Beiträge von Hadriana Sabina

    rundriss


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    Der Rundgang durch den Grundriss der Casa Hadriana zeigt allen Besuchern und Freunden die Räumlichkeiten und Wege in unserer Casa.




      1 PORTA HADRIANA - Eingang EPISTOLAE - Briefkasten
      4 VESTIBVLVM - Kleiner Vorraum 5 PALAESTRA - Sportraum
      8 TEPIDARIVM - Lauwarmbad 9 CALDARIVM - Warmbad
      12 VESTIBVLVM - Kleiner Vorraum 13 VESTIBVLVM - Großer Vorraum
      16 PERSONALRAUM 17 CVLINA - Küche, CVLINA - Vorratsraum
      20 SERVITRICIVVM - Scriba personalis, Tonsor 21 SERVITRICIVVM - Ornatrix
      24 SERVITRICIVVM - Coqua, Cursor 25 SERVITRICIVVM - Insitor
      28 CVBICVLVM - -Schlafzimmer -Aulus Hadrianus Fontinalis 29 VESTIBVLVM - Vorraum - Aulus Hadrianus Fontinalis
      32 LARARIVM - Hausaltar 33 CVBICVLVM - Schlafzimmer - Hadriana Sabina
      36 CVBICVLVM - Schlafzimmer - Sextus Hadrianus Flavus 37 CVBICVLVM - Schlafzimmer - Familienangehörige
      40 ATRIVM - Großer Aufenthaltsraum der Gens Hadriana 41TRICLINIVM - Großer Speisesaal
      44 CVBICVLVM - Gästezimmer 45 CVBICVLVM - Gästezimmer
      48 VESTIBVLVM - kleiner Vorraum 49 CISTERNA - ZISTERNE
      50 HORTVS - Garten der Casa Hadriana 51 SERVITRICIVVM - Schlafraum - Bibliothecarivs, Paedagogus

    ußenansicht


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    Das ist das Anwesen der Gens Hadriana in Mantua. Die Casa steht direkt in Mantua in einem ruhigen und wohlhabenden Viertel. Das imposante Gebäude erstrahlt in einem hellen Ton der die Sonne Italias wiederspiegelt. Durch einen Zufall gelangte die Gens Hadriana an die Casa. Ein alter Bekannter der Familie, Gaius Mindius Iulianus, sehr vermögend, verstarb vor kurzem und vermachte den Hadrianern das herrliche Grundstück mit dem Gebäude. Die Casa stellt mit ihren 51 Räumlichkeiten und 3500 qm Mosaikboden ein herrliches Stück römischer Baukunst dar. Freunde und Menschen in Not finden immer offene Türen in der Casa. Doch sollten Feinde die Schwelle überschreiten, so trifft sie der Zorn der Götter.


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    egweisung


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    Die Wegweisung gibt einen Überblick über alle aktiv spielbaren Räume der Gens Hadriana in Mantua. Der Überblick reduziert für Besucher alles auf ein vernünftiges Maß um so schnell es geht im Spielgeschehen dabei zu sein. Für einen Gesamtüberblick verweisen wir auf den Grundriss der Casa Hadriana. Ziel unserer Casa soll sein, dass Spieler Lust bekommen mit uns einfache oder auch schwere Geschichten zu erfinden. Frei nach dem Motto: Spielen um des spielens willen.


    Sim-Off:

    Liebe Besucher genießen sie die zahlreichen Zimmer der Casa Hadriana. Nehmen sie sich Zeit die wunderschönen Bildzeugnisse zu betrachten. Diese Anlage gehörte im 4. Jahrhundert einem hohen römischen Beamten der dort seinen Urlaub verbrachte. Uns soll diese Anlage allerdings als Spielebene für das Imperium Romanum dienen.

    Und jetzt lasst uns endlich miteinander spielen.

    Ja es war herrlich und die Sonnenstrahlen ließen die sprudelnde Gischt des Wasserrohres in den Regenbogenfarben erstrahlen. So schloss sich auch Sabina der tanzenden und hüpfenden Passantengruppe an. Sie hüpfte und tanzte so ausgelassen wie schon lange nicht mehr. Dieses kleine Mädchen hatte ihr in der kurzen Zeit seit sie sich kannten so viele liebe Dinge gegeben von denen sie fast alles schon vergessen hatte.
    "JuHu ist das schön. IIII Marei du spritzt mich ja voll. Na warte jetzt bekommst du auch ein bißchen Wasser ab. Hihihihihihi." Und so spritzte Sabina genau so ausgelassen wie die goldige Marei um sich Plitscheplatsche... Es war einfach wunderschön und man vergaß in diesen Augenblicken das wirkliche Leben. Auch kamen Sabina wieder die grünen Augen des Legionärs in den Sinn der sie befreit und beschützt hatte. Gerne würde sie ihn wiedersehen wollen. Hoffnung darauf hatte sie da er ja bei der Legio Prima Soldat war.

