gnaeus trank von seinem Becher und schaute dann Magnus wieder an.
sie konnten ihn sicher nicht für blind und taub halten.
was hatten die da zu tuscheln gehabt?
Doch während er das dachte konnte er es sich schon vorstellen worum es da gegangen sein musste.
Magnus wurde so seltsam unruhig und Gnaeus schaute ihn noch durchdringender an, sagte aber nichts.
Nötig war das auch nicht wirklich...
Beiträge von Gnaeus Duccius Zosimus
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Gnaeus sah sich Maximus Wurf an und war nicht wirklich beeindruckt, amüsierte sich aber über dessen in letzter Zeit irgendwie leicht verklärten und verliebten Gesichtsausdruck.
Er stellte sich ebenso auf und warf, nachdem alle werfen sollten. Sein linker Fuß stand ein Stück vor der Hüfte und leicht schräg, um ihm besseren Stand zu geben. Der rechte Fuss nach hinten. Sein rechter Arm mit dem Pilum in jeweils 90° Winkel erhoben. Er wog es leich in seiner Hand, ehe er ausholte, dabei sein Gewicht erst nach hinten und dann, mit dem Schwung nach vorne auf den vorderen Fuss verlagerte.
Er warf nicht mit aller Kraft, aber das war auch nicht nötig, dafür war die Entfernung noch nicht so weit. Das Pilum flog in einer schönen Parabel und landete, wie er es zuvor anvisiert hatte, direkt im Hals der Puppe. Die anfälligste Stelle eines jeden Gegners, egal ob Legionär oder Barbar.Sim-Off: Sorry das ich erst jetzt schreibe aber bin Heute sehr eingespannt gewesen
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gnaeus nickte nur natürlich konnten sie herein.
Natürlich kommt! er legte Valentin den Arm um die schulter und schaute denn zu iihm runter. Er war schon immer der größere der beiden gewesendann guingen sie lale zusammen ins Haus.
im Hause rief er: Hergen! bring Wein und was zu Essen Julia und Valentin sind angekommen -
Gnaeús hatte das Scutum verloren aber nicht den Gladius mit dem deckte er Drusus mit gezielten und schnellen Schlägen ein. dann warf er sich mit aller Kraft gegen seinen Schild und wich seinem zustoßenden gladius aus. Er lies seinen Gladius hochschnellen und prellte Drusus den Gladius aus der Hand. Dann sprang er gehende zurück und stach umso schneller und heftiger zu. Drusus wehrte seine Schläge erst geschickt mit dem Scutum ab doch Gnaeus traf mit einen kräftigen Stoß seinen Helm und drusus taumelte.
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Gratulation!
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Ich freue mich schon darauf Magnus, nicht nur auf die Schneeballschlacht.
Gnaeus grinste innerlich eine Schneeballschlacht warum nicht.
Mehr noch das er Magnus Schwester möglicherweise wiedersehen würde. -
Gnaeus wich geschickt aus und schlug mit seinem Holzgladius zu. Gleichzeitig stieß er seinen Schild gegen Drusus Arm und drängte Ihr zurück. Er schlug mehrfach, schnell hintereinander zu und Drusus wehrte jedem seiner Schläge ab. Er stieß ein weiteres mal mit dem Schild zu...
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Sie saqßen noch zu viert einen weile an den Tischen, Magnus, Drusus, Sara und er.
In einen ruhigen Moment als Sara mit Drusus in eine Unterhaltung vertieft war nahm Gnaeus Magnus beiseite:Wenn Du dich einmal mit Sara treffen willst, warum treffen wir uns nicht zu viert. Ich hätte nichts dagegen deine Schwester wieder zu sehen.
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Gnaeus nahm Haltung an und wartete bis sich die Legionäre zusammengefunden hatten. Dann ging er in Position hob den Schild abwehrbereit und wartete darauf womit der Tribun beginnen wollte. Er ließ ihm gerne den Vortritt schließlich war Gnaeus ja hier um etwas zu lernen.
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Gnaeus ging zut türe und Freude trat in seinen Augen als er seinen Cousine Julia, Valentin und seien Schwester zusammen sah. Er ging zu Ihnen und umarmte beide erst einmal. Er sagte nicht viel doch er grinste vor lauter wiedersehensfreude über das ganze Gesicht.
Julia... Valentin welche Freude! Ihr müsst unbedingt bleiben bis Flavius zurück ist. Das sage ich Euch gleich das ich Euch nicht eher gehen lasse!
Gnaeus konnte es kaum fassen er hatte alle drei Jahre nicht gesehen hie in Montagium traf sich die ganze Famile wieder.
Endlich waren sie wieder zusammen! -
Nach einer schlaflosen Nacht war Gnaeus eher aufgestanden als sonst jemand im Castellum. Er holte sich ein Pferd und preschte in vollen Galopp in voller Ausrüstung, an den verdutzten Wachen vorbei, zur Casa Duccia. Sollten sie doch glauben was sie wollten - bei den Göttern!
