperlicher Arbeit zu gebrauchen, aber er ist gelehrt und hat einen guten Charakter! Abends sitze ich mit ihm in der Bibliothek und rede mit ihm über Philosophie und derlei Sachen..."*ich vermißte die Diskussionen...*
-
"Du würdest es dir überlegen? Das reicht mir nicht! Wer garantiert mir, dass du mich dann nicht anfällst, oder dir etwas antust? Ich will nicht, dass du dir etwas antust! Und nicht, wie du vielleicht denkst, weil du für mich einen materiellen Wert hast, sondern weil du ein Mensch bist und das Leben etwas kostbares ist! Und wenn ich es tue, dann warne ich dich. Nochmal so einen Vertrauensmißbrauch wie den letzten dulde ich nicht! Ich werde nicht nochmal den gleichen Fehler machen!"
-
"Dein Benehmen war wirklich fehl am Platze, sollte ich das etwa durchgehen lassen? Ich kann dich nicht einfach gehen lassen, du bist eine Sklavin! Dub ist hier um zu dienen, dass ist deine Bestimmung, welche die Götter für dich vorgesehen haben. Und wenn du mir treu dienst, dann lasse ich dich vielleicht eines Tages frei! Überlege es dir nochmal! Wieso machst du es dir so schwer? Frage die anderen, ihr habt eigentlich ein leichtes Leben!"
-
Prima! Der Capsarius dürfte für Militärs ja schon reichen um die Wunden nach einer Schlacht zu versorgen!
-
"Der Herr will schauen, wie es seiner Sklavin geht. Ich möchte ja nicht das du mir hier wegstirbst, immerhin bist du eine Investition! Aber ich fürchte, wenn du dich nicht fügst, wirst du wohl nur für ein hübsches Schauspiel im Circus geeignet sein!"
*ich seufzte*
"Mal ehrlich, willst du es dir nicht noch einmal überlegen? Möchtest du nicht wie ein Mensch behandelt werden?"
-
Soll nur ein Hinweis sein, wie viel Glück du gehabt hast! Aber ich war insgesamt mit allen recht zufrieden. Scheint so, als war der Kurs doch nicht so schwer.
Einen Kritikpunkt habe ich aber:
Wenn ich erwähne, dass sich im 2. Jhd. v.Chr. durch die Einführung eines neuen Amtes die Bildnisse der Münzen ändern und frage wer dann zu sehen ist, dann ist die Antwort: Der Kaiser oder Mitglieder des Kaiserhauses, etwas unpassend! Der kam nämlich 200 Jahre später!
-
*Schritte waren in dem feuchten Flur zu hören. Sie stoppten vor der Tür des kleinen Raumes; Schlüsselgeklirre. Die schwere Tür öffnete sich quitschend und knarrend.
Ich blickte auf die Sklavin, war sie wirklich noch ein Mensch? Sie bot einen erbärmlichen Anblick*
-
Will jemand mal Bildungssenator spielen und über Gebühren und den Umgang mit Studenten und Presse entscheiden? Ist ganz spaßig: