Beiträge von Aulus Helvetius Agrippa

    Agrippa musste lächeln, jetzt wo er normal war strahlte er eine unglaubliche Aura aus und seine Stimme umschmeichelte die Worte mit einer Zärtlichkeit die erregend wirkte auf seine Zuhörer. Oh ja Agrippa wäre für die höchsten Ämter geeignet gewesen, wenn ... ja ... seine Krankheit nicht gewesen wäre. Doch hier und jetzt wollte er einfach nur das Eis brechen und die beiden Sklavinnen besser kennen lernen.


    Danke der Wein ist ausgezeichnet er schmeckt hervorragend Shani. Und es ist mir durchaus klar welchen Status du hier inne hast. Aber deswegen darf man doch an einem so schönen Tag nicht auch mal ein entspannendes Gespräch führen. Setze dich doch bitte zu mir und erzähle von deinem vorherigen Leben.

    Während Agrippa so vor sich hintrottete kam er bei der Castra Vigilum vorbei. Zwanglos näherte er sich dem Torposten und meinte zu diesem:
    Guter Mann an wenn muss ich mich wenden um den Vigiles beitreten zu können. Agrippa verschrobene Gedankenwelt hatte eine Idee entwickelt wie er seine Gelüste befriedigen konnte im Rahmen einer offiziellen Tätigkeit. Wann würde die Bestie in Rom zum ersten mal zuschlagen. Doch nun stand er vor der Torwache als senatorischer und arroganter Zögling und ganz seines Standes bewusst.

    Agrippa genoß den Tag, die Sonne und die Früchte e passte heute einfach alles. Nun hier ließ es sich aushalten und so summte er eine kleine liebliche Merlodie vor sich hin. Die dunklen Schatten waren weit zurückgedrängt und so betrachtete agrioppa mit wohlgefallen die Sklavin. Oh ja die war definitiv eine Sünde wert und zwei oder drei. Bildhübsch und doch nicht einfach nur fraulich, sondern es ging auch ein gewisses unbekanntes Potential von ihr aus. Agrippa konnte dies allerdings nicht zuordnen. Nun ja so versuchte er sie mit seinen augen zu betören.


    Nun und du bist hier im Hause angestellt, wie kommt es dass eine so bildhübsche Person wie du hier arbeitet.


    Das war eben das übliche BlaBlagelaber um mit jemanden in Kontakt zu kommen. Agrippa wollte eben so freundlich sein und nicht ihren Status aussprechen und behandelte sie jetzt wie eine normale römiscfhe Bürgerin.

    Agrippa genoss die Früchte und den leichten Wein. Einfach nur lecker. Was ihn mehr nervte war allerdings, dass von seinen Verwandten es keiner wirklich eilig hatte ihn zu begrüßen. Aber dar war genauso, in der Familie war das Wort eilig irgendwie aus dem Sprachgebrauch entfernt worden. Er persönlich hasste es auch etwas schnell zu erledigen.

    Agrippa war jetzt vollkommen entspannt und folgte Varia ins Peristylium. So kamen sogar Worte hervor die man seit langem nicht mehr von ihm gewohnt war. Es ist wirklich wunderschön hier das Haus ist so schön und die Sonne scheint einem direkt ins Herz. Ich danke dir für diesen schönen Tag und entschuldige mein Benehmen vorher an der Tür. ICh muss ein ganz anderer gewesen sein. Agrippa meinte es nun wirklich ernst und war ganz der Agrippa wie man ihn von früher her kannte. So hätte er eine steile Karriere machen können, hoch intelligent und mit der Sprache gewandt. Es ist schade wenn man eine gequälte Seele besitzen musste.

    Agrippa strahlte mit der Sonne um die Wette, die dunkle Seite der Macht :D schien weit weg zu sein. Oh ja das wäre herrlich eine Erfrischung einen leichten Wein und Obst das wäre ein Traum. Agrippa war glücklich er liebte Obst über alles und einen leichten Wein damit konnte er sich wieder beruhigen und runterfahren. Die beiden Frauen gefielen ihm ganz außerordentlich, sehr zuvorkommend und fähig. Einfach gute Leute die hier im Haus waren. Agrippa gab eine Welle von beruhigender Energie nach aussen ab.


    Sim-Off:

    Man tue gut nicht zu vergessen, dass unser kleiner Spinner bei Stress ausrastet und ihr wisst schon ich foltere euch alle wieder hervorkommt. :D

    Agrippa ließ seine weissen Zähne aufblitzen und lächelte sein schönstes Lächeln. Nun ich heiße Aulus Helvetius Agrippa und bin hier um meinen Familie kennen zu lernen. Ich würde gerne den Herrn des Hauses sprechen. So langsam kam wieder der böse Geist in Agrippa zum Vorschein. Noch konnte man ihm nichts anmerken aber die dunkelhäutige Schönheit würde sicherlich herrlich vor Schmerzen stöhnen können wenn er sie peitschen könnte und die andere Sklavin würde bestimmt wunderschön vor Schmerzen kreischen wenn er sie strecken könnte. Der Gedanke allein die beiden foltern zu können erregten Agrippa unheimlich. Für Zuschauer würde es aussehen wie wenn er besonders lieblich lächelte, auch seine Ausstrahlung war besonders doch jeder normale Mensch hätte darauf schwören können einen unheimlich netten Menschen vor sich zu sehen. Vielleicht könnte Agrippa auch einmal versuchen mit Feuer zu arbeiten, dass war für ihn noch neu. Rom war herrlich man konnte so viel unternehmen und wenn mal ein Mensch in der Kloake schwamm interessierte es keinen.

