Beiträge von Primus Decimus Magnus

    ..............nach langen und harten Überzeugungsversuchen und Verhandlungen gelang es uns den Duumvir zumindest einen kleinen Beitrag zu entlocken. der war der Stadt zwar unwürdig, aber ich dachte mir, besser als nichts.


    Ich wunderte mich weiterhin, warum der Mann so abweisend war, als wir zurück in die Gasttätte gingen.


    Es war mittlerweile Abend und er erste Trupp kam auch schon zur Gaststätte. Diesmal waren sie weniger erfolgreich, als am Tag zuvor, doch konnten sie zumindest ein paar keine Verträge abschliessen.


    Als auch der zweite Trupp in Allobo ankam setzten wir uns wieder zusammen, besprachen die Lage und ich sammelte wieder alle Schriftrollen mit den Verträgen ein.

    Unsere Kameraden waren noch nciht eingetroffen und so entschlossen wir uns auch den Duumvir von Allobo aufzusuchen.


    Wir fanden ihn im Rathaus und trugen unsere Bitte vor.


    Unerwartet zeigte sich der Bürgermeister sehