Beiträge von Octavia-Flora

    Flora sah ihren Sklaven an.
    Sie wusste ja das er ein kluger kopf war aber das er so tief
    greifende Überlegungen anstelle.?
    Interessant, er hätte wirklich weit bringen können
    Er hatte sie zum nachdenken gebracht
    Ceasar hatte keine Wahl, er musste den Rubicon überschreiten um sich und die seinen zu schützen.Doch frage ich mich wenn dies nicht geschehen wäre hätten wir heute so ein glanzvolles Rom, wie es Augustus erschaffen hat?
    Anderseits wären Rom auch viele Gräueltaten erspart geblieben.
    Ich frage mich ob die Götter es so gewollt haben oder ob sie auf die Herzen der Menschen keinen Einfluss haben , immerhin stammte der göttliche Ceasar von Aenas ab dem Sohn der Venus.
    Hätten sie Ihn dann nicht schützen müssen? oder haben sie Ihn zu sich geholt weil er keinen Platz hatte zwischen den einfachen Menschen.


    Als Hephitios dann noch meinte es sei nicht gut gewesen, neben dem Fisch zu zu hören lächelte sie herzlich und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht
    Neugierde ist nie schlecht, vorallem wenn es um Wissen geht.
    Doch zuviel Wissen kann auch tödlich sein, ein kluger kopf schweigt und macht sich seine Gedanken

    Sie drehte sich zu Hephitios um Ist es nicht so mein kluger Hephitios
    Sie wusste das ihr Sklave seine eigene Meinung hatte zu allem, aber schwieg um sie nicht zu verägern.
    Ach und noch eins Reichtum wird nicht an Materialien Dingen gemessen wirklicher Reichtum,wird daran gemessen wie wir uns verhalten.Ein Mensch mit einem guten Herzen ist tausendmal reicher als z.b ein reicher Römer dessen Herz jedoch aus Eis ist

    Nun ich denke, das er es vielleicht weiß aber es nicht rückgängig machen kann, auch Zeus kann nicht alles rückgängig machen.Hera ist eine ebenfalls sehr mächtige Göttin, und Eifersucht lässt jede Frau Dinge tun, die nicht rückgängig zu machen sind
    Flora überlegte
    Gab es eigentlich etwas was schlimmer ist als Eifersucht? Nein obwohl vielleicht Liebe, ja Liebe und Eifersucht, das eine resultierte ja meistens aus dem anderen
    Sie überlegte eine Zeit lang hin und her und sagte dann laut
    Eifersucht ist wohl mit das schlimmste was es gibt, vieles wird aus diesem Grund getan


    Gut dann erzähle ich sie dir


    Eines Tages kam ein junges wunderschönes Mädchen zum Tempel des Jupiters.
    Sie weinte bitterlich, sie beichtete Jupiter das sie Angst habe wenn er denn Donner schickt und Zeus dem das Mädchen gefiel und dessen Tränen ihn rührten.
    Versprach das er immer wenn er den Donner schickte, ein Licht den Himmel erhellen würde sodass sie sich nicht mehr fürchten müsse.
    Und seit jenem Tag ist der Blitz das Licht in der Nacht, das immer dann kommt wenn er den Donner schickt.So erzählt man sich hier die Legende

    Sie lächelte

    Der Tag war wunderschön , es war noch nicht zu heiß aber auch nicht zu kühl.
    Darum beschloß sie die Trajansmärkte zu besuchen.
    Sie brauchte onehin ein paar Sachen z.b Perganent, Parfum und alles was eine Dame sonst noch brauchte.
    Sie hatte sich heute für eine kunstvolle Hochsteck Frisur entschieden.


    Dezent noch etwas make up und schon konnte es losgehen.


    Die Sänften träger warteten schon ,auch Leibsklave Hephitios war dabei.
    Sie passierten die Subura, was sie immer etwas nervös machte.
    Aber es ging alles gut und kurz darauf kamen sie an dem Markt an.
    Hier beschloß sie auszusteigen und zu Fuß zu gehen.


    Mit ihrem Leibwächter und den anderen kräftigen Sklaven stürtzte sie sich ins Getümmel.
    Es hieß ja bekanntlich sehen und gesehen werden.

