Beiträge von Aulus Helvetius Agrippa

    Agrippa entkleidete sich und überrgab dem netten Mann die Tabula.
    Nun in meiner Familie gab es keine schweren Erkrankungen und ich selber fühle mich topfit. Ich wüsste nicht das ich eine schwere Erkrankung je gehabt hätte. Nun diesmal sprach Agrippa auch die Wahrheit, denn er wusste wirklich nicht das er mit mehreren Agrippa in einem Körper wohnte. Und derzeit schien es auch so, dass sich seine Veränderungen gebessert hatten.

    Salve grüsste nun auch Agrippa freundlich, aber immer noch abgehoben. Nun ich bin der Sohn von Numerius Helvetianus Novatus. Bin 18 jahre alt und habe eine erlesene Schulung erhalten. Selbstverständlich beherrsche ich Griechich in Wort und Schrift. Was wollte der gute Mann denn eigentlich von ihm wissen. So ein Unsinn, dass er nicht so ein Dummbeutel von Bauer war dürfte seinem Gegenüber doch wohl klar sein. Vom Wissen und Können dürfte er hier wohl die meisten überragen. Und der Name seines Vaters dürfte wohl alles sagen. Schließlich war man eine eigene Kaste. Ach immer dieser Pöbel, schrecklich sich mit solchen Menschen auseinandersetzen zu müssen.


    Sim-Off:

    Freut euch des Lebens das Bürschen hat einen dermaßen an der Klatsche

    Agrippa hate sich angekleidet und betrat nun zerschlagen das Peristylium. Dabei sah er die andere Sklavin, sie hieß Shani glaubte er sich zu erinnern, wie sie ihn mit einem begehrlichen Blick ansah. Agrippa dachte für sich: Du Luder habe ich doch gewusst das du scharf auf mich bist. So stolzierte er auf Shani zu und hob mit seinen Fingern kurz ihr Gesicht an: Nun meine Wüstenblume was wollen wir nun weiter miteinander besprechen?Und wieder zeigte sich eine neue Seite des wandelbaren Agrippa. Agrippa selbst bemerkte gar nicht wie seltsam sein Wesen auf andere wirken musste.

    Agrippa ging gemessenen Schrittes Richtung des Rekrutierungsbüros und betrat es wie immer mit der Arroganz seines senatorischen Familienhintergrundes. An einen Soldaten der sich im Raum befand wandte er sich mit folgenden Worten:
    Guter Mann ich Aulus Helvetius Agrippa möchte mich erkundigen welche Voraussetzungen man braucht um in dieser Einheit aufgenommen zu werden? Dabei hob er mit gekonntem Mienenspiel eine seiner Augenbrauen leicht nach oben. Das hatte er früher gesehen, wenn er dem einen oder anderen Senator zugesehen hatte und dieser sich bei einem Gespräch überlegen zeigen wollte.

    Agrippa war wieder einmal unterwegs und streifte in Rom umher als er den Weg zu den Prätorianern einschlug. Vielleicht könnte er versuchen bei den Cohortes Urbanae unterzukommen. An der Porta angelangt fragte er den Torposten:
    Guter Mann wo kann ich mich hier melden? Mein Name lautet Aulus Helvetius Agrippa und ich würde gerne beitreten. Agrippa hatte wieder sein arrogantes Senatorensöhnchengesicht aufezogen.

    Agrippa wartete gespannt was seine Verwandte jetzt zu ihm sagen würde. Er fühlte sich nun sehr müde an, nach den vielen Streicheleinheiten seiner Amazone und hoffte darauf, dass er sich zurück ziehen konnte um sich auszuruhen. So wartete er während er Varia aus verliebten Augen ansah. Nun nicht ganz aus beiden Augen, denn das eine war vollkommen zugeschwollen, doch die Liebe zu seiner Domina war unendlich groß.


    Sim-Off:

    Alter Schwede der Bengel hat einen an der Klatsche und macht die arme Sklavin total fix und feritg mit seinem Schmuss. :D

    Agrippa hob sein zerschlagenes Gesicht und erhob sich mühsam. Seine Göttin hatte ganze Arbeit geleistet und jeden Knochen in seinem Körper bearbeitet. Jetzt spürte er erst wie erschöpft er war. Als die junge Frau herein kam räusperte sie sich und machte sich dadurch bemerkbar. So stellte sich Agrippa vor: Ich heiße Aulus Helvetius Agrippa und Varia hat mir gezeigt wie man kämpft. Daher mein Aussehen. Ich hoffe ich habe dich nicht erschreckt.
    zu Varia gewandt flüsterte er dieser zu: Meine Göttin ich liebe dich über alles, du bist der Stern meines Lebens und du hast selbstverständlich recht ich muss lernen mich zu verteidigen und nicht nur Schläge einzustecken. Ich hoffe wir werden noch viele gemeinsame Kämpfe ausfechten meine geliebte Königin.

