Beiträge von Marcus Terentius Furius

    Caesar hatte wohl die übliche Kopf-durch-die Wand Laune. Furius gab knappe Befehle an seine Männer und kurze Zeit später waren sie bereit. Nach Germania also,...und dann nach Osten. Fast schon eine kleine Weltreise. Ein wenig schwermütig betrachtete er den Caesar. Ein junger Mann. Halb so alt wie er selbst. Es könnte sein Sohn sein. Der Sohn den er nie hatte und wohl auch nie haben würde. Trotzdem würde er ihm überall hin folgen um ihn mit seinem Leben zu schützen. Was bei dieser Reise mit Sicherheit vorkommen würde. Er dachte an Germania. Ein dunkles Land, besonders in den Wintermonaten. Hinter jedem Baum konnte ein halbverhungerter Barbar lauern und es gab viele Bäume dort.

    Furius richtete sich auf seinem Sattel ein, rückte die Ausrüstung in Position und wartete,...auf das Signal zum Abrücken.

    Furius nahm Haltung an und erwiederte, Die Turma VII soll den Caesar nach Germania geleiten um dort den Aquila der Legio XXII zu übergeben, darüber hinaus soll sich die Turma zur weiteren Verfügung des Caesar halten!

    Was vieles bedeuten konnte. Doch er war Miles, Offizier, kannte nur seine Pflicht, wie auch seine Männer. Die Turma VII mit ihrer Stärke von 35 Männern würde den Caesar überall hin geleiten, er musste es nur sagen.

    Terentius Furius brachte den Aquila der XXII Primigenia. Er hatte die Weihen empfangen und war bereit eine Legion in den Kampf zu führen. Salve Caesar, ich bringe dir den Aquila der XXII. Die Turma VII der Equites singulares steht bereit dich nach Germania zu geleiten. Seine Turma, seine Männer. Absolut zuverlässig. Der Caesar hatte ausdrücklich nach der VII. verlangt. Nun, er sollte sie haben. Die VII.