Beiträge von Octavia-Flora

    Flora die schon ein paar Schritte nach vorne gegangen war, wandte sich nochmals um, als sie die leise Stimme der Sklavin hörte.
    Eigentlich wollte sie etwas harsches erwiedern


    Doch als die Sklavin, eine sehr hübsche Sklavin zugegeben.
    Mit so leiser Stimme sprach konnte Flora nichts wütendes sagen.
    Sie sagte schlichtEs ist nicht deine Schuld, Hephitios zieht wie mir scheint hübsche weibliche Wesen einfach an,.


    Nein wütend war sie auf die kleine Sklavin nicht, eher auf Hephitios
    der hier rum stand und wie ein Mondkalb die Sklavin ansah.

    Zitat

    Original von Paullus Germanicus Cerretanus


    Cerretanus wollte seinen Weg nun fortsetzen und bemerkte in letzter Sekunde dass, anscheinend der Sklave jener Person in der Sänfte, im Rückärtsschritt seinen Weg kreutze.
    Rasch hob er den Arm und drückte diesen sanft in den Rücken des Sklaven.


    "Vorsicht" meinte er noch zusätzlich und machte einen Schritt zur Seite, schüttelte den Kopf und schritt weiter.


    Flora vernahm die Stimme eines Mannes hinter sich
    und da sie wusste das ihr Sklave da stehen musste wandte sie sich um.
    Bitte verzeiht meinem Sklaven, er wollte wohl der Dame dort vorn ausweichen und sah nicht das ihr seinen Weg kreuzt.

    Erschrocken fuhr sie zusammen, als sie von hinten die Stimme von Hephitios hörteHast du mich erschreckt Hephitios
    Sie Atmete kurz durch.
    Nun der groß gewachsene junge Mann ist mein Cousin Octavius Maro
    und der andere ein Julius so hatt er sich zumindest hier vorgestellt und es stand so auf der Einladung die er mir gezeigt hat.

    Sie zuckte mit den Schultern
    Es scheint um Waffenübungen zu gehen, doch ich bin eine Frau und habe mich ja für derlei Dinge nicht zu interessieren oder?
    Sie lächelte Spitzbübich, sie wusste sehr wohl sich zu verteidigen auch wenn sie dieses Wissen bisher nie anwenden musste.
    Dafür hatte sie Hephitios und einen kleinen Dolch, den sie unbemerkt mit dich führte.
    Sie nahm sich eine von den Trauben
    Ich danke dir Hephitios, sie sind wirklich sehr süß, du hast eine gute Wahl getroffen

    Flora war nicht wirklich eifersüchtig.
    Doch kam sie sich ziemlich blöd vor, inmitten der Menschen die sie beobachten könnten.
    Was sollten sie denken
    Also ging sie auf ihren Sklaven zu.
    Ich möchte zu dem Stand mit den Schriftrollen, hättest du die Güte mich zu begleiten antwortete sie deshalb etwas schnippisch.
    Entgegen ihrer üblichen Art.
    Entschuldige bitte wandte sich zu der jungen rothaarigen Frau
    sie wandte sich ab
    raffte stolz ihre Palla und schritt mit erhobenen Kopf voran.
    Innerlich kochte sie,
    Vielleicht doch etwas Eifersucht? fragte sie sich .

    Flora rollte die Rolle mit dem ABC auf und legte sie vor Hephitios
    Schau das ist unser Alphabet,von A-Z.

    Um schreiben zu können musst du die einzelnen Buchstaben schreiben und benennen können
    Ich denke für den Anfang ist es gut wenn du die Buchstaben mehrmals aufschreibt und ich dir sage wie sie heißen was hältst du davon

    Gern Julius erwiderte Flora dem Julius und erhob sich.


    Sie schaute ihren Cousin finster an.
    Er fand ihr ,,Abenteuer" wohl immer noch amüsant.
    Sie würde es am liebsten vergessen.


    Ich wünsche euch viel Vergnügen
    Sie wandte sich zum gehen,drehte sich aber noch einmal um und sagte lächelnd zu ihrem Cousin
    Cousin ich weiß wie gut du bist mit dem Gladius,aber gib ihm eine Chance

    Hephitios rief Flora ihn schon etwas ungehalten.
    Sie stand hier mitten in der Menge und ihr Sklave glotzte eine junge Frau an, die zugegeben recht hübsch war.
    Aber das was ihr Sklave hier trieb ging einfach nicht.
    Was wenn dies junge Dame eine höhergestellte war?
    Dann könnte es für ihn nun ungemütlich werden.
    Und dies wollte sie unter allen Umständen verhindern, darum sprach sie nun die junge Dame an.
    Verzeih das dir mein Leibsklave im Weg war, es wird nicht wieder passieren.

    Flora sah ihren Sklaven an.
    Oh wie sie diese Scharade hasste doch es musste sein.Zur Ehre ihrer Familie und auch ihrer
    Ich werde selbst schauen was es gibt Hephitios aber bitte bleib in meiner Nähe
    Sie wollte gerade noch etwas sagen.
    Als sie sah wie eine junge rothaarige Dame ihren Sklaven anrempelte.
    Sollte sie die junge Frau zur Rede stellen oder nicht.
    Da sie nicht wusste wer sie war entschied sie sich für ein höfliches Vorgehen.
    Seid vorsichtig junge Frau, wohin ihr lauft
    Sagte sie lächelnd.
    Sklave ? wandte sie sich fragend an Hephitios, sie hoffte er wusste das sie dieses Wort nicht herablassend meinte

    Er wird gleich kommen, soweit ich weiß hatte er noch etwad zu erledigen.
    Sie sah auch schon ihren Cousin kommen.
    Ah da kommt er, Salve Cousin
    Sie lächelte ihm ihn an
    Du wurdest schon voller Ungeduld erwartet.
    Als sie sah das ihr Cousin den Gladius in der Hand hatte.
    ahnte die was dir beiden vorhatten.