    Agrippa betrat das Atrium wie ihn die Sklavin gebeten hatte. Er sah sich interessiert um. Nun arm schien die Gens ja nun wirklich nicht zu sein. Das war gut so. Ein bisschen Luxus war immer gut und er brauchte jetzt viel Luxus und viel Zuneigung. Er war schmutzig und fühlte sich nach der Exkursion durch Rom müde. So ein bisschen Peitschen von Sklaven oder Hunde und Katzen foltern wären doch irgendwie gut. Dabei schielte er lüstern nach der Sklavin, doch hier musste er sich zusammen reißen.

    Ich würde gerne meinen Verwandten besuchen und würde dich bitten mich zu ihnen zu bringen. Na also geht doch Agrippa man muss ja nicht gleich foltern und metzeln, vor allem im Haus der Verwandten das gibt doch nur eine Sauerei. Die Götter mögen ihre Gnade auf dem verwirrten Agrippa stehen lassen, der junge Helveteir konnte dies gut gebrauchen. Aber jetzt war alls in Ordnung der junge Mann war unter der einem positiven Einfluss und die dunkle Macht war weit zurückgedrängt. Agrippa konnte sehr nett sein und ein angenehmer Gesprächspartner wenn alles normal verlief. So fing er an mit seinen Augen die Person vor sich anzublinzeln und sogar ein bisschen mit ihr zu scherzen.

    Was für diese Testchen muss man auch noch zahlen!? Agrippa war überrascht alles hatte er vermutet aber dass beim Militär Geld auch eine notwendige Rolle spielt das war ihm neu.
    Nun gut was soll der Spaß den nun kosten guter Mann? Agrippa hatte heute wirklich seinen schlechten Tag, man konnte nur hoffen das er nicht wieder durchdrehen würde und sein ich Folter euch alle rausholen würde. Der Scriba hatte wirklich keine Ahnung in welcher Gefahr er war, wenn das Senatorensöhnchen wieder durchdrehen würde. Aber noch schien die Sonne am Himmel und beherrschte die dunkle Seite des Agrippas.

    Frau weiche und sprich mich erhabenen Helvetier nicht so an. Ich bin der glorreiche Aulus Helvetius Agrippa melde mich unverzüglich an sonst lasse ich dich auspeitschen. Oh Mann Agrippa war wieder übel drauf. Hoffentlich begridd die Person vor ihm wie gefährlich nahe sie war eine Sonderbehandlung des Agrippa zu bekommen. Und den Göttern sei Dank kam wieder die Wende. Würdest du bitte so freundlich sein und mich meinen Verwandten anzumelden, mein Name lauter Aulus Helvetius Agrippa. Das war knapp gewesen für die junge Dame es hätte viel schlimmer ausgehen können vor allem da kein Mann da war um ihr beizustehen.

    Etwas angepisst ging Agrippa nun zur Porta um sich anzumelden. Na wartet ihr Helvetier ich werde euch alle leiden lassen, ich lasse jeden leiden den leiden ist wichtig. Oh was ging mir gearde wieder durch den Kopf, nun egal ich bin endlich bei meiner geliebten Familie angekommen und so klopfe ich diesmal so dass mich keiner überhört. .... HAAAAAAAAAAAA ihr Faden ich werde euch alle vernichten Ihr sollt leiden und euer Blut soll spritzen.


    Agrippa hatte heute wieder einen sehr unguten Tag sein Wesen wirbelte hin und her. Hofentlich waren die Verwadnten auf eine wilde Vorstellung vorbereitet.

    Kurz nachdem der junge Helveter in Rom angekommen war und sich an Rom satt gesehen hatte kam er auch in den Bereich der Akademie. So schlenderte er Richtung Officium um einmal zu sehen was dort so angeboten wurde. Er betrat das Officium und nachdem er sich vorher kurz informiert hatte an den Aushängen meinte er zu dem anwesenden Scriba: Mein Name ist Aulus Helvetius Agrippa und ich möchte einen dieser netten Prüfungen durchführen. Wie ich vermute beginnt das mit dem Examen Primum.

    Agrippa stand nun eine geschlagene Zeit vor der Porta und niemand schien im Haus zu sein um ihm zu öffnen. So kehrte seine Wut zurück und er wollte wieder alle leiden lassen. Ein bisschen war aber sein Verstand noch soweit bei ihm, dass er sich entschied ein bisschen Rom zu besichtigen und vielleicht das eine oder andere zu erledigen. So war schnell unterwegs um nach einer gewissen Zeit wieder zurück zu kommen und alle Helveter leiden zu lassen.

    Agrippa hatte es endlich geschafft von dem Gut der Verwandten nach Rom zurück zu kommen. Endlich war er frei und seine blöden Eltern waren tot. Er hasste die beiden mittlerweile über alles, denn sie hatten ihn während seiner Krankheit alleine gelassen. Doch jetzt war er ja wieder gesund und konnte sich wieder in das Stadtleben von Rom stürzen. So sprach er leise vor der Casa:
    "Ja jetzt bin ich wieder gesund ... hi ... hi ... und alle Helvetier werden mich noch kennen lernen. JA ... A L L E hi... hi ...."
    Zugleich ging aber wieder eine leichte Veränderung mit ihm vor und so schien alles wieder normal zu sein. Agrippa bediente den Türklopfer um sich anzumelden.

    Salve,


    nachdem es mit der Verginiern anscheinend nichts wird würde ich bitte den Helvetiern beitreten wollen. Ich denke ich habe jetzt lange genug gewartet und möchte eigentlich aktiv im IR mitspielen.