Vetrix hatte sich eine Tunika besorgt, um dann anschließend im Balneum alles für das Bad der Domina zu richten. Er musste sich zuerst mit den Gegebenheiten vor Ort zurechtfinden, aber er fand dann im Wesentlichen alles, was benötigt wurde. Vor allem auf die Öle legte er großen Wert. Das Wasser hatte die erforderliche Temperatur und auch sons stand alles bereit. Also machte er sich auf den Weg, seine Domina zu holen.
[Balneum]
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Vetrix führte seine Domina ins Balneum.
Domina, du siehst, alles ist bereit. Das Wasser hat die ideale Temperatur, die Öle und die erforderlichen Gerätschaften stehen bereit. Wenn du möchtest, werde ich dir gerne zur Seite stehen und dir helfen. Wenn du lieber alleine baden möchtest, werde ich mich zurückziehen und warten, bis du meiner Hilfe bedarfst. Sag mir also, was du gerne hättest. -
Flora folgte ihrem Sklaven also ins Balneum.
Zufrieden sah sie sich um
Sie nahm eines der Öle in die Hand und roch daran Du hast alles hervorragend ausgewählt und abgestimmt, sogar einer meiner Lieblingsöle ,das mit Jasmin hast du ausgewählt.Als sie ihn dann fragen hörte ob er ihr helfen sollte, überzog eine leichte Röte ihr Gesicht
Schließlich hatte sie sich noch nie vor einem Mann egal ob Sklave oder Freier noch nie ausgezogen.
Sie wusste das sie einen schönen schlanken Körper hatte, aber etwas zu hören war etwas anderes als es zu zeigen.
Doch das Wasser sah so einladend aus, das sie ihm nächsten Moment ihre Zweifel vergass und sie sich begann auszukleiden.
Zuerst löste sie ihre hüftlangen Haare, innerlich seufzte sie, froh das ihre Haare mal nicht zu einer komplizierten Frisur aufgetürmt waren.Dann zog sie sich auch den Rest aus, und stieg ins Wasser.
Dabei umspielten ihre langen Haare ihren schlanken Körper.Er hat wirklich ganze Arbeit geleistet dachte sie zufrieden und erst da viel ihr ein, das der arme Vetrix immer noch da War.
Oh der arme fuhr es ihr durch den Sinn
Vetrix verzeih, ich hatte deine Anwesenheit vergessen da du es so hervorragend arrangiert hast, du hast bestimmt Hunger und darfst in die Küche gehen, ich brauche dich im Moment nicht.Wenn du magst kannst du mir später beim Kämmen meiner Haare helfen, da ich aber vermute das du dies nicht gewöhnt bist kannst du mir auch eine der Sklavinnen schicken, ich stelle es dir frei -
Vetrix war erfreut, dass seine Domina mit seiner Arbeit zufrieden war. Auch bei der Auswahl der Öle hatte er wie es schien Glück gehabt. Sie entledigte sich dann ihrer Kleidung und stieg nackt in das warme Wasser. Er hatte natürlich schon viele Frauen nackt gesehen, das brachte seine Arbeit als Badesklave mit sich. Aber es war keine darunter, die so makellos schön war wie seine Domina. Das machte ihn irgendwie stolz, einer derart schönen Frau dienen zu dürfen. Sie wollte aber jetzt doch allein sein und schickte ihn weg.
Ja, Domina, ich lasse dich natürlich gerne in Ruhe allein baden. Was deine Haare betrifft, kann ich dir schon helfen. Meine Ausbildung zum Badesklaven hatte auch diese Tätigkeit inkludiert. Ich werde nicht weit weg sein, wenn du mich brauchst, rufe mich und ich bin sofort bei dir. -
Flora lächelte und nickte.
Zuerst führte sie ihr Pflichtprogramm durch, was hieß waschen,Haare usw.
Danach schloss sie die Augen und genoss das warme Wasser und dessen Geruch.
Es erinnerte sie an manchen glücklichen Sommertag in Griechenland.Sie wusste nicht wie lange sie geträumt hatte,doch musste wohl Zeit vergangen sein,denn das Wasser wurde langsam kühl.
oh durchfuhr sie es und rief nach Vetrix
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Vetrix war kurz in der Culina, um eine Kleinigkeit zu essen, ging aber dann sofort zum Balneum, um zur Stelle zu sein, wenn seine Herrin ihn brauchte. Er musste allerdings eine Weile warten, bis sie ihn rief. Er ging sofort hinein.