    Agrippa lag zerstört am Boden. Schmerzen durchfluteten seinen Körper und so langsam verwandelte er sich ein unförmiges Ding von Mensch. Schmerzen welch Quell köstlichen Wohlseins durchflutenen den verwirrten Helvetier. Und sein verliebter Blick richtete sich auf Varia:
    Dusch meine edle und mächschtige Könschigin, du bischt der Quell meiner Liebe, isch liebe disch scho schehr. Du bischt einfach wundervoll wenn deine herrlischen Augen glühen.
    Agrippa hatte noch nicht genug und so erhob er sich wieder, mühsam zwar aber immerhin und torkelte auf Varia zu. Er versuchte auch wieder eine vernünftige Position einzunehmen und schlug dann nach Varia mit der Kraft einer Fliege. Gleich würde sie ihn wieder ordentlich vermöbeln und er freute sich schon auf die herrlichen Schmerzen.


    Sim-Off:

    Man der Typ muss einen an der Klatsche haben und dann liebt er auch noch seine Domina. :D

    Agrippa machte ein betretenes Gesicht als es ihm tatsächlich gelang einen Schlag bei seiner herrlichen Königin zu landen. Aber ihre Warnung nahm er noch auf und versuchte sich so gut es ging zu schützen. Und dann sah er ihre herrliche Hand auf ihn zuschießen mit einer Gewalt wie sie kein lebendes Wesen ausführen konnte. Das war jetzt göttlich. Agrippa war nun ganz gefesselt von seiner Königin und seine Liebe zu ihr brach wie ein Vulcano aus. Laut rief er noch:
    Meine Königin ich liebe dich über alles! Und dann schlug es ein bei ihm. Dieser Schlag katapultierte ihn gute 3-4 Meter nach hinten und er hatte eine klaffende Wunde im Gesicht. Ihr Götter diese Schmerzen, einfach nur herrlich. Agrippa genoss die Schläge und vor allem die Schmerzen.
    Var ... ia ... isch ... liebsche ... disch. Dusch schläscht so herrisch zusch.
    Das war alle was er sagen konnte. So hatte er noch nie Dresche bekommen. Einfach göttlich diese Schläge.

    Die Faust seiner Königin kam hart und landete exakt dort wo man Schmerzen spürt. Agrippa keuchte auf und vor lauter Schmerzen brachte er keinen Ton heraus. Diese Schmerzen, diese schrecklich guttuenden Schmerzen, wundervolle Schmerzen die der Helvetier empfand. Es tat so gut köstlicher lieblicher Schmerz und dies von seiner Köngin. So keuchte Agrippa:
    Du bist wundervoll noch nie hat mich eine Frau geschlagen und dann auch noch so hart. Du bist unglaublich meine Königin.
    Ohne lange weiter nachzudenken griff Agrippa die Amazone an und versuchte sie ebenfalls hart zu treffen. Und wie sie zum ihm gesagt hatte er solle auf die Augen achten so sah er Varia in die Augen um irgend etwas zu erkennen.

    Agrippa war schön warm geworden und bewundernd sah er die Amazone an, dieser herrliche Körper durchtrainiert und unheimlich anziehend war alles was er gerne sehen wollte. Seine herrliche Königin.
    Nun ich denke wir fangen mit einem Faustkampf an. Mit den Waffen musst du bei mir sicherlich ganz von vorne anfangen. Soll ich dich nun schlagen? Und prompt kam die Faust von Agrippa mit einer hohen Geschwindigkeit auf Penthiseleia zugeschossen. Sicherlich würde er sie direkt im Gesicht treffen. Niemand konnte so einer Geschwindigkeit ausweichen. :D

    Da seine Königin ihm angeraten hatte sich warmzumachen so befolgte Agrippa wie ein Hündchen die Anweisung. Er war zwar nicht der große Sportler aber sein Körper konnte sich sehen lassen. Kein Gramm Fett und ansonsten eine vernünftige Körperstruktur. Mit einem vernünftigen Training konnte er sicherlich eine durchtrtainierte Gestalt werden. Auch Agrippa hatte seine Tunika abgestreift und so trat er auf Varia zu und meinte nur: Was muss ich jetzt machen?


    Sim-Off:

    Was wird wohl nun passieren mit unserem jungen fast verliebten Helden, welche Schattierungen seiner Persönlickeit würden noch zu Tage treten.

    Agrippa war glücklich das Varia sein Angebot angenommen hatte und ihm das Kämpfen beibringen wollte. So sprang Agrippa auf und meinte zu Varia:
    Dann lass uns gleich loslegen, wo können wir miteinander trainieren? Komm .. .schnell... es wird bestimmt toll. Agrippa hatte Shani vergessen und nur noch Augen für seine Königin. Doch seine Erziehung verlangte es das er sich zumindestens von Shani verabschiedete. Shani bitte verzeih aber ich freue mich so riesig und möchte so schnell es geht trainieren. Wir werden aber sicherlich noch miteinander uns intensiver unterhalten.

