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Lyda hat das helle Zimmer sorgfältig hergerichtet. Der Raum wirkte sehr gemütlich und hat einen Balkon zum Garten.
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Lyda hat das helle Zimmer sorgfältig hergerichtet. Der Raum wirkte sehr gemütlich und hat einen Balkon zum Garten.
Inzwischen kam Lyda rein und hat Erfrischungen und eine Obstschale serviert.
"Kann ich noch was für Euch tun?"
Lyda klopfte leise und, weil die Tür nur angelehnt war, öffnete sie die und kam rein,
"Entschuldige, Herrin, hier ist ein Besucher für Dich, er sagt, er gehört zur Familie.. Seinen Namen habe ich nicht verstanden ..." Lyda konnte einfach nicht die römischen Namen behalten.
Sie ließ den Mann rein und verschwand in die Küche.
Lyda zögerte noch etwas und musterte den Herrn jetzt etwas genauer. Noch so ein Verwandter, wo kommen sie bloß alle her -.^... . Ach ja, aus Griechenland ... Dann öffnete sie die Tür und ließ den Gast rein.
"Wir haben hier keinen Herr des Hauses, aber eine Herrin des Hauses", ..., murmelte Lyda verärgert.
"Nun, folge mir, Domina Stella ist in der Bibliothek und da gehen wir jetzt".
Kurz nachdem Lyda das Klopfen an der Porta hörte, machte sie sich auf den Weg, um diese zu öffnen. Sie machte die Tür einen Spalt auf, man kann ja nie wissen, wer da so unterwegs ist, und erblickte einen Mann mit Bart, den sie einen Moment lang ängstlich betrachtete,
"Salve, was kann ich für Dich tun?"
Bin immer noch da! Sorry ..........
Lyda verbeugte sich kurz und versuchte dann, sich an den Namen des Gastes zu erinnern. Dass sie aber in der letzten Zeit etwas vergesslich wurde, fiel ihr der Name nicht mehr ein.
"Der Herr wollte Dich sprechen, Herrin, ich gehe inzwischen, die Erfrischungen holen ..."
Und so verschwand sie schnell und überließ es dem Jungen Mann, sich selbst der Herrin vorzustellen...
"Aulus Furius Ursus" sagst Du? Noch nie gehört..., aber vielleicht kennt Dich die Herrin des Hauses ..." , murmelte Lyda und seufzte, "Gut, dann folge mir, die Herrin ist im Garten"...
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ZitatOriginal von Aulus Furius Ursus
Nachdem Ursus die Wache passiert hatte, sich mit hilfe der Einheimische zur Casa durchgeschlagen hatte stand er nun vor der Tür. Sicher hatte sie schon bessere Tage gesehen, hier und dort hätte ein Hanwerker sicher was machen können. Aber dazu war er schließlich nicht hir her gekommen um den Bauzustand in Frage zu stellen. Er war Müde, stanck und hatte Hunger.
Entschlossen klopfte er.Klopf, klopf
Kurz nachdem Lyda das Klopfen an der Porta hörte, machte sie sich auf den Weg, um diese zu öffnen. Da stand ein junger Mann, denn Lyda mürrisch betrachtete, fragte dann mehr oder weniger höflich:
"Salve, was kann ich für Dich tun, verehrter Herr?"
Eine verschlafene Sklavin machte die Tür auf und betrachtete zuerst skeptisch die klene Gesellschaft. Dann erblickte sie ihre Herrin, die sie seit langer Zeit nicht mehr gesehen hatte und fast die Hoffnung verlor, sie irgendwann wiederzusehen, ... und wurde auf einmal wach!
"Domina Stella, bist du es wirklich?"