Er musste Sara informieren darüber das ihre tot geglaubte Schwester zurückgekehrt war.
Er hielt das Pferd an und sprang ab ehe es ganz zu stehen gekommen war und schon eilte er in das Haus hinein. Laut rief er nach Hergen und lies Sara wecken. Er rannte unruhig hin und her bis sie noch völlig verschlafen zu ihm kam.
„Bruder was ist denn passiert das du mich jetzt weckst?“ Fragte Sara noch verschlafen aber schon wieder keck.
Doch als sie in sein Gesicht sah verstummte sie dann begann er Ihr auch schon alles zu berichten. Von dem Besuch spät in der Nacht von dem Römer Alienus und der Frau die jetzt dort oben in einen Gästezimmer lag. Sie schaute Gnaeus stumm an und war sprachlos. Freude und Unglauben durchfluteten sie konnte das sein das Lucia doch zurückgekehrt war.
„ Sara sorge dich gut um sie, hoffen wir bei den Göttern das sie sich an uns erinnert! Informiere Valentin und Julia sobald sie erwacht sind, ich muss ins Castellum und ich muss Flavius einen Reiter schicken mit den letzten Geschehnissen!“
Er umarmte seine Schwester einmal sehr fest und küsste sie auf die Stirn. Dann war er schon wieder hinaus und galoppierte auf dem Pferd davon.
So hatte sie ihn nur ein einziges Mal gesehen: in der nacht als er Lucias blutigen Umhang gebracht hatte. Gnaeus hatte nichts gesagt, nicht getobt oder geweint – nur diese Unrast war damals auch in ihm gewesen.
Sara wusste wie tief ihn der Verlust ihrer beider jüngeren Schwester getroffen hatte -
Gnaeus ritt zum Castellum zurück und schnappte sich eien Meldereiter der die dringende Botschaft seinem Vetter Flavius überbringen sollte.
Er scheuchte den armen Boten beinahe so in Aufruhr befand er sich.
Wehe er erfuhr das der Bote getrödelt hatte!An Zenturio Flavius Duccius Germanicus
Werter Vetter,
seit Du aufgebrochen bist haben sich einige Dinge ereignet.
Zum einen sind Julia und Valentin heil und gesund in unserer Casa angekommen. Es geht ihnen gut und sie freuen sich dich zu sehen.Zum andren weshalb ich dir schreibe ist folgendes: Ich weiß wir hielten sie für tot und das wir überall nach ihr gesucht haben als wir damals im Kampfe waren. Doch gestern trug sich folgendes zu:
Ein Römer mit Namen Alienus bracht sie bewusstlos in unsere Casa. Er berichtete das sie ihm das Leben gerettet hatte und sie zusammen dann fliehen konnten. Lucia muss von diesem Stamm bei einen anderen geraubt worden sein. Flavius es ist vorstellbar das sie nur Gefangen war oder sie dort „adoptiert“ wurde von einem der Stämme!
Wir konnten noch nicht miteinander sprechen da sei noch in tiefem Schlaf liegt. Ein Medicus hat sie versorgt und versichert das sie wieder völlig gesund werden wird. Bei den Göttern ich hoffe das es meine Schwester ist und sie bald erwacht damit wir mit Ihr sprechen können! Ich bin voller Hoffnung das sie es ist du weißt sicher noch wie tief uns alle der Verlust damals getroffen hat!Vale,
Gnaeus Duccius Zosimus
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Gnaeus hielt sich auf gleiche Höhe von Drusus. Er hielt das Tempo locker mit, er war schon früher viel mit seinem Vetter gelaufen. Seine gleichmäßigen Schritte hielt er völlig konstant. Einige rannten schneller als er und überholten Ihn und Drusus doch er ließ sich nicht beirren und blieb bei seinem eigenen Rhythmus. Sie hatten 25 Runden bereits hinter sich gebracht und einige Legionäre waren eher ausgeschieden andere hatten ihre 25 Runde beendet und hörten auf ihre runden zu drehen. Einige andere und Drusus und er liefen weiter so machten sie das noch eine ganze Anzahl von Runden. Gnaeus hatte bei 25 aufgehört zu zählen und wollte einfach so lange weiterlaufen bis er nicht mehr konnte. Er hielt sich die ganze Zeit neben Drusus der begann ihm verwunderte Blicke rüberzuwerfen.
Drusus wurde langsam müde und signalisierte das dies die letzte Runde sein würde, er forcierte das Tempo und setzte zu einem Endspurt an. Gnaeus beschleunigte ebenfalls bis sie wieder auf gleicher Höhe waren, als sie die 1. Hälfte der letzten Runde hinter sich hatten begann Gnaeus seinen Endspurt und erhöhte sein Tempo er zog locker an Drusus vorbei und ließ sich nicht mehr überholen. Nicht das es ihm etwas ausgemacht hatte weiter zu laufen, er war immer viel mit Flavius gerannt - meist um die Wette.
