Beiträge von Vetrix

    „Domina, mich interessiert natürlich alles, aber für den Anfang wäre es nett, wenn du mir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Roms zeigst. Einen Wunsch habe ich aber schon! Ich möchte gerne das Colosseum sehen. Alles andere überlasse ich gerne dir, du kennst dich hier aus. Zeig mir doch einfach deine Lieblingsplätze.“

    Vetrix war froh, dass es seiner Domina gut ging und dass sie bereit war, den geplanten Ausflug zu machen.


    „Domina, ich bin natürlich gerne für den Ausflug bereit, wenn es dir wieder gut geht. Ja, das Wetter ist herrlich, es wäre schade, das nicht zu nutzen. Ich bin schon so neugierig, was du mir alles zeigen willst. Ich bin auf alle Fälle bereit.“

    Vetrix brachte seine Domina zur nächststehenden Cline. Dort ließ er sie langsam aus seinen Armen gleiten. Er bedauerte es, dass er sie nur die kurze Stecke bis zur Cline in seinen Armen halten konnte, aber es ging nicht an, das über Gebühr fortzusetzen. Er merkte auch den gesenkten Blick seiner Herrin, wahrscheinlich schämte sie sich ihrer Schwäche.


    Domina, geht es dir gut? Bist du schwindelig? Ruh dich etwas aus, bevor ich deine Kleidung komplettiere.


    Er ordnete ihren chiton, dass er nicht zerknitterte und sah sie an, wie sie da lag. Sie war so schön und auch irgendwie zerbrechlich.


    Domina, wenn du nicht in der Lage bist, mit mir wie geplant durch Rom zu spazieren und mir die Stadt zu zeigen, macht das gar nichts. Dann machen wir das eben ein andermal.

    Vetrix war mit dem Ankleiden seiner Domina beschäftigt, als diese auf einmal die Balance verlor und zu stürzen drohte. Im letzten Moment fing er sie auf und hielt sie in seinen Armen. Er war froh, dass er ihren Sturz gerade noch verhindern konnte, als ihm klar wurde, dass er seine Domina in seinen Armen hielt. Für jeden, der das sah, musste das so aussehen, als würden sie sich umarmen. Er erschrak, denn er wusste, dass sein Platz als Sklave sicher nicht in den Armen seiner Domina war. Aber er konnte sie nicht so einfach loslassen, denn dann würde sie doch noch stürzen.


    Domina, entschuldige bitte, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Komm, ich bringe dich zur Cline.“


    sprach er mit feuerrotem Gesicht und ging mit ihr zur Cline, wobei er sie festhielt.

    Vetrix ging zu der Truhe, in der die Bekleidung seiner Domina aufbewahrt war. Er sah die einzelnen Kleidungsstücke durch und nahm heraus, was er für richtig hielt.


    Domina, ich denke, dass du heute eine caltula tragen solltest. Auf das strophium kannst du sicher bei einem zwanglosen Spaziergang ohne weiteres verzichten. Bei einem offiziellen Anlass wäre es natürlich erforderlich. Du hast so schöne Brüste, dass du sie nur wenn es unbedingt erforderlich ist mit dem strophium einbinden solltest. Darüber empfehle ich einen einfachen chiton. Wenn du mit meiner Wahl einverstanden bist, lass mich dir die caltula anlegen und gürten.


    Er streifte seiner Domina die caltula über und bemühte sich, sie an den Brüsten nicht zu berühren, wenngleich ihm das schwer fiel. In seinen Gedanken stellte er sich vor, sie zu streicheln, aber er wusste, dass das nicht ging. Er war ihr Sklave und sie seine Domina. Er gürtete die caltula direkt unter ihren Brüsten und bekleidete sie anschließend mit dem chiton.


    So, Domina, ich denke, du bist perfekt gekleidet. Gefällt es dir oder möchtest du etwas ändern?

    Vetrix war mehr als erstaunt, dass seine Domina ihn als Freund bezeichnete. Er war seit er denken konnte Sklave und so etwas passte daher nicht in sein Weltbild. Er wollte aber vorsichtig bleiben, denn er hatte zu oft einen schnellen Stimmungsumschwung seiner Besitzer erleben müssen. Trotzdem war er froh, dass ihm seine Domina so wohl gesonnen war. Sie war auch eine außergewöhnlich schöne Frau, was ihm den Dienst bei ihr durchaus auch angenehm machte. Auch sollte er jederzeit Wünsche äußern können, für ihn irgendwie eine verkehrte Welt, aber er war erfreut, dass sie ihm Rom zeigen wolllte, denn er war sehr neugierig auf diese Stadt und die für ihn fremde Welt. Doch zuvor hatte er noch Arbeit.
    Danke, Domina, dass du mir Rom zeigen willst. Natürlich musst du vorher noch frisiert und gekleidet werden. Wenn du dich bitte hierher setzt, dass werde ich mich zuerst um deine Haare kümmern. Sie sind wunderschön.
    Er trocknete das Haar seiner Domina, kämmte es sorgfältig, steckte es in eine schöne Form und hielt seiner Domina einen Spiegel vor.
    So, Domina, ist dir die Frisur so recht oder möchtest du etwas geändert haben?