Domina, hier bin ich. Oh, du bist immer noch im Wasser, es ist doch sicher nicht mehr warm genug. Was kann ich jetzt für dich tun? Möchtest du, dass ich dich mit einem Schwamm abreibe oder soll ich dich mit deinem Lieblingsöl einreiben und es dann abstreifen? Sag mir nur, was du gerne hättest. Anschließend kann ich mich um deine Haare kümmern, du wirst sehen, man hat mich auch darin gut unterwiesen. -
ach da bist du ja Sie lächelte leichtStimmt es wird langsam kühl ich habe die Zeit vergessen.
Langsam stieg sie aus dem Wasser
Nun genau das sollst du auch tun also zuerst möchte ich das du mich mit meinem Lieblings Öl einreibst, es danach abstreifst, mich massierst und danach mir mit diesen Haaren hilfst, sie können eine echte Plage sein
Ja Ihre Haare gingen ihr manchesmal wirklich auf die Nerven
Jetzt stand sie vor ihm und ihre langen Haare lagen eng an ihrem Rücken.
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Vetrix hörte die Wünsche seiner Domina und war froh, dass sie ihm und seinen Fähigkeiten offensichtlich vertraute. So machte er sich dann auch gleich an die Umsetzung.
Domina, ich werde mein bestes geben, um deine Wünsche zu erfüllen. Du wirst sehen, wie vorteilhaft es ist, einen gut ausgebildeten Badesklaven im Haus zu haben. Ich werde zuerst einmal deine Haare hochstecken, damit sie aus dem Weg sind. Sie würden beim einölen ja nur stören
Nachdem er die Haare zuerst etwas abgetrocknet und hochgesteckt hatte, trocknete er den Körper seiner Herrin ab.
So, Domina, nun werde ich dich mit dem Jasminöl einölen.
Er ölte sie am ganzen Körper großzügig mit dem betörend duftendem Öl ein. Anschließend nahm er den Schaber, um das überschüssige Öl vom Körper seiner Domina zu entfernen. Er war es ja auf Grund seiner früheren Tätigkeit gewöhnt, mit nackten Körpern zu arbeiten, aber dieser Körper war schöner als alle, die er bisher gesehen hatte. Er musste sich enorm zusammennehmen, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Er war auch froh, bekleidet zu sein, wenn auch nur leicht. So war es möglich, die körperlichen Folgen seiner Erregung zu verbergen. Nackt wäre das nicht möglich gewesen.
So, Domina, möchtest du eine kleine Pause oder soll ich dich sofort massieren. Wenn du eine kleine Erfrischung möchtest, kann ich dir holen wonach immer dir der Sinn steht. -
Flora lächelte Oh am deinen Fähigkeiten zweifle ich nicht,ich vertraue dir da ganz
Er machte ich dann auch sogleich daran ihre Haare hochzustecken und sie einzuölen
Als er das überschüssige Öle abschreifte dachte sie nur
Wie sanft er ist und wie weich seine Hände erst sind dachte Flora.Als er fertig war und er sie fragte ob sie etwas zu trinken wünsche oder er weitermachen sollte
drehte sie sich zu ihm um.
Zuerst einmal möchte ich loben,Du machst deine Aufgabe wirklich hervorragend,ich glaube selbst meine Mädchen können nicht so sanft sein wie du,bitte mach zuerst mit dem massieren weiter. -
Vetrix war natürlich sehr erfreut über das Lob seiner Herrin, aber er wusste ja, dass seine Fähigkeiten Resultat seiner teilweise sehr harten Ausbildung waren.
Domina, ich danke dir für dein Lob. Für mich ist die größte Auszeichnung deine Zufriedenheit. Und glaube mir, du hast erst einen kleinen Teil meiner Fähigkeiten erfahren. So, dann werden wir also mit dem massieren beginnen. Ich werde dich erst einmal relativ leicht massieren, wenn dies kräftiger haben willst, sag mir bitte Bescheid. Ich werde mit deinem Rücken beginnen. Wenn du dich bitte bäuchlings auf die Liege legst und dich ganz entspannst. Öl brauchen wir ja im Moment keines, du bist ja bereits eingeölt.
