*Wir hatten nun endlich die Provinzgrenze überschritten und waren auf dem Weg Richtung Mogontiacum und von dort aus dann direkt weiter nach Colonia Claudia Ara Agrippinensum. Zunächst würden wir nach Mogontiacum müssen, um dort mit dem LAPP alles abzuklären.
Und danach auf direktem Weg weiter über Land nach CCAA*
Hier gehts dann weiter für die IX. und II.
/edit: Änderung des Transports
*Am nächsten Morgen trat ich aus dem Zelt und betrachtete das Lager. Langsam kam Leben in die Männer.*
"Centurio, bereite alles für den Abbruch des Lagers vor!"
Soderle: Bitte alle bis spätestens morgen Abend nach Germanien abmelden, Mittwoch geht es in Germanien weiter.
Sorry, für den Zeitsprung, aber wir müssen uns etwas sputen.
Und für jenen, der sich aufgeregt hat, dass Maximus zwar postet, aber Plinius nicht, Maximus wird heute Abend ersatzweise geschrieben, weil der Spieler nur tagsüber über die Uni ran kann. 
*ich schritt hinübr zum Centurio*
"Sehr gute Arbeit Centurio! Ich bin zufrieden mit euch!"
So, ab heute beginnen für mich die Semesterferien. Studenten wissen aber, dass dieses Wort Ferien so eine Sache ist... Es gibt noch genügend zutun. Aber da ich nicht täglich an der Uni sein werde, werde ich wohl nur noch so alle 2 Tage online sein, es sei denn ich muss Sachen an der Uni machen!
Tja! Für Tarraco wird es vielleicht auch eng! Denn die Legio IX wird evt. gar nicht mehr zurück kehren. Die SL überlegt, ob die Legio nicht in Germania bleiben wird!
"Dein Engament in Ehren, aber glaubst du nicht, dass das Militär sehr gute Ärzte hat und dies in ausreichender Menge! Für die Versorgung der Milites stehen Militärärzte zur Verfügung und da brauchen wir in der Regel keine Zivilisten! Demnächst will noch jemand bei der Legio als ziviler Scriba anfangen... Wir stellen unser Personal selbst.
Also irrst du dich! Beschäment finde ich es auch, dass du einen guten Offizier hier angreifst!"
Diese komische Socitas sorgte schon oft für troubel...
Nun, also ich habe soweit von zivilen Krankenhäusern nichts gehört! Es gab Arztpraxen, aber wenn jemand krank war, wurde er zuhause gepflegt. Bei Katastrophen mussten auch priavte Bauten her halten.
Heilzentren in dem Sinne stellten nur die wenigen Kultanlagen des Aesculap
Es gab nun mal keine Krankenhäuser für Zivilisten, die dem militärischen Valetudinarium ähneln.
Es sei denn, mein Professor hat Mist erzählt in seiner Vorlesung! Was ich aber stark bezweifle!
Da gibt es doch "bauprojekte" zu kaufen... Solch eines müsst ihr dann schon kaufen, wenn ihr eine Praxis aufmachen wollt!
Zivile Krankenhäuser gab es so ja sowieso nicht!
"Centurio! Wie der Decurio schon sagte, hast du die Turmae und wir folgen schon sehr bald. Außer ein paar Bauern mit Mistgabeln hast du hier wohl nicht viel zu erwarten. Und da die Reiterei zusätzlich das Umland des Lagers erkunden soll...
Also wenn da Feinde dann seihen sollten, ist die Legion schon längst nachgerückt!
Also Abmarsch!"
Ich denke bei einer Simulation, die dabei noch auf Freiwilligkeit beruht, muss man ja auch irgendwo den Spaßfaktor sehen. Ich halte es für verkehrt, wenn man im IR die Erlaubnis des "alten" Pater Familias braucht, um die Gens zu verlassen! Was erreicht man dadurch, dass man jemanden zwingt in der Gens zu bleiben?
Die ID wird dann inaktiv, der User verlässt womöglich noch das IR!
Man sollte in dieser Sache ruhig dem User die Freiheit lassen, eine Gens seiner Wahl zu nehmen, wenn diese ihn/sie aufnehmen möchte.
Ich habe damals Quirinalis auch nicht die Erlaubnis gegeben, die Tiberia zu verlassen!
"In Ordnung, Decurio! Warten wir nur noch auf die drei Cohorten!"
*ich gab dem Hornblässer das Signal zum Halten und der lange, lange Zug blieb stehen!*
*ich war stolz auf die Männer der Ala II und der Legio IX. Wir kamen in einem guten und schnellen Tempo voran.
Nun hatten wir Hispania verlassen und waren in Gallien, ein Land mit weiten Ebenen mit saftigen Weidegrund und Wiesen. Auch wenn das Wetter hier nicht immer ganz so gut ist, wie in Hispania oder in Italia.
Ich ließ den Decurio Primus Decimus Magnus und den Centurio Marcus Petronius Cotta zu mir kommen.*
"So, wr haben ja schon einiges geschafft in den letzten Tagen. Bald ist es wieder soweit ein Marschlager anzulegen.
Centurio Petronius Cotta! Nehme den Vermessungstrupp mit dir und marschiere voraus um einen geeigneten Lagerplatz nahe der Stadt Massilia zu finden. Lass den Platz für das Lager einer Legion und einer Ala ausmessen und in Parzellen einteilen. Nehme zur Unterstützung schon die Chorte II, II und IV mit dir um mit den Schanzarbeiten zu beginnen. Wir stoßen in kürze zu euch!
Decurio Primus Decimus Magnus! Ihr schickt dem Trupp 5 Turmae als Geleitschutz mit. Lass ferner auch die Gegend um das Lager erkunden!
*Vereinzelt ließ das Tempo schon nach... Der Heereswurm schien an manchen Stellen auseinander gerissen zu werden.*
"Aequatis passibus! Pergite, Pergite! (Im Gleichschritt! Marsch, Marsch)"
*ich blickte zurück. Der Heereszug war lang. 6500 Männer waren unterwegs. Das Wetter war günstig. Ich blickte zum Meer und versuchte die Schiffe ausfindig zu machen, die unseren Heereszug schrumpfen ließen.
So erreichten wir ein gutes Tempo und ich hoffte die Milites würden das Tempo halten können.
Irgendwie war ich nie lange an einem bestimmten Ort.. Germania, Italia, Hispania, Italia, Hispania und nun wieder Germania...*
Ahso, noch zur Info an die Milites:
Ein Marschlager wird erst am Freitag abend in Gallia übers Wochenende simuliert!
*ich überlegte kurz*
"Schicke zwei Turmae voraus, die den Weg frei machen soll! Dann stell einige ab, die an den Flanken der Legion mitziehen. Den Rest deiner Leute halte zurück!"
Hier geht es weiter:
Ein kleines Kommando von Abkommandierten blickte dem Heereszug nach. Sie sollten zurück bleiben, um das Lager zu bewachen.
So hier marschieren wir in Richtung Gallia! Morgen wird hier noch marschiert und am Freitag in Gallia Narbonensis.
D.h. Morgen abend wird sich in Hispania abgemeldet!!!
Die anderen RPGs sollten also langsam ein Ende finden
*Wir durschritten das Tor und gelangten auf die Herrstrasse Richtung Norden. Ich hoffte die Classis würde sich nun auch in Gang setzen.
An der Strasse sah man einige Schaulustige.*
*ich umarmte sie, so weit dies mit dem Brustpanzer möglich war*
"Ich werde weder dich, noch unsere Kinder vergessen! Ich liebe dich!"
*ich lief zu meinem Pferd, bestieg es und ritt nach vorne*