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    Sabina musste jetzt noch mehr lachen, die Tränen liefen ihr über das Gesicht und der Bauch tat ihr schon weh, aber es war einfach zu lustig Zyome rumhüpfen zu sehen und dabei zu beobachten wie aus den großen Tropfen langsam aber sicher ein stetiger Fluss zu werden schien. Sabina klatsche begeistert in die Hände um Zyome noch mehr anzufeuern. "Tanz Zyome, tanze dir ist die göttliche Gabe des Wasser bringens gegeben." Zyome war aber schon so erschöpft, dass sie nicht mehr konnte. Helft mir gefälligst beim tanzen, schließlich bin ich eine alte Frau und wenn ich mich schon zum Deppen mache dann aber alle anderen auch. Sabina sah zu Marei und machte ihr mit den Augen ein Zeichen. Sollen wir auch mittanzen sollte dies bedeuten. Zyome war aber schon nicht mehr allein, einige der Passanten hüpften mittlerweile ebenfalls um den Brunnen herum. Es war ein totales Durcheinander, aber wenn es half dass aus dem Brunnen wieder Wasser kam warum auch nicht.

    Die Casa Hadriana sucht Personal. Vorrangig Sklaven. Wir bieten Schlafgelegenheiten, gutes Essen und eine angenehme Arbeitsumgebung. Wir erwarten Mitarbeit und Engagement und für besonders geeignete Sklaven wartet die Freiheit auf euch. Darum meldet euch beim Maiordomus Aulus Cestius Claudianus. Folgende Stellen sind noch frei: Eine Coqua (Köchin), ein(e) Cursor (Bote) sowie ein Insitor (Gärtner).

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    Die beiden Frauen setzten sich zu Leckermäulchen dazu, die Kleine thronte zwischen den Pranken des Löwen und genoss voller Konzentration ihre Honigwaffeln. Aber auch Sabina und Zyome schleckten um die Wette. Sie fühlten sich in ihre Kindheit zurückversetzt. Marei hatte recht als sie die Waffeln als sehr gut beschrieben hatte. Und schön war es ebenfalls, dass sie beiden auch noch den Weg zur Casa Hadriana erfahren hatten.
    "Marei diese Waffeln sind wirklich die Besten des Ganzen Imperiums und wenn der Cäsar dies erfahren würde käme er auch immer zum Honigwaffeln essen hier zu dir."
    Oh Marei da hast du uns einen guten Tip gegeben mit diesen herrlichen Waffeln ich liebe sie. Sie sind besser wie bei uns in Sizilien. Dabei tropfte Zyome vor lauter Begeisterung ein dicker Honigbatzen auf ihr Gewand. Zyome schrie laut auf und hüpfte auf ihren Beinen im Kreis umher wie wenn eine Horde Bienen hinter ihr her wäre. Es sah so lustig aus, dass Sabina in lautes Gelächter ausbrach und auch bei Marei würde es nicht mehr lang dauern bis sie losprusten müsste. Allerdings standen ihr dabei der volle Mund und die Hamsterbacken voll der köstlichen Waffeln im Weg.

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    "Nun guter Mann nachdem meine Freundin Marei hier einen großen Hunger auf die besten Honigwaffeln des Imperiums hat müssen wir dafür sorgen, dass sich unser Leckermäulchen endlich mal mit diesen köstlichen Waffeln sättigen kann. Allerdings hat unsere Marei ein Herz für die armen Schulkinder und folglich werden wir nur die größten, besten und leckersten Waffeln kaufen. Und damit meine kleine Freundin nicht traurig ist werde ich dafür sorgen, dass sie die nächsten zwei Wochen hier an diesem Stand alles umsonst essen kann was sie will und soviel sie will. Was denkst du Zyome?"
    Also Herrin Sabina das ist doch ein bisschen übertrieben, schließlich bin ich auch noch da und genauso auf diese köstlichen Waffeln aus. Mit einem Grinsen zu Marei gewandt zwinkerte ihr Zyome zu. Ja es würde herrlich werden am Brunnen wenn sie zusammen sich über die Waffeln hermachen würden. Da fiel Sabina ein den Händler nach der Casa Hadriana zu fragen.
    "Weisst du zufälligerweise wo die Casa Hadriana hier in Mantua liegt? Sie gehörte vormals dem verstorbenen Großhändler Gaius Mindius Iulianus."