Er begann, den Rücken sanft zuerst zu streicheln und dann mir Muskulatur zuerst im Nacken und dann entlang der Wirbelsäule leicht zu kneten. Er achtete darauf, vorerst nicht zu stark zu massieren, seine Domina war noch nicht entspannt genug. Er wolltest nicht, dass sie Schmerzen hatte. Nach einiger Zeit wurde sein Kneten etwas stärker aber immer noch angenehm.
Domina, ich werde nun die Beine bearbeiten.
Er begann die Beine am Oberschenkel gleich unterhalb des Gesäßes zu massieren. Hier begann er etwas kräftiger, weil bei der Beinmuskulatur mehr Kraft angemessen war. Er arbeitete sich an beiden Beinen zu den Unterschenkeln hinunter und vergaß auch nicht, die Füße zu bearbeiten. Dann arbeitete er sich wieder hoch und knetete zu Schluss auch noch das Gesäß kräftig durch.
So, Domina, wenn es dir recht ist kannst du dich jetzt umdrehen. Ich hoffe, es war bisher zu deiner Zufriedenheit.
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Flora befolgte natürlich seinen Rat und legte sich bäuchlings hin.
das werde ich Vetrix doch wie gesagt ich vertraue dir und deinen Wissen
Er begann sie nun zuerst sanft zu massieren.
Hm wie weich und doch hart seine Hände sind, ob er auch bei anderen Dingen so sanft und doch stark sein kann,
Sie malte sich das bildlich aus, doch im nächsten Moment schallt sie sich innerlichDu Närrin hast doch von solchen Dingen keine Ahnung und zweitens ist er ein Sklave und würde das nie freiwillig tun und um einen letzten Grund anzuführen es gibt da noch einen jungen Soldaten, denn du sehr gerne hast
Sie fochte still mit sich diese Duell aus und doch schoben sich immer wieder bestimmte Bilder vor ihr geistiges Auge
Sie War froh das er in dem Moment ihr Gesicht nicht sah, sie war bestimmt rot geworden, nun ja es konnte auch die Hitze des Balneums sein.Sie schloss ihre Augen und gab sich Vetrix völlig hin, seine Hände schienen mal hier zu sein mal dort.
Als er sagte er sei fertig
öffnete sie die Augen.
Du bist wirklich unglaublich geschickt sanft und doch kraftvoll zugleich.
Moment? hatte er auf den Rücken legen gesagt?Oh
durchfuhr es Flora.
Augen zu und durch, es ist nicht der erste Körper den er Nackt sieht also ggenieß esalso tat sie wie geheißen und legte sich auf den Rücken.
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Vetrix war erfreut wegen des erneuten Lobes seiner Herrin. Er wollte ihr zeigen, dass er der beste Badesklave war, den seine Domina je gehabt hat.
Domina, danke für dein Lob. Ich werde mich bemühen, dem gerecht zu werden. Ich werde mich zuerst um deine Beine bemühen.
Er fing mit den Füßen an und massierte eine ganze Weile ihre Zehen. Nachdem er mit dem Füßen fertig war, arbeitete er sich langsam die Beine hoch, wobei er dann aber darauf achtete, die Region zwischen ihren Beinen nicht zu berühren. Zweifellos war er sehr erregt, weil die Schönheit seiner Domina exorbitant war. Aber bei seiner Ausbildung war den Badesklaven, die bei ihrer Arbeit ein Übermaß an Erregung gezeigt haben, das mit einer gehörigen Tracht Prügel ausgetrieben worden. Auch er hatte zu Beginn seiner Ausbildung das eine oder andere mal Bekannschaft mit der Peitsche gemacht, was auch die ihm verbliebenen Narben zeigten. Er konnte sich erinnern, dass einem absolut unbelehrbaren sogar die Hoden entfernt wurden.
So, Domina, jetzt zu den Armen. Auch hier werde ich wieder mit dem Händen beginnen.
Er massierte jeden Finger einzeln und arbeitete sich die Arme hoch, dann noch die Schultern und auch den Nacken massierte er nochmals. Die Brüste waren natürlich absolut tabu für ihn.
