Es klopfte an der Tuer, was ein Glueck dachte sich Sehrja. Ihr war die Situation mehr als unangenehm. Caius Flavius Scato schien mit seiner geduld am Ende zu sein, dabei hatte er das selbe Problem wie sie, sie verstand kein wort von dem was er sagte und wuerde sie in ihrer Muttersprache sprechen wuerde er auch nichts verstehen, oder doch? Bevor der Mensch auf der anderen Seite der Tuer eintrat gab sie einige unbekannte Klicktoene von sich, fuer sie war es, ein ein schoenes Haus hast du aber dein Boden ist kalt, von sich fuer Caius musste es sich urig anhoeren als die klickenden und schnalzenden Toene aus ihrer Kehle kamen. Aber vielleicht wusste er ja was sie da meinte und sah ihn hoffnungsvoll an.....
Beiträge von Sehrja
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Da begann er wieder zu reden und wurde anstelle mit einer Antwort mit einen fragenden Blick belohnt. Wieder stand sie mitten im Raum fuehlte das der Mann nicht ganz so begeistert war aber wie sollte sie dies aendern?
Sie legte ihren Kopf zur Seite ud musterte ihn, vielleicht konnte sie ja ablesen was er denn wollte aber wirklich schlau wurde sie nicht aus ihm.
Wenn es schon fuer erwachsene Menschen unangenehm war sich icht mitteilen zu koennen so konnte man nachvollziehen das jemand der gaenzlich aus seiner Umgebung gerissen wurde und sich nicht mitteilen konnte es nicht besser ging. Wie sehr vermisste sie ihre Eltern vor allem ihre Mutter, sie seufzte leise und schaute sich um. Sie wusste nicht was sie machen sollte aber dort herrumstehen war wohl auch nicht das richtige und wuerde sie nochmehr dort stehen waere sie dem weinen nahe. In ihrem Dorf wuerde sie nun entweder Pflanzen saehen den Boden vorbereiten oder aber sich um die Huette kuemmern ihrer Mutter zur Hand gehen, sie biss sich auf ihre Unterlippe und dachte angestrengt nach. -
Sehrja legte ihren Kopf schief, ehe sie verstand was er meinte. Ihre Augen funkelten dann deutete sie auf sich und sagte ich Se...h ..rjaaa. Es war ja nicht ihr Fehler das man sie einfach geraubt hatte und sie dieser seltsamen Sprache nicht maechtig war aber sie war durchaus gewillt jene zu lernen. Vorsichtig blickte sie nun gen den Eigentuemer, war wieder etwas milder gestimmt?Vielleicht sollte ich noch seinen Namen sagen?Verlangt man das?Sie kannte ja nichteinmal die Sitten hier geschweige was eine Sitte war. Um aber ihren guten Willen zu zeigen ,deutete sie auf ihn du Caius Flaaaviiuuuus Scaaato.
Das war aber schwierig hervorzubringen und dann wie sie es oft beobachtet hatte neigte sie ihr Haupt darauf waren die urig gekleideten Bleichgesichter ganz wild drauf. Ehe sie ihren Kopf wieder anhob. -
Sehrja beobachte Angus genau, achtete auf seine Stimme, Tonfall und Gestiken waren freundlich gesinnt. Somit machte Sehrja keine Anstallten hinter Angus herzu tappsen. Ab und an rieb sie ihre Handgelenke, die Fussgelenke fielen zwecks gehender Taetigkeit gerade aus aber es war gut die Ketten los zu sein. Ihr Magen meldete sich laut protestierend der wenigen Nahrungsaufnahme, wie konnte sie ihn nun nach Essen fragen irgendetwas...kleines nur......
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Uff nun wurde die Stimme des Mannes gereizter, mochte er kein Laecheln ihr war sowieso nicht zu mute zu Laecheln also verstummte dieses abrupt.
Sie sah ihn mit ihren grosse braunen Augen fragend an, was wollte er?
Sollte sie sauber machen?Aber wo war zumindest ein Lumpen?Sogleich sah sie sich suchend um, auf dem Schiff warf man ihr zumindest dann solch einen zu und deutete auf die anderen. Sie verstand ihn schlicht nicht was er wollte. -
Da stand sie nun mitten im Raum und der bleiche fuer sie urig gekleidete Mann musterte sie, wie sie ihn auch musterte neugierig.