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    "Na dann würde ich sagen Marei meine neuste Freundin, gehen wir los und kaufen den Stand von Menalux leet und stopfen uns voll mit Honigwaffeln. Übrigens mein Name ist Sabina und das ist die Zyome. Wir sind beide aus Rom hier hergekommen um unsere Villa zu suchen die irgendwo in Mantua sein soll. Vielleicht weisst du wo sie ist, sie nennt sich die Villa Hadriana."


    Ach Herrin Sabina jetzt lass uns erst einmal Honigwaffeln essen ich habe so lange schon keine zum schlecken bekommen.


    "Ich denke es ist eine gute Idee zuerst einmal richtig schlecken gehen, also Marei zeige uns den Weg und dann können wir uns ja weiter unterhalten."

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    Glockenhell tönte das Lachen Sabinas über den Platz, ihre Augen blitzen vor Vergnügen und sogar die gute Zyome musste in das Lachen einstimmen.


    "Also Sizilien ist eine Insel die an Italien angrenzt, es ist dort sehr warm und es gibt viele Weinberge und natürlich Landwirtschaft. Alles ist so wie in Mantua und du kannst herrlich in der Sonne liegen, den Wolken zusehen wie sie ihren Weg ins Unbekannte nehmen und von wunderschönen Dingen träumen. Es ist nicht hektisch, die Leute sind alle viel ruhiger und ausgeglichener. Es wird auch viel getanzt und gefeiert. Ich möchte einfach wieder so glücklich sein wie auf meiner Insel."
    Sogar Zyome konnte das nur bestätigen. Das ist wirklich so, weit weg von Rom und die Menschen sind glücklich, satt und zufrieden.


    "Und nun du kleine Pfeifferin möchte ich von dir deinen Namen hören damit ich weiss mit wem ich mich bei einer Riesenportion Honigwaffeln unterhalten kann." Sabina war glücklich wie schon lange nicht mehr, die kleine Maus vor ihr erwärmte ihr Herz und erinnerte sie an ihre Kindheit. Das Kind war genau das was sie für ihr Herzensleid benötigte. Aufgeschlossen, neugierig und altklug so verhielt sich das liebreizende Mädchen. Nichts entging ihrem aufgeweckten Sinn. Einfach nur herrlich!!!!!

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    "Zyome jetzt beruhige dich doch. Das ist doch nur das Mädchen da im Hausflur. Die süße Kleine tut dir bestimmt nichts." so sprach Sabina zu Zyome um sie zu beruhigen. Ja, ja ein alte Frau so erschrecken aber ich hätte dich mit Händen und Füßen verteidigt damit dir nicht sowas wie in Roma passiert wäre. Aber auch Zyome hatte bereits ein Lächeln auf den LIppen als sie das Mädchen sah.


    "So dann komme doch einmal zu mir du kleine Pfeifferin und erzähle mir wie du heißst. Und dann werden wir über deine Bestechung hinsichtlich der Honigwaffeln reden. Ganz nebenbei ich liebe selber Honigwaffeln."


    Sabina musste laut auflachen als sie sich zurückerinnerte wem sie alles einen Schabernack gespielt hatte. Sie war genauso in dem Alter des Mädchens gewesen und hatte jeden genervt. Nicht umsonst wurde ihr der Hosenboden hier und da etwas bearbeitet. Zyome lachte plötzlich ebenso laut aauf, wahrscheinlich erinnerte sie sich ebenfalls an Sabinas Heldentaten.

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    Unschlüssig standen die beiden Frauen herum und überlegten noch was sie jetzt zuerst machen sollten. Zyome setzte gerade an zu Sabina zu sagen: Ach Herrin lass uns doch einfach ..... . Genau in diesem Augenblick erschrak Zyome durch ein lautes Trillern "Tüdeludütdütdüdttüdeldü.."
    Sabina und Zyome drehten sich um ihre eigenen Achsen um den Ausgangspunkt des Pfiffes zu finden. Zyome konnte aber nichts entdecken und wurde so langsam hektisch. Sabina aber hatte einen kleinen braunen Schopf an der Hausecke entdeckt der keck hervorlugte. Es war ein kleines bildhübsches Mädchen das sie da erblickte. Sabinas grüne Augen strahlten die Kleine mit viel Wärme an und zwinkerte ihr mit einem Auge zu. Dabei zeigte sie ein lautloses Lächeln. Sie wartete gespannt was sich die süße Maus noch einfallen lassen würde um sie zu necken.


    Derweil suchte Zyome verzweifelt nach dem möglichen Verfolger und rief laut: Heraus mit dir du Strauchdieb lasse dich blicken damit ich dir die Augen auskratzen kann!