Domina, die Massage ist beendet. Möchtest du jetzt ruhen oder eine Erfrischung zu dir nehmen? Sag mir einfach, was du haben oder tun willst. -
Sie lächelte nur.
Tue das, ich vertraue dir
naja ganz wohl War ihr bei der Sache doch nicht so ganz,aber nach kurzer Zeit verflog die Scheu
was musste er auch für sanfte Hände haben.
Flora die in Liebesdingen völlig unerfahren War, nun gut ganz unerfahren war sie nicht nur hatte sie nochnie bei einem Mann gelegen.
Sie War froh das Vetrix ihr sagte was er tat, es half ihr sich zu entspannen.
Sie Strecke sich
Hm das war fantastisch, ich fühle mich wie neugeboren lächelte sie.
Ich würde gerne etwas trinken, ich glaube es ist noch wein von unserem alten Gut vorhanden wenn du magst bringe dir auch etwas mit -
Vetrix freute sich, dass seine Herrin ein geradezu euphorisches Lob aussprach.
Ja, Domina, ich werde dir sofort Wein bringen.
Er eilte in die Culina, füllte einen Krug mit Wein, nahm 2 Becher uns einen kleinen Teller mit verschiedenen Leckereien und ging zurück ins Bad.
Domina, hier ist der gewünschte Wein. Du erlaubst mir, dir einen Becher einzuschenken. Es ist sehr freundlich von dir, dass du mir erlaubst, auch einen Schluck zu trinken. Ich habe dir auch noch einen kleinen Teller mit einigen Naschereien mitgebracht. Mach es dir doch hier auf der Kline bequem, ich bringe dir alles. Ich hoffe, es ist nicht zu vermessen, wenn ich eine Bitte äußere. Ich bin neu in Rom und hier in deinem schönen Haus. Kannst du mir vielleicht etwas über das Leben hier in Rom erzählen? Und auch über deinen Haushalt. Mit welchen Sklaven werde ich zu tun haben? Gibt es noch andere, denen ich zu Dienst sein muss oder ausschließlich dir? -
Es dauerte nicht http lange und vetrix kam zurück.
Sie lächelte ihm zu und hielt ihm ihren Becher hin, bevor sie sich ihm gegenüber nieder ließ.
Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit, natürlich du hast bestimmt den ganzen Tag noch nichts oder kaum etwas getrunken und du bist auch nur ein Mensch und kein Gegenstand
Sie trank einen Schluck
Natürlich darfst du fragen, frag nur
Sie lächelte herzlich
Danke für das Kompliment aber dies ist nicht mein Haus sondern das meiner Familie zu der mein Großonkel ein Senator , den du kaum sehen wirst und 2 Cousins die beim Militär sind.und noch einige Sklaven die du nach und nach kennenlernen wirst[,2 davon sind Attia mein Mädchen für alle Fraiendinge sie grinste und Hephitios mein Leibwächter, der allerdings im Moment für mich auf dem Landgut lebt und um dir die andere Frage zu beantworten Nein du stehst nur mir zur Verfügung, es sei denn du willst demjenigen deine Hilfe anbieten, aber du musst es nich
Möchtest du noch etwas wissen? -
Vetrix erfuhr nun etwas mehr über die Familie seiner Herrin und auch über die Besitzverhältnisse innerhalb der Familie.
Domina, ich bin natürlich nicht unglücklich, dass ich ausschließlich für dich verantwortlich bin. So kann ich mich voll auf deine Bedürfnisse konzentrieren. Ich werde versuchen, dir jeden Wunsch von den Augen abzulesen.Ich wusste nicht, dass du auch einen Leibwächter hast. Wenn der jetzt nicht hier ist, werde ich sicher in der Lage sein, diese Funktion zu übernehmen. Ich würde alles geben, sein Leben zu schützen, auch wenn es das meine Kosten sollte. Darf ich dich bei dieser Gelegenheit bitten, mir etwas von Rom zu zeigen. Da könnte ich einerseits dich beschützen und andererseits könnte ich ein bisschen von der Stadt sehen. Aber bitte verzeih, Domina, ich spreche hier von meinen Wünschen, statt mich um deine zu kümmern. Sag mir bitte, was ich als nächstes für dich tun kann. -
Wie süss dachte Flora bei sich.