Drusus und er hatten das Lauftraining beendet und Gnaeus hatte eindeutig gewonnen, er nickte dem Tribun zu und bedankte sich für das gute Rennen. Drusus war sehr gut im Training ohne Frage. -
Gnaeus nickte Natürlich folgt mir bitte ich zeige euch euer Zimmer. sagte er. Gemeinsam gingen sie aus dem Arbeitszimmer und Gnaeus zeigte im das Zimmer. Er wünschte ihm eine gute nacht und dankte Ihm fest. Er hoffte das sie noch Gelegenheit haben würden sprechen, aber das war Morgen wohl besser.
Dann ging er zu dem Zimmer wo Lucia(?) schlief und schaute hinein. Er sagte Hergen das er Alienus jeden wunsch erfüllen und Lucia nicht aus den Augen lassen sollte.
Bei jeder veränderung sollte er ihm im Castellum benachrichtigen... wenn möglich.
er konnte nicht hierbleiben er musste zurück.
Schweren herzens ritt er in das Castellum zurück um dort die Nacht zu verbringen. Er verbrachte einen schlaflose nacht und dachte an damals als Lucia verschwunden war... was nur was konnte passiert sein das er sie nicht hatte finden könnne? -
Gnaeus stand mit alienus vor der türe er raufte sich beinahe die Haare und gab Hergen den befehl vor der türe zu bleiben und ihn sofort zu holen wenn der Medicus fertig war.
als alienus gehen wollte bot er ihm an im Hause zu übernachten.
Verzeiht mir meine Unhöflichkeit folgt mir bitte ich habe euch nicht einmal etwas zu trinken angeboten. und bitte übernachtet hier in der Casa Duccia Sagte er immer noch mit blassen Gesicht.
Er ging mit alienuds in das arbeitszimmer und nahm einen krug Met und 2 Becher er bat ihn sich zu setzen und schenkte beiden einen Becher voll ein. sie tranken den met schnell aus. Beide konnten es gebrauchen.
Seine "schwester" hatte den Göttern geopfert werden sollen... das musste schrecklich gewesen sein. auch für Alienus das er es geschafft hatte sie hierher zu bringen, wenn es Lucia war würde er nie vergelten können.Verzeiht ich hoffe ich habe euch nicht beleidigt... nur wir hielten Lucia lange zeit für tot. Meine familie musste vor Jahren fliehen und... wir haben in den kampfwirren sie nicht mehr gefunden... egal wie wir auch suchten... sie war verschwunden.
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Sie war also Gefangene gewesen ...wer weiß wie lange schon...
Germanenstämme machen manchmal Gefangene und behalten sie dann... als eine Art Sklaven...
Sagte er leise.
Wir haben meine Schwester für tot gehalten ich frage mich was passiert sein mag...Wisst ihr noch mehr Alienus?? Wenn dann sagt es mir ich muss es wissen!
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Gnaeus schaute den Römer an er log nicht - auf keinen Fall.
Hergen kümmere dich um einen Medicus für die junge frau
sagte er und wandte den blick nicht von ihrem gesicht ab.Dann wandte er sich an der Römer
Ihr müßt verzeihen, das hier ist eine sehr aufwühlende situation. Ich habe mich noch nicht vorgestellt ich bin Gnaeus Duccius Zosimus, wenn diese Frau dort Lucia ist dann habt ihr meine jüngste Schwester nach hause gebracht. Erzählt mir mehr wie und wo seid ihr ihr begegnet?Sagte er stockend er war immer noch wie erschlagen...
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Gnaeus schaute einen Augenblick als hätte ihn der Schlag getroffen...
seine jüngste Schwester sollte die frau sein die hier auf dem Bett lag?
Lucia war in den Kampfwirren verschwunden als seine Familie fliehen musste... er hatte sie gesucht und gesucht.... er hatte damals nur ihren blutigen Umhang gefunden...sie hat das gesagt... das sie Luicia ist??fragte er mit bleichem gesicht.
Konnte das sein das sie noch lebte... und wo war sie die ganzen jahre gewesen.
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Gnaeus las in einem Pergament als er schnelle Schritte hörte und dann wurde die türe zum Arbeitszimmer aufgestoßen.
Hergen stand atemlos in der türe und stieß einige worte hervor: Herr Gnaeus... ihr müsst sofort kommen ... ein Römer hat eine frau gebracht ... ihr müsst sie euch ansehen Herr!Gnaeus hatte Hergen noch nie so aufgeregt gesehen, stand auf und deutete Hergen ihn zu führen. schnell gingen siei n eines der Gästezimmer. ein Römer stand dort am Bett auf der einen junge frau lag die offensichtlichnicht bei Bewusstsein war.
er schaute den Römer und dann Hergen an.
Was ist hier passiert? sagte er mit wenigen worten wie es seine art war. -
Gnaeus grinste in sich hinein, Sara war immer schon sehr Treffsicher gewesen. Magnus würde möglicherweise ein blaues Wunder erleben.
Er selber hatte dabei früh schon herrlich ausweichen und abwehren gelernt, das schulte schon früh die Reflexe.Nun eine gute Übung ist das sicherlich
grinste er dann leise.