    Sim-Off:

    Das erste hatte sie sich nur gedacht.2 war mein Fehler dachte ich hätte im ersten Post dazugehörigen das sie in die Bibliothek will und die Rolle in der Hand hält^^

    Flora wartete gespannt auf ihren Sklaven, heute würde sie mit Hephitios Unterricht beginnen, da sie so etwas noch nie gemacht hatte war sie selbstverständlich etwas nervös.
    Da trat jedoch Hephitios schon ein und riss sie aus ihren Gedanken.
    Ach da bist du ja und pünktlich auf die Minute
    Sie lächelte
    Du erinnerst dich bestimmt noch daran das ich dir versprochen hab dir lesen und schreiben bei zu bringen. Nun heute beginnen wir damit , deshalb habe ich auch dir aufgetragen die Sachen mit zu bringen.
    Bitte setz dich
    Sie deutete auf einen Schreibtisch.
    Sie setzte sich neber ihn
    Zuerst erkläre ich dir unser Alphabet, so heißt die Ansammlung von den Buchstaben auf dieser Rolle.

    Flora ging voraus ins Atrium.
    Von inen hatt man ja schon viel gehört, ich nehme an du willst ebenso wie sie in die Politik?
    Sie waren mittlerweile im Atrium angekommen,
    Sie deutete auf eine Kline
    Bitte setz dich und hier ist auch deine Einladung
    Sie setzte sich ebenfalls, winkte einem Sklaven und wandte sich dem jungen Julius zu.
    kann ich dir etwas anbieten Julius?

    Flora die die ganze Zeit gewartet hatte.
    Wunderte sich nicht schlecht als der Lanitor einen jungen Mann hinein führte.
    Und ihr in seinem Kauderwelsch auch sagte das eben dieser auch boch eine Einladung hatte.
    Also nahm sie diese entgegen, las sie durch.
    Ein Patrizier, nach großartig aber vielleicht gehört er ausnahmsweise nicht zu diesem eingebildeten Volk, das sich für etwas besseres hält und das er kommt scheint ja allein schon für ihn zu sprechen dachte sie ihm stillen
    Sie lächelte freundlich ,Sah auf und meinte
    Salve Julius,mein Cousin ist momentan nicht zuhause,
    Aber wenn du warten willst?
    , bitte Folge mir

    Sie lächelte immer noch Ich heiße Octavia Flora
    Kurz wandte sie sich noch zu einem Sklaven um.
    Ares, bitte lege diese Rolle für mich in die Bibliothek, nicht wieder unter Homer.sie gehört zu Sokrates

    Der Lanitor sah den jungen Mann an.
    ehe er die Einladung prüfte.
    Du mitkommen, Herr nicht zu hause, Herrin entscheiden
    Und so bat er den jungen Mann hinein.
    Die Domina würde schon wissen was zu tun wäre.
    Notfalls würde er ihn einfach wieder hinausgeleiten, um es höflich zu formulieren.
    Er wandte sich um und ging zu seiner Domina
    Domina,Hat einladung
    Er reichte die Einladung mit Verbeugung an seine Domina.
    Und wartete ab, wie diese reagieren würde.

    Flora die gerade auf dem Weg zur Bibliothek war um sich neue Schriftrollen zu besorgen
    Hörte indem Moment das Klopfen,
    Wer dies wohl so früh sei fragte sie sich
    Gäste erwarten Sie keine.
    Sie wandte sich zu dem kräftigen Lanitor um
    Geh deiner Aufgabe nach und öffne die Türe
    Sie blieb erstmal im Hintergrund,und Befahl einigen kräftigen Sklaven zu ihr zu kommen.
    Man wusste ja nie wer da vor der Türe stand.

    Flora die das bunte treiben um sie herum genoss.
    Bekam von dem hektischen Gewedel nichts mit.
    Sie sah sich bereits nach lohnenden Ständen um.
    Auch das ein Bürger sich über ihre Sänfte moukieren würde fiel ihr nicht im Traum ein, schließlich stieg hier jeder aus gutem Hause aus.
    Für sie war es selbstverständlich

    Ja so ist es bei uns auch, Cerberus ist der Wächter und passt auf das keine Schatten entkommen, trotzdem hat die Vorstellung etwas trostliches.


    Sie reichte Hephitios ihre hand.
    Ich danke dir HephitiosDu hast recht, hier ist es nun zu kalt für uns


    Gemeinsam betraten sie das Haus

    Du hast recht diese Zeiten sind unwiederbringlich vorbei und doch wird caesar vergöttert uns seine Nachfolger auch, was die Götter wohl dazu sagen,Ob sie sich groß von ums Menschen unterscheiden.
    Als Hephitios meinte es klare auf
    sah sie auf und lächelte hezlich
    Die Sterne sind wunderschön ob von dort unsere Ahnen auf uns herabschauen


    Auf seine Frage ob ihr kalt sei, strich sie sich über ihre Arme und nickte
    Ja mir ist kalt