    Vetrix erfuhr nun etwas mehr über die Familie seiner Herrin und auch über die Besitzverhältnisse innerhalb der Familie.
    Domina, ich bin natürlich nicht unglücklich, dass ich ausschließlich für dich verantwortlich bin. So kann ich mich voll auf deine Bedürfnisse konzentrieren. Ich werde versuchen, dir jeden Wunsch von den Augen abzulesen.Ich wusste nicht, dass du auch einen Leibwächter hast. Wenn der jetzt nicht hier ist, werde ich sicher in der Lage sein, diese Funktion zu übernehmen. Ich würde alles geben, sein Leben zu schützen, auch wenn es das meine Kosten sollte. Darf ich dich bei dieser Gelegenheit bitten, mir etwas von Rom zu zeigen. Da könnte ich einerseits dich beschützen und andererseits könnte ich ein bisschen von der Stadt sehen. Aber bitte verzeih, Domina, ich spreche hier von meinen Wünschen, statt mich um deine zu kümmern. Sag mir bitte, was ich als nächstes für dich tun kann.

    Vetrix freute sich, dass seine Herrin ein geradezu euphorisches Lob aussprach.
    Ja, Domina, ich werde dir sofort Wein bringen.
    Er eilte in die Culina, füllte einen Krug mit Wein, nahm 2 Becher uns einen kleinen Teller mit verschiedenen Leckereien und ging zurück ins Bad.
    Domina, hier ist der gewünschte Wein. Du erlaubst mir, dir einen Becher einzuschenken. Es ist sehr freundlich von dir, dass du mir erlaubst, auch einen Schluck zu trinken. Ich habe dir auch noch einen kleinen Teller mit einigen Naschereien mitgebracht. Mach es dir doch hier auf der Kline bequem, ich bringe dir alles. Ich hoffe, es ist nicht zu vermessen, wenn ich eine Bitte äußere. Ich bin neu in Rom und hier in deinem schönen Haus. Kannst du mir vielleicht etwas über das Leben hier in Rom erzählen? Und auch über deinen Haushalt. Mit welchen Sklaven werde ich zu tun haben? Gibt es noch andere, denen ich zu Dienst sein muss oder ausschließlich dir?

    Vetrix war erfreut wegen des erneuten Lobes seiner Herrin. Er wollte ihr zeigen, dass er der beste Badesklave war, den seine Domina je gehabt hat.
    Domina, danke für dein Lob. Ich werde mich bemühen, dem gerecht zu werden. Ich werde mich zuerst um deine Beine bemühen.
    Er fing mit den Füßen an und massierte eine ganze Weile ihre Zehen. Nachdem er mit dem Füßen fertig war, arbeitete er sich langsam die Beine hoch, wobei er dann aber darauf achtete, die Region zwischen ihren Beinen nicht zu berühren. Zweifellos war er sehr erregt, weil die Schönheit seiner Domina exorbitant war. Aber bei seiner Ausbildung war den Badesklaven, die bei ihrer Arbeit ein Übermaß an Erregung gezeigt haben, das mit einer gehörigen Tracht Prügel ausgetrieben worden. Auch er hatte zu Beginn seiner Ausbildung das eine oder andere mal Bekannschaft mit der Peitsche gemacht, was auch die ihm verbliebenen Narben zeigten. Er konnte sich erinnern, dass einem absolut unbelehrbaren sogar die Hoden entfernt wurden.
    So, Domina, jetzt zu den Armen. Auch hier werde ich wieder mit dem Händen beginnen.
    Er massierte jeden Finger einzeln und arbeitete sich die Arme hoch, dann noch die Schultern und auch den Nacken massierte er nochmals. Die Brüste waren natürlich absolut tabu für ihn.
    Domina, die Massage ist beendet. Möchtest du jetzt ruhen oder eine Erfrischung zu dir nehmen? Sag mir einfach, was du haben oder tun willst.