    Sim-Off:

    Hier darf jeder nun mitmischen :D

    Ein Sklave aus dem Hause Octavius überbrachte einen Brief
    Dieser Sklave machte sich auch direkt wieder auf den Heimweg.





    An
    Claudia Sassia
    Villa Claudia
    Roma, Italia



    Salve Claudia Sassia
    ich hoffe dein Verlobter und du seit sicher angekommen und es geht euch allen, auch deiner Familie den Umständen entsprechend gut.
    Ich möchte mich auch bei dir nochmals für deine Hilfe bedanken , als du das ,, Komando"in der Villa Flavia an dich genommen hast.
    Ich bin dank den Sklaven, deines Verlobten sicher in der Casa Octavia angelangt.
    Ich hoffe das die Aufstände bald beendet sind und wir uns einmal treffen können.
    Ich bin mir sicher, du weisst wo es die schönsten Dinge ihn Rom zu sehen und zu kaufen gibt.


    Vale Bene
    Octavia Flora



    Mit so einer Antwort hatte sie nicht gerechnet,
    das sie ihr nicht gleich ihr Herz ausschütten würde war ihr klar aber das sie so zickig reagieren würde
    Das könnte ja nur wieder eine von dem Patriezer Volk sein.
    Arrogant und hochnäsig.

    Verzeiung



    Sie wandte sich ebenfalls um und ging weiter


    .Pah Patrizier sie hielten sich doch alle für etwas besseres.

    Flora die das Unwetters mittlerweile bemerkt hatte stand unter dem Verdacht und schaute interessiert ihn den Himmel.
    Sie sah neben sich die Tür aufgehen.
    Und der Kopf von Hephitios erschien in der Tür.
    Du bist noch wach? Was treibt dich nach dtaußen

    Flora die draußen saß und die Sterne beobachtete fragte sich ob der Himmel in Griechenland der Himmel genauso aussah.
    In solchen Momenten, wenn sie etwas tat was ihr zutiefst wieder war wollte sie nur weg weit weg
    Sie wusste sie musste nach Aussenhin den Schein waren, sie entstammte einem edlen Haus und aif desen Ruf galt es zu achten
    Nie Schwäche zeigen, war die Divise
    und meistens gelang ihr das sie wollte hoch hinaus doch wollte sie das um jeden Preis?
    Ja sie wollte und sie musste endlich aufhören zu bereuen was sie tat.
    Sie bekam gar nicht mit das es über ihr anfing zu blitzen un sogar schon Donnerte.

    Ruhig sagte sie Mag schon sein


    Als Hephitios sagte das er gehen würde nickte sie ihm zu


    Gute Nacht, Schlaf gut lächelte sie leicht.


    Sie nahm darauf hin ihre Palla und ging in die Gärten.


    Es war ihr egal das es dunkel war und es langsam kühl wurde für was hatte sie ihre Palla dabei.

    Nein Hephitios was geschehen ist ist geschehen, ausgerechnet ich die von Würde redet


    Sie schüttelte den Kopf


    Was hatte ich auch erwartet , nur war mir das nicht klar
    ich dachte dadurch das ich Ihnen etwas gebe um irgendwann sich frei zu kaufen würde reichen
    aber das tat es ja nicht

    Ich gehe in den Garten noch etwas lesen, du musst nicht mit wenn du nicht willst

    Flora die sich beruhigt hatte und nur traurigkeit geblieben war meinte nur


    Lass nur ich hebe es selber auf,


    Sie seufzte und fuhr sich durch die Haare, sie sah ihre Hände an
    An denen ja eigentlich das Blut von Unschuldigen klebte.


    Geschockt ließ sie sich auf ihr Bett fallen, immer noch ihre Hände anschauend.


    Was habe ich nur getan


    Sie war Schneeweiß geworden , still kullerte eine Träne ihre Wangen hinunter.

    Flora die in.
    strebte ihrem Zimmer zu.


