Beiträge von Publius Tiberius Maximus

"Ich danke dir. Dieses Opfer werd ich in unser beider Namen bringen, damit die Götter unser nun gemeinsames Leben segnen werden! Dann noch ein persönliches zu ehren des Mars für meine Beförderung!"

*er schaut ihr tief in die Augen, wendet sich dann den Göttern zu*

Ah ja...

*er erklom die Stufen*

"Ich bitte darum! Ich möchte nicht, dass du von meiner Seite weichst."

"Du hast Recht! Aber eins noch: Ich liebe dich! Glaube mir, für mich ist das auch neu, aber gemeinsam sind wir stark hörst du? Vertrau mir!"

*legte seine Hand um ihren Kopf um ihn an seinem Herzen zu halten und strich ihr durch ihr Haar. Ein Stein ist ihm von Herzen gefallen. Was gesagt werden mußte, wurde gesagt. Er war sich seinen Gefühlen bewusst und auch der ihren. Mach einer Weile ergiff er ihre Hand und stolzierte mit ihr los.*

Wenn es dir ein Trost ist, ich komme auch nicht mit der Situation klar.. Ich vertraue meinem Herzen... Und dir! Denn ich liefere mich dir bedingungslos aus, kein Schutz, keine Mauern, alles was du tust und was du sagst, gelangt hier hin!"

*er nimmt eine ihrer Hände und drückt sie auf sein Herz*

*er schaute sie traurig an*

"Du tust mir leid, Helena... Wenn du nicht weißt was Liebe ist oder wie man mit ihr umgeht... Liebe ist doch angeboren... Lass deine Gefühle doch frei raus, es kann nicht verkehrt sein. Hör auf dein Herz!"

*er griff nach ihrne beiden Händen*

*er stand auf und folgte ihr*

"Aber was soll das heißen? Ich mein, es ist auch das erste mal das ich so fühle, aber... Geworben? Heißt das, du willst erst die Angebote, die Bewerbungen prüfen, bevor du dich für einen der Interessierten entscheidest? Denn so ist das zu verstehen... "

*er schaute sie durchdringend an*

"Dann sag es mir! So schwer kann es nicht sein, diese Worte über die Lippen zu bringen... Erfülle mein Herz mit Freude und ich werde bis in alle Ewigkeiten dein sein!"

"Wie meinst du das... Als er dich "haben" wollte? Tue ich dir auch leid? Bist du nicht zu vergeben, oder...?"

*ein leichtes strahlen zeigte sich in seinem Gesicht*

Nun, wenn es dann in dieser Provinz keine Händler gibt... Das ist wirklich ein Problem... Was habt ihr da vor? Gibt es dann staatliche Händler?

*er setzte sich neben ihr und ergriff ihre Hand*

"Welche Antwort würdest du erwarten, wenn du jemanden liebst? Ich bin mir durchaus bewusst, das es nicht leicht für uns wird, doch sagtest du nicht selbst, das unsere Familien sich kennen und dein Vater ist doch Senator! Außerdem, müssen sie denn in der ersten Zeit davon erfahren? ... Aber wahrscheinlich empfindest du sowieso nicht so wie ich..."

"Wieso? Wieso nicht hier und nicht jetzt? Was willst du mir sagen?... Helena, es ist für mich toternst... Ich- Ich lieb dich!"

*er wendet sich ihr wieder zu und schaut ihr in die Augen*

*publius versuchte es noch einmal und nahm sich die Worte des Tribuns zu Herzen... Wind... Er nahm ein Pilum, wog es in der Hand, er mußte ein Gefühl für die Waffe bekommen, die zu Beginn einer Schlacht von enormer Bedeutung war. Er versuchte sich zu konzentrieren, machte sich zum Wurf klar und wartete den richtigen Moment ab und... traf*

*er schaute sie an*

"Ich will wissen, was du darüber denkst, was du fühlst, unabhängig von dem drum herum... Wieso soll ich meine Gefühle überdenken? Ich bin mir voll im klaren über meine Gefühle, oder willst du damit sagen..."

*er wendet sich traurig von ihr ab*

Das wird wirklich eine Berreicherung! Wird das denn dann auch so sein, dass ich in Germanien nur Waren aus Germanien bekomme? Oder gibt es "virtuelle"/gedachte Händler?

Also ich hatte keine Lust, diese Diskussion ganz zu verfolgen...

Ich kann nur sagen:

Das Internet zu benutzen ist ja nicht verboten, denn irgendwo muß man ja die Info's her bekommen. Dafür stehen doch einem alle Medien zur Verfügung, ob Buch, Internet oder sonst was. Denn man kann nicht von jedem erwarten, dass er alles weiß. Diejenigen, die Geschichte studieren (wie ich :P) sind vielleicht in manchen Dingen im Vorteil, aber auch sie mußten sich das Wissen hart erarbeiten.

Das man aber Dinge nicht einfach kopiert, das hat man doch schon in der Schule gelernt. Hier geht es doch darum, nicht nur in Rom zu spielen, sondern auch darüber was zu lernen.

*er hatte so etwas noch nie gefühlt, es war ihm relativ neu. Er war unvorbereitet auf das, was passiert war. Er mußte sich zusammenreißen um nicht hysterisch zu werden, denn er hatte Angst davor, wie sie reagieren wird, ja was sie sagen wird. Er würde es lieber mit 10 Germanen gleichzeitig aufnehmen, als mit dieser lieblichen Gestalt in dieser Situation. Er hat sich immer für alles interessiert, Geschichte, Philosophie, die Götter.. aber auf seine Gefühle hat er selten gehört. Vielleicht weil er Angst hatte... Seit seines Vaters Tod.
... Sollte er es ihr klar sagen, was er meinte, was er fühlte?*

"Aber du hast eine Ahnung, was ich ausdrücken will? Ich kann es nicht klar sagen, ich kann einfach nicht. Du würdest mich für verrückt halten: Nach so kuruer Zeit, so wenigen Momenten, die wir uns erst kennen. Aber als du am tempel auftauchtest, während ich am beten war, wie aus dem Nichts... Da wußte ich, das es nicht Zufall war... Deine Göttin weiß es und wer weiß was sie noch so alles geplant hat.. Für uns!"

"Sie waren auch nicht dazu gedacht, eine Freundschaft zu zerstören, sondern eher sie zu festigen! Ich weiß nicht ob du verstehst, was ich meine!? Ich weiß auch, was dich vielleicht beschäftigt.... Ein Patrizier und eine Plebeier... Aber, ich habe schon mal gesaggt, mir geht es nicht darum..."

*er nahm ihre Hand von ihrer Schulter in seine Hand und hielt sie auf seine Brust, auf sein Herz*

"Es geht mir darum. DAS ist wichtig und entscheidend. Und so lange sie da oben es dulden. Ich meine nicht die Familien oder den Kaiser sondern die da oben!"

*er zeifgte auf den Himmel*

"Die Götter!"

"Gerne! Wenn du nachdem gesgaten dazu noch Lust hast! Ich kann dich verstehen, wenn du jetzt nichts mehr mit mir zutun haben möchtest! Ich, weiß es gehört sich nicht, einfach so, dem anderen seine Gefühle mtzuteilen. Aber ich habe es getan und jetztb wird nichts mehr so sein wie vorher!"

*er wartete auf eine reaktion ihrerseits. Wie würde sie empfinden?*

*er dreht seinen Kopf in ihre Richtung. Welch wohlige Wärme durchströmt den Ort, wo sie ihn berührte, genauso, als er ihr seine Hand reichte. Er schaute sie mit glasigen Augen an*