Beiträge von Tiberius Sergius Catilina

    Oh mein Onkelchen mochte auch Zahlen, das war aber schön ich liebte ihn nämlich schon so wie meinen Vater. Er war nämlich ganz nett zu mir sozusagen am nettesten von allen die ich bisher kennen gelernt hatte. So beugte ich mich kurz über seine Zahlen und sagte dann laut zu ihm: 1044 Sesterzen.

    Catilina sah den Onkel ganz verdutzt an, was ist den ein Tuuutor. Hört sich wirklich lustig an hoffentlich machte das Ding Geräusche.
    Ja ich kucke nach ein Tuutor für mich hast du sowas für mich? Catilina lächelte freudestrahlend den Onkel an. Toll dann bekommt ich auch vielleicht ein Spielzeugs.

    Papa und Mana heißen die. Und der Papa sagt immer ich soll sagen, dass er Lucius Sergius Catilina heissen tut. Und mein Bruder ist der Chlorus.


    Der nette Onkel will immer soviel wissen aber ich habe dem Onkel doch schon alles gesagt. Der sieht aus wie ein braver Onkel. Ob ich ihm meinen Zettelbrief geben soll?

    Mein Papa ist der große Lucius Sergius Catilina und ich will zu meinem Papa. Der Mann der mich hergebracht hat hat gesagt Mama und Papa sind hier. Im Rahmen seiner Möglichkeiten versuchte der junge Mann dem Ianitor zu erklären was er wollte. Langsam bekam der Sergier einen Druck auf die Blase. So lange hatte ernoch nie mit einem anderen Menschen gesprochen. Er musste so sorgam auf jedes Wort deines Gesprächspartners achten, dass der Druck sich zu erleichtern immer stärker wurde.

    Catilina war ganz erschrocken als er den Türsteher vor sich sah und angesprochen wurde. er hatte schon immer ein Problem gehabt wenn Fremde ihn ansprachen.


    Salve .... ich bin der Tiberius Sergius Catilina und will zu meiner Mama und meinem Papa rein. Bist du mein Onkel?


    Catilina hoffte das Mama und Papa daheim sein würden. Der freundliche Mann der ihn hierhergebracht hatte, sagte ihm das er bald Mama und Papa wiedersehen würde. Dann hatte der nette Mann ihm auch noch einen Brief in die Hand gedrückt für Mama und Papa.

    Ein Sklave brachte Catilina bis vor die Porta und klopfte für ihn am Tor. Anschließend verschwand er schnell um nichts mehr mit diesem irren Sergierbürschen weiter erleben zu müssen. Die Götter straften also auch die Reichen und Mächtigen mit Irrsinn.


    Catilina lief die Nase und tropfte in großen Tropfen auf den Boden vor der Casa. Sein Blick ließ eine gewisse Verwirrtheit erkennen, jedoch verhielt er sich brav vor dem Tor und wartete, dass jemand aufmachen würde.


    Mama, Papa mach auf ich bins Catilina. So rief der junge Mann leise vor sich hin. Er verhielt sich schon irgendwie komisch für seine geschätzten 17 Jahre.