    Sie rieß die Tür auf und fegte die Schriftrollen vom Tisch
    Dann holte sie tief Luft und berühgte sich.
    Laut sagte sie, jedem von Ihnen habe ich jede Woche etwas zugesteckt sei es etwas Gold oder ein Schmuckstück, das sie veräußern konnten und dann sind sie eifersüchtig, viele von Ihnen führen ein gutes Leben und haben wahrscheinlich ein kleines Vermögen anhäufen können.Das versteh wer will


    An Hephitios Gewand sprach sie Glaube nicht das mir das gerade Spaß gemacht hat , sie leiden zu sehn aber ich mag den Fehler begangen haben , ich bin mir dessen bewusst und auch nicht so weltfremd das ich ohne Fehler wäre aber wer hätte es mir garantiert das sie sich nicht gegen meinen Onkel wenden



    Müde und traurig fing sie an die Schriftrollen wieder aufzuheben

    Flora merkte das sie das sie die junge Dame erschreckt hatte.


    Sie lächelte aufmunternd
    Verzeih bitte, ich wollte dich nicht erschrecken.


    Ich meinte mit meiner Frage ob du neu in Rom bist , du schienst beim betreten des Wassers dich unsicher zu fühlen , darum ging ich davon aus


    Sie fügte hinzu Ich bin oft hier, doch dich habe ich hier noch nicht gesehen , oder wir haben uns immer verpasst lachte sie


    Nun angesprochen habe ich dich weil du traurig wirkst ich dachte du brauchst vielleicht jemand der zuhört , es war wirklich nicht meine Absicht dich zu erschrecken. beteuerte sie nochmals .

    Sim-Off:

    Ich bin mal so frei und schreib mich dazu^^


    Flora die schon etwas länger im Wasser saß.
    Sah eine junge Dame, die ebenfalls zu Ihnen ins Wasser stieg.
    Aus den Augenwinkeln beobachtete sie die junge Dame.
    Sie schien in ihrem Alter zu sein.
    Sie fasste sich ein Herz und sprach die Dame kurzerhand an.
    Hallo, mein Name ist Octavia Flora, du bist neu hier oder ?
    Begrüßte sie die junge Dame

    Kurz nachdem sie zu Hause war.


    Überlegte Flora nicht lange sie ließ die gesamte Sklaven schaft antreten,


    Ihr alle wisst, ich habe euch alle mit Respekt behandelt und das wird auch so bleiben, nur diese sie sie auf die 3 träger haben es gewagt mich in Frage zu stellen, dies werden sie nun bereuen


    Sie gab den Befehl, sie mit dem Rücken zu ihr an eine Säule zu binden.


    Natürlich wehrten sich diese und beteuerte das sie gar kein Recht habe, abet hier im Haus gab es genug loyale Sklave die ihre Befehle ausführten, diese drei hatten auch sie beschähmt, für sie war es normal das manche Sklaven ihren Herrn näher standen, als andere besonderst wenn es Leibsklaven waren, das war normal
    Es war für sie alle eine Ehre, bei den Claudiern hätten sie nicht die Rechte die sie hier haben.Ihre Strafe werden 20 peitschenhiebe sein verkündete Flora laut.
    Damit ihre alle seht und lernt, das auch ich nicht so naiv und einfältig bin, wie so manche hier glauben führe ich die ersten 5 Schläge aus


    Ein Raunen ging durch die Sklaven schaft, Flora die freundliche Domna führte die ersten selbst aus?


    Oh ja Flora konnte auch anderst wenn man sie dazu drängte.




    Sie nahm die Peitsche, ließ sie ein paar Mal in der Luft knallen um ein Gefühl zu kriegen


    dann schlug sie mit aller Härte zu, geschickt verteilte sie die Schläge auf die 3


    Nach dem sie Sie erteilt hatte, über gab sie die Peitsche dem Aufseher der Sklaven
    Du machst weiter, ich sehe zu


    Flora setzte sich auf einen Stuhl und sah weiter zu.



    Sie fühlte sich unwohl, doch dürfte sie nun keine Schwäche zeigen.


    Nach dem die Schläge ausgeführt worden waren, und die Sklaven nur noch bewusstlosund blutig in Ihren Fesseln hingen.


    Stand sie aufIhr habt nun gesehen, lwie es Sklaven ergeht die mich und das was ich tue ihn Frage stellt geschieht, ihr mögt mir nicht gehören doch dulde ich es nicht wenn ihr mich in Frage stellt und euch im Ton vergreift, , nun kümmert euch um sie


    Hephitios du kommst mit


    Wenn sie wieder hergestellt sind, schick sie nach Ostia auf das Weingut, ich will nicht das sie mir oder meiner Familie noch einmal zu nahe kommen.