    Vetrix war natürlich sehr erfreut über das Lob seiner Herrin, aber er wusste ja, dass seine Fähigkeiten Resultat seiner teilweise sehr harten Ausbildung waren.


    Domina, ich danke dir für dein Lob. Für mich ist die größte Auszeichnung deine Zufriedenheit. Und glaube mir, du hast erst einen kleinen Teil meiner Fähigkeiten erfahren. So, dann werden wir also mit dem massieren beginnen. Ich werde dich erst einmal relativ leicht massieren, wenn dies kräftiger haben willst, sag mir bitte Bescheid. Ich werde mit deinem Rücken beginnen. Wenn du dich bitte bäuchlings auf die Liege legst und dich ganz entspannst. Öl brauchen wir ja im Moment keines, du bist ja bereits eingeölt.


    Er begann, den Rücken sanft zuerst zu streicheln und dann mir Muskulatur zuerst im Nacken und dann entlang der Wirbelsäule leicht zu kneten. Er achtete darauf, vorerst nicht zu stark zu massieren, seine Domina war noch nicht entspannt genug. Er wolltest nicht, dass sie Schmerzen hatte. Nach einiger Zeit wurde sein Kneten etwas stärker aber immer noch angenehm.


    Domina, ich werde nun die Beine bearbeiten.


    Er begann die Beine am Oberschenkel gleich unterhalb des Gesäßes zu massieren. Hier begann er etwas kräftiger, weil bei der Beinmuskulatur mehr Kraft angemessen war. Er arbeitete sich an beiden Beinen zu den Unterschenkeln hinunter und vergaß auch nicht, die Füße zu bearbeiten. Dann arbeitete er sich wieder hoch und knetete zu Schluss auch noch das Gesäß kräftig durch.


    So, Domina, wenn es dir recht ist kannst du dich jetzt umdrehen. Ich hoffe, es war bisher zu deiner Zufriedenheit.

    Vetrix hörte die Wünsche seiner Domina und war froh, dass sie ihm und seinen Fähigkeiten offensichtlich vertraute. So machte er sich dann auch gleich an die Umsetzung.
    Domina, ich werde mein bestes geben, um deine Wünsche zu erfüllen. Du wirst sehen, wie vorteilhaft es ist, einen gut ausgebildeten Badesklaven im Haus zu haben. Ich werde zuerst einmal deine Haare hochstecken, damit sie aus dem Weg sind. Sie würden beim einölen ja nur stören
    Nachdem er die Haare zuerst etwas abgetrocknet und hochgesteckt hatte, trocknete er den Körper seiner Herrin ab.
    So, Domina, nun werde ich dich mit dem Jasminöl einölen.
    Er ölte sie am ganzen Körper großzügig mit dem betörend duftendem Öl ein. Anschließend nahm er den Schaber, um das überschüssige Öl vom Körper seiner Domina zu entfernen. Er war es ja auf Grund seiner früheren Tätigkeit gewöhnt, mit nackten Körpern zu arbeiten, aber dieser Körper war schöner als alle, die er bisher gesehen hatte. Er musste sich enorm zusammennehmen, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Er war auch froh, bekleidet zu sein, wenn auch nur leicht. So war es möglich, die körperlichen Folgen seiner Erregung zu verbergen. Nackt wäre das nicht möglich gewesen.
    So, Domina, möchtest du eine kleine Pause oder soll ich dich sofort massieren. Wenn du eine kleine Erfrischung möchtest, kann ich dir holen wonach immer dir der Sinn steht.

    Vetrix war kurz in der Culina, um eine Kleinigkeit zu essen, ging aber dann sofort zum Balneum, um zur Stelle zu sein, wenn seine Herrin ihn brauchte. Er musste allerdings eine Weile warten, bis sie ihn rief. Er ging sofort hinein.
    Domina, hier bin ich. Oh, du bist immer noch im Wasser, es ist doch sicher nicht mehr warm genug. Was kann ich jetzt für dich tun? Möchtest du, dass ich dich mit einem Schwamm abreibe oder soll ich dich mit deinem Lieblingsöl einreiben und es dann abstreifen? Sag mir nur, was du gerne hättest. Anschließend kann ich mich um deine Haare kümmern, du wirst sehen, man hat mich auch darin gut unterwiesen.