    Agrippa war total überwältigt von Varia. Für ihn war sie nicht mehr Varia, sondern µ½¸µÃ¯»µ¹± (Penthesileia). Und so würde er sie ab jetzt immer nennen.


    Meine Penthesileia, so solltest du heißen, es fasziniert mich eine Kriegerin vor mir zu haben, eine wahre Königin gleich, bildhübsch und gefährlich. Ich ... äh ... meinst du, du könntest mir ein bisschen Kämpfen beibringen nicht so zum Sport oder wie die Soldaten, sondern so richtig wie es ein Kämpfer beherrscht der um sein Leben besorgt ist.


    Agrippa schwebte in seiner Märchenwelt und bemerkte gar nicht was er da überhaupt rausgefaselt hatte. Er war zwar hochintelligent, doch vom kämpfen hatte er wirklich keine Ahnung. Das wollte man ihm nicht erlauben, gerade im Hinblick, wenn er wieder seine Krankheit hatte. So war er noch zu bändigen, aber wenn er kämpfen konnte würde er noch gefährlicher werden. Doch jetzt bewunderte er seine Penthesileia über alles und war schon fast ein bisschen verliebt in sie.


    Sim-Off:

    Jetzt wird es spannend für Varia, endlich die Chance mal einen Römer ordentlich zu verdreschen, doch täusche dich nicht Agrippa reagiert auf Schmerzen ganz anders. :D

    Agrippa sah die Schmerzen in den Augen der Sklavinnen, doch wahrlich schmerzte der Blick in Shanis Augen. Shani erzähle mir bitte, wenn du möchtest, über dein Leben als freier Mensch. Agrippa war sehr gespannt mit welchen Worten sich dieser wundervolle Mensch äußern würde, oder eben auch nicht. Unglaublich wie schwer es sein musste als Sklave in der römischen Gesellschaft zu leben. Shani entspanne dich bitte und denke ruhig nach wie du berichten möchtest. Oh ja Agrippa war wirklich hochintelligent und vor allem einfühlsam. Er wusste wie es war als Gefangener gehalten zu werden. Und diese Seite des Helvetiers machte der Gens alle Ehre.

    Agrippa betrachtete Varia sehr interessiert. Also eine Amazone hatte er vor sich. Hm das war spannend und Varia hatte damit eine Stelle in seinem Herzen berührt die ihn unheimlich erregte. Gerne hatte er als man ihn auf das Gut abgeschoben hatte alte Geschichten über Amazonen, wilde Frauen usw. gelesen. Und es hatte Agrippa immer angesprochen wie toll sie kämpfen konnten und wie schwer sie leiden mussten in der Männerwelt.
    Komm Varia erzähle mir mehr davon von deinen Amazonen .... und kannst du tatsächlich auch richtig kämpfen und so?
    Agrippa hatte sich verändert, er war ganz aufgeregt und konnte sich gar nicht fassen. Varia also behauptete eine richtige Amazone zu sein. Unglaublich. Er freute sich riesig und war nun besonders glücklich.
    Noch eines meine wilde betörende Distel, du bist nicht hässlich sondern strahlst eine natürliche Schönheit aus. Dein Körper erscheint durchtrainiert, dein Gesicht ist ebenmäßig und einer Köngin gleich. Selbst als Sklavin machst du dich nicht geringer und hast deinen Stolz. Für mich verkörperst du die mächtige Kriegerin µ½¸µÃ¯»µ¹± (Penthesileia). Heil dir oh meine Königin.
    Er hatte dies mit vollem Ernst ausgesprochen damit Varia auch erkennen konnte wie wichtig sie ihm jetzt geworden war.

    Agrippa lachte laut auf als er die Frage von Varia hörte. Sie schien ein wildes Ding zu sein und setzte ihre Fragen sehr direkt. Doch das ja auch gut so. Nur so lernte Agrippa die Menschen besser kennen.


    Nun du wilde wunderschöne Blume meine Eltern waren Numerius Helvetianus Novatus und Vatinia Diademeta. Ich habe lange Jahre in Rom gelebt bis ich dann meine Ausbildung auf unserem Gut begonnen habe. Daher bin ich erst jetzt wieder in Rom. Aber erzähle du mir auch etwas über dich. Du siehst aus als ob du sehr beweglich bist und vielleicht kann es sein dass du eine kleine Amazone bist? Ich schätze dich so ein.


    Und tatsächlich war an Varia etwas dass ihn betörte, diese kämpferische Wildheit in ihrem ganzen wesen.