    Sabina und Zyome waren endlich nach einer beschwerlichen Reise in Mantua angelangt. Es war ein weiter Weg gewesen und sehr anstrengend für die beiden Frauen. Doch bei beiden konnte man keinen Laut des Wegklagens hören, jedoch ein stilles friedliches Lächeln auf ihren Lippen. So standen sie nun im Zentrum von Mantua und besahen sich die Idylle der Kleinstadt im Vergleich zum hektischen Rom. Sie hatten es tatsächlich geschafft und waren bis Mantua gekommen.


    "Siehst du Zyome wir sind in Mantua und jetzt müssen wir bloß noch die Villa der Hadrianer finden, dann wird wieder alles gut. Ich finde es herrlich in Mantua es ist fast so wie daheim klein und unglaublich ruhig. Ich finde es einfach wunderschön."


    Nun Herrin im Vergleich zu diesem stinkenden und verkommenen Rom ist jede Stadt im Vergleich schöner und besser, aber ich gebe dir recht Mantua ist wirklich wie unser kleines Dorf in Sizilien. Ich denke wir sollten jemanden fragen wie wir zur Villa Hadriana gelangen können.

    Sabina eilte so schnell es ging Richtung dem kleinen Häuschen in dem sie und Zyome wohnten. Dort angelangt verursachte Sabina absolutes Chaos und nachdem sie Zyome alles geschildert hatte was sie erlebt hatte wurde auch diese hektisch. Sabrina und Zyome packten alles zusammen was ihnen gehörte und ließen nur das Notwendigste im kleinen Häuschen. Den Schlüssel übergaben sie dem Verwalter der Anlage und verließen Rom in Richtung Mantua.

    Während Sabina sich an Fontinalis ausweinte und ihm unter stetigem Schlucken alles was ihr bisher widerfahren war schilderte sah sie Fontinalis mit seinen großen braunen Augen an. Dann beugte er sich an ihr Ohr und flüsterte ihr etliches zu. Sabinas Miene nahm von Satz zu Satz einen glücklicheren Ausdruck an und zu seinen letzten Worten nickte sie mit einem strahlenden Lächeln und sagte leise:"Ja das machen wir so."


    Würde man je erfahren was Fontinalis und Sabina an Themen ausgetauscht hatten?


    Auf jeden Fall verließ Sabina sehr schnell das Lager und verschwand.

    Mit einem Aufschrei der Erleichterung folg Sabina auf Fontinalis zu und warf sich auf ihn und in seine Arme. Jetzt schossen die Tränen wie Wildwasser aus Sabinas Gesicht. Sie schluchzte und schniefte herzerweichend.


    ".... Ich bin so froh das ich dich gefunden ....... habe. Ich war ...... so lange auf der Suche nach meinen Verwandten ....... und nirgends konnte ich ..... schluchz finden ....... und es war alles so schlimm ...... und .... und da waren Männer die wollten mich ......... und dann kam Hilfe ....... ein junger Soldat ...... aus der Prima ..... schluchz gerettet ...... und hat mich hiergebracht ......" So stammelte Sabina vor sich hin, es sprudelte nur so aus ihr heraus. "Mein Papa Gnipho ..... hat immer gesagt .... suche unsere Verwandten wenn du in Not bist oder Hilfe brauchst .... sie lassen dich nicht im Stich ..... schluchz ..... . Und jetzt habe ich sogar noch das Glück und treffe dich unser Gensoberhaupt hier ..... an. Bitte bitte ich möchte nicht mehr fort lasse mich doch ...... bei dir bleiben ..... ."


    Sabina konnte nicht mehr richtig denken so glücklich und erleichtert war sie das sie Fontinalis getroffen hatte.


    Die Torwache grinste nur leicht vor sich hin ob der rührenden Wiedersehensszene.

    Sabina zuckte erschrocken auf als sie der stattliche Soldat ansprach. Tief verunsichert antwortete sie daher:
    "Ich suche meine Verwandten in der Legion und mein Name lautet Hadriana Sabina. Ein junger Soldat hat mich hierhergeführt."
    Sabina dachte wieder an die zurückliegenden Stunden und die verzweifelten Tage der Suche nach den verschollenen Verwandten. Und so drangen wieder die Tränen über ihr schönes Gesicht.

    "Du bist tatsächlich ein Soldat, dass sieht man dir aber gar nicht an. Und auch noch aus der Legio Prima wie mein Verwandter. Das wäre toll wenn du mich mitnehmen könntest. Wir machen das dann so wie du das gesagt hast. Vielen Dank für deinen Umhang." Sabina legte sich den warmen Umhang um ihre Schultern und verkroch sich darin. So lief sie neben Gracchus zum Lager der Prima. Dabei hielt er sie in seinem Armen umfangen. Es fühlte sich angenehm an in seinen starken Armen zu liegen und zu wissen das ein starker Beschützer da war.