    Vetrix war erfreut, dass seine Domina mit seiner Arbeit zufrieden war. Auch bei der Auswahl der Öle hatte er wie es schien Glück gehabt. Sie entledigte sich dann ihrer Kleidung und stieg nackt in das warme Wasser. Er hatte natürlich schon viele Frauen nackt gesehen, das brachte seine Arbeit als Badesklave mit sich. Aber es war keine darunter, die so makellos schön war wie seine Domina. Das machte ihn irgendwie stolz, einer derart schönen Frau dienen zu dürfen. Sie wollte aber jetzt doch allein sein und schickte ihn weg.
    Ja, Domina, ich lasse dich natürlich gerne in Ruhe allein baden. Was deine Haare betrifft, kann ich dir schon helfen. Meine Ausbildung zum Badesklaven hatte auch diese Tätigkeit inkludiert. Ich werde nicht weit weg sein, wenn du mich brauchst, rufe mich und ich bin sofort bei dir.

    Vetrix führte seine Domina ins Balneum.
    Domina, du siehst, alles ist bereit. Das Wasser hat die ideale Temperatur, die Öle und die erforderlichen Gerätschaften stehen bereit. Wenn du möchtest, werde ich dir gerne zur Seite stehen und dir helfen. Wenn du lieber alleine baden möchtest, werde ich mich zurückziehen und warten, bis du meiner Hilfe bedarfst. Sag mir also, was du gerne hättest.

    Vetrix klopfte an die Tür zum Cubiculum seiner Domina und auf Aufforderung trat er ein.
    Domina, dein Bad ist fertig und es ist alles bereit. Darf ich dich zum Balneum begleiten.

    Vetrix hatte sich eine Tunika besorgt, um dann anschließend im Balneum alles für das Bad der Domina zu richten. Er musste sich zuerst mit den Gegebenheiten vor Ort zurechtfinden, aber er fand dann im Wesentlichen alles, was benötigt wurde. Vor allem auf die Öle legte er großen Wert. Das Wasser hatte die erforderliche Temperatur und auch sons stand alles bereit. Also machte er sich auf den Weg, seine Domina zu holen.

    Vetrix war erleichtert, dass seine Domina eher freundlich zu ihm war. Er wollte auf der Stelle tun, was von ihm verlangt wurde.
    Ja, Domina. Ich werde dir sofort ein Bad richten. Sobald ich mit den Vorbereitungen fertig bin, hole ich dich in deinem Cubiculum ab.
    Er eilte, um sich eine Tunika zu besorgen und ging anschließend sofort in das Bad, um für seine Domina alles zu richten. Er wollte ja auch für alle eventuell geäußerten Wünsche vorbereitet sein.

    Vetrix hatte sich seiner Domina kurz vorgestellt, er sagte eben, was er glaubte, dass sie wissen müsste. Er fühlte sich nicht sehr wohl in seiner Haut, weil er noch nie in einem annähernd so vornehmen Haus gedient hatte. Er fühlte, wie sie in abschätzend ansah. Er wollte natürlich, dass seine Herrin einen guten Eindruck von ihm hatte, er war aber nicht sicher, ob dies der Fall war. Sie war eine sehr schöne, junge Frau, die irgendwie einen ungeduldigen Eindruck auf ihn machte. Er hoffte klarerweise, dass sie ihn gut behandelte, aber er war andererseits Prügel gewöhnt. Für ihn war es normal, dass ein Sklave von Zeit zu Zeit die Peitsche zu spüren hatte. Davon zeugten auch einige Narben auf seinem Körper. Wie konnte er ihr klarmachen, dass er ihr gut dienen würde. So grübelte er dahin, während sie ihn stumm taxierte.

    Domina, ich bin in Gallien geboren, aber als ich 3 Jahre alt war, sind meine Eltern gestorben und ich wurde in die Sklaverei verkauft. Ich bin aber damals gleich in den nördlichen Teil von Italia verbracht worden, wo ich bis vor kurzem gelebt habe. Ich bin in allen Bereichen, die ein Haus- und Leibsklave benötigt gut ausgebildet. Ich habe auch 2 Jahre in einem Badehaus gearbeitet, ich bin daher auch als Badesklave einsetzbar. Ich kann lesen, spreche aber außer Latein keine weitere Sprache. An die Sprache meiner ursprünglichen Heimat kann ich mich nicht mehr erinnern. Als einziges ist mir der Name geblieben. Ich werde mich bemühen, dir ein guter Sklave zu sein und mich gut um dich zu kümmern, Domina.

    Nach einiger Zeit kam eine Sklavin mit einer jungen Frau, die ihrem Auftreten nach wohl seine Domina sein müsste. So verbeugte er sich und sprach sie an!
    Domina, ich bin Vetrix, dein neuer Sklave. Ich bin 17 Jahre alt und seit Kindheit Sklave. Ich bin als Leibsklave bestens ausgebildet, auch als Badesklave. Ich hoffe, dir gut dienen zu können.