Ich fühle mich geehrt durch deine Worte, doch hoffe ich das es dazu niemals kommen wird, es wäre schade so einen charmanten Freund zu verlieren.Sie streckte sich
Natürlich darfst du Wünsche äußern und wenn ich sie dir erfüllen kann so zögere nicht zu fragenSie lachte Natürlich zeige ich dir gerne Rom, doch zuerst brauche ich etwas anzuziehen ich kann schlecht nur im Tuch durch Rom laufen, ich glaube das würde nur meinem Ruf und der meiner Familie schaden
-
Vetrix war mehr als erstaunt, dass seine Domina ihn als Freund bezeichnete. Er war seit er denken konnte Sklave und so etwas passte daher nicht in sein Weltbild. Er wollte aber vorsichtig bleiben, denn er hatte zu oft einen schnellen Stimmungsumschwung seiner Besitzer erleben müssen. Trotzdem war er froh, dass ihm seine Domina so wohl gesonnen war. Sie war auch eine außergewöhnlich schöne Frau, was ihm den Dienst bei ihr durchaus auch angenehm machte. Auch sollte er jederzeit Wünsche äußern können, für ihn irgendwie eine verkehrte Welt, aber er war erfreut, dass sie ihm Rom zeigen wolllte, denn er war sehr neugierig auf diese Stadt und die für ihn fremde Welt. Doch zuvor hatte er noch Arbeit.
Danke, Domina, dass du mir Rom zeigen willst. Natürlich musst du vorher noch frisiert und gekleidet werden. Wenn du dich bitte hierher setzt, dass werde ich mich zuerst um deine Haare kümmern. Sie sind wunderschön.
Er trocknete das Haar seiner Domina, kämmte es sorgfältig, steckte es in eine schöne Form und hielt seiner Domina einen Spiegel vor.
So, Domina, ist dir die Frisur so recht oder möchtest du etwas geändert haben? -
Na da hab ich wirklich einen guten Fang gemacht, er ist ja wirklich total süß und so aufmerksam wenn man dann noch sein Talent dazu nimmt, ich verstehe nicht wieso er so billig war dachte Flora und bei dem Wort billig, schüttelte es sich innerlich.Sie sah ja ein das es Sklaven geben musste, aber trotzdem gefiel es ihr nicht Menschen, lebende Wesen zu versklaven.
Sie fragte sich ob sich das irgendwann mal ändern Würde.
Und jeder Mensch gleich wäre.
Aber das war Träumerei und Do kehrte sie schnell ins hier und jetzt zurück
Ich kann die Sklaverei nicht abschaffen, aber ich kann wenigsten versuchen gut zu meinen zu seinSie kam Vetrix Bitte gleich nach
Danke für das Kompliment Vetrix, aber manchmal sind sie doch einfach nur störend
Sie betrachte sich im Spiegel
Du hast sie perfekt gesteckt, jetzt brauch ich nur noch etwas anzuziehen, würdest du mir etwas holen? Sie sind im der Truhe neben dem Schreibtisch -
Vetrix ging zu der Truhe, in der die Bekleidung seiner Domina aufbewahrt war. Er sah die einzelnen Kleidungsstücke durch und nahm heraus, was er für richtig hielt.
Domina, ich denke, dass du heute eine caltula tragen solltest. Auf das strophium kannst du sicher bei einem zwanglosen Spaziergang ohne weiteres verzichten. Bei einem offiziellen Anlass wäre es natürlich erforderlich. Du hast so schöne Brüste, dass du sie nur wenn es unbedingt erforderlich ist mit dem strophium einbinden solltest. Darüber empfehle ich einen einfachen chiton. Wenn du mit meiner Wahl einverstanden bist, lass mich dir die caltula anlegen und gürten.
Er streifte seiner Domina die caltula über und bemühte sich, sie an den Brüsten nicht zu berühren, wenngleich ihm das schwer fiel. In seinen Gedanken stellte er sich vor, sie zu streicheln, aber er wusste, dass das nicht ging. Er war ihr Sklave und sie seine Domina. Er gürtete die caltula direkt unter ihren Brüsten und bekleidete sie anschließend mit dem chiton.
So, Domina, ich denke, du bist perfekt gekleidet. Gefällt es dir oder möchtest du etwas ändern?
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