Dann øffnete er seinen Mund und wie es kommen sollte sie verstand kein Wort, nein halt eines verstand sie ich...aber den Rest konnte sie beim besten Willen nicht einordnen. Sie entschied sich vorsichtig zu laecheln, laecheln war immer gut und zu nicken. Vielleicht reicht das ja... -
Der Weg zu der Villa war ja schon spannend. So ein reges treiben auf den Strassen, achwas die Strassen die Haeuser alles einfach. Dann kamen sie endlich an, ein riesiger Sklave gab den Weg frei. Sehrja blickte an den Huehnen hoch und war sichtlich imponiert, dann ging es auch schon weiter. Ein huebscher Garten offenbarte sich und dann kamen sie in die Villa, das war ja alles riesig hier und kalt! Sehrjas nackten Fuesse machten nicht nur platschende Gerrausche als sie ueber den Boden tappste nein der war auch noch kalt, brrrrrrr. Der Kleinen stand das Unverstaendnis sichtlich in ihren Gesicht geschrieben, was sollte sie bloss hier? Angus schob sie dann weiter sprach mit jemand anderen, was wusste Sehrja nicht schob sie mehr oder minder in ein Zimmer und dort stand sie dann da. Gut sie machte nun keinen allzu imponierenden Eindruck aber ihr Blick glitt offen durch den Raum, das Gemalte Bild an der Wand machte sie neugierig, sie legte ihren Kopf schief und musterte dieses eingehend. Waerend sie dastand wie angewurzelt bewegte sie immer ihre Fuesse der Boden war ja kalt, wie konnte man sowas nur toll finden? Dann glitt ihr Blick weiter durch den Raum....
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Sehrja schreckte leicht zusammen als Angus sie mit sich zog. Dann aber blieb er stehen und deutete auf sich Angus, sagte er und deutete auf sie selbst mit einem Du?
Sehrja legte ihren Kopf zur Seite deitete auf Angus und wiederholte, Angus, mit einen starken Akzent brachte sie diesen Namen hervor.
Dann deutete sie auf sich selbst, Sehrja, ihr eigener Name ging ihr wesentlich fluessiger ueber die Lippen.
Aber sie hatte nun zwei kleine Woerter dazu gelernt, sie deutete auf sich,ich, dann deutete sie auf Angus, du. Sie blickte ihn neugierig an hatte sie das richtig verstanden wofuer die 2 Woerter standen.
Sie sollte wohl nun folgen, aber sie fuehlte sich wie seit langen ein wenig wohler ohne Ketten und Angus schien keine Peitsche bei sich zu haben. Dies bedeutete entweder er war friedlich oder aber er schlug mit der Hand gut zu, also vorsichtig sein. -
da stand sie nun, naja sie wurde mehr unsanft zur Seite gestossen. Dann kam Angus auf sie und den Gehilfen des Sklavenhaendlers zu. Man nahm ihr die Ketten ab und ein dankbares Laecheln legte sich auf ihre Lippen, sie rieb ihre geschundenen Gelenke. Aber dann begann Angus zu reden, was wollte der von ihr? Keine Geste die ihr weiter helfen koennte ausser einem fuer sie ein nett wirkendes Laecheln und nur unverstaendliches Gebrabbel in ihren Augen. Somit sah sie Angus an ihre Augen weiteten sich und ein riesengrosses Fragezeichen machte sich auf ihrem Gesicht breit.
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Sehrja blickte abermals von einem zum anderen. Sie konnte nicht viel in den Gesichtern der Bietenden lesen. Was wohl auf sie zukommen wuerde?
Da knurrte ihr Magen und sie blickte an sich hinab, das es schmerzte wenn sie Hunger hatte war laengst vorbei, man gewoehnte sich an den Zustand.
Ihre Neugierde war aber denoch geweckt, da sagte noch jemand etwas, das sie nicht verstand, mit offenen und neugierigen Blick musterte sie Scato.
Was der wohl nun wollte?Sie legte ihren Kopf zur Seite, wussten die eigentlich wie urig sie aussahen in ihren Kleidern?Das war Sehrja irgendwie alles suspeckt, ihre Mimik war wie ein offenes Buch, ma konnte durchaus ahnen was in ihr vorging als sie begann zu grinsen. Ja sie war abgemagert verstand aber wirklich nicht ein einziges Wort aber sie mochte wohl den Eindruck machen als sei sie aufgeweckt. -
Sehrja*s Blick war hoch erhoben ihr Blick glitt zum Horizont. Dort verfing sich ihr Blick eine ganze Weile, da ei schwarzer Fleck weit weg ein Vogel, so frei wie jener war ich auch einmal, dachte wehmuetig Sehrja. Erst wurde sie aus ihrer Haimat verschleppt ihrer Identitaet beraupt. Wer war sie nun oder besser was?
Dann aber holte das Stimmengewirr sie wieder zurueck ins hier und jetzt.
Ihr Blick senkte sich wieder auf die wenigen Leute die vor dem Podest standen.
Der eine Roemer hatte ein markantes Gesicht und riesig war der auch noch
aber fuer Sehrja war er einach zu seltsam gekleidet, gut waren irgendwie alle.
Neben ihm stand ein etwas juengere Mann und ein wenig kleiner, dieser war nicht ganz so herrausgeputzt.
Dann glitt ihr Blick auf eine junge zarte frau diese blickte zu ihr hinauf, Sehrja laechelte ein weig unsicher und dann verschwand diese auch wieder.
Und dann war da noch ein Huehne der hatte nur bedingt besser Kleidung als sie an dieser stellte sich ein wenig in den HIntergrund.
Zumindest waren genug Personen vorhanden die Sehrja nun neugierig mustern konnte, der erste zarghafte Schritt sich der neuen Situation anzupassen. -
Sehrja vernahm ein Lachen, sie blickte sich um da erblickte sie diesen bleichen Mann der lachte. Sehrja gab auf den Haendler keine Acht und bemerkte nicht wie sie fuer ihre Frechheit eine mitbekam, ihr Kopf ging dabei zur Seite, der sass, nur nicht weinen dachte sich Sehrja.
Dann kam noch ein andere Mann dazu und diese unterhielen sich,w as sagten die Beiden da bloss?
Sehrja stand in ihren zerlumpten Hemdchen irgendwie verlassen auf den Podest.
Ihre Statur war unterernaehrt. Ein aufmerksamer Beobachter konnte Hornhaut an den haenden sehen, was bedeutete das sie anpacken konnte.
Auch das sie immer noch stur war, trotz der langen mehr als unbequemen Reise, den Schlaegen der mangelnden Ernaehrung, zeigte das sie zumindest zaeh war fuer ihr alter.
Sie wusste nicht was sie dort oben machen sollte noch was man verlangte lediglich das Lachen das als Reaktion auf ihre Aktion kam brachte sie dazu kurz dieses Lachen mit einen Laecheln zu erwiedern.
Dann erhaschte etwas ganz anderes ihre Aufmerksamkeit diese riesige Stadt und was sie vom Podest aus her sehen konnte. All diese Menschen, die Marktstaende das Stimmen Gewirr und ueberhaupt war dieser Anblick imposant. Somit hob Sehrja den Kopf an und liess diese EIndruecke auf sich wirken, fuer jeden andren mochte die geste des erhobenen Hauptes arrogant wirken, dies war jedoch dem Kind fremd. -
Sehrja blickte sich um, alles war so riesig hier und wie die alle aussahen.
Sie hatte wohl verstanden das ihr Leben wie sie es kannte nie wieder so sein wuerde.
Und dann diese Eisendinger um ihre Haende und Fuesse, wer kommt auf solche Ideen?Dann war es soweit Helfer von diesem Typen, der wohl nie aufhoeren wuerde zu Schreien und reden, zerrten Sehrja nach vorne. Da stand sie nun verstand kein Wort wusste nichteinmal was diese seltsamen Menschen von ihr wollten. Er deutete auf sie, gestikulierte, das kannte sie wiederrum von ihren Vater, wenn er ueber Vieh verhandelte. Die Erkenntnis was mit ihr geschehen sollte traf sie wie ein Schlag, und zur Kroenung des ganzen zwang der Sklavenhaendler sie den Mund aufzumachen, gut dachte sich Sehrja, ihr behandelt mich wie Viech koennt ihr haben und somit versuchte sie den Sklavenhaendler zu beissen als er ihren Zaehnen zu nahe kam. -
Name: Sehrja (falls erwuenscht darf Besitzer jenen aendern)
Herkunft: Nord-Afrika
Stand: Skalve- steht zur Versteigerung frei zur Verfuegung
Besitzer ist nicht vorhanden
Stadt: RomSehrja ist eine staemmige Frau/Maedchen und misst 1,50 cm. Ihre Haare sind kurz und lockig und einige Stammestaettowierungen sind auf ihren Koerper zu finden.
Sie beherscht weder die einheimische Sprache noch ist sie gewillt jene momentan zu lernen.
Ihr Karakter ist von Sturheit gepraegt was auch einige Male der Peitschenhiebe deutlich zeigen. es empfiehlt sich nicht in Richweite ihrer Beine zu sein wenn man sie reizt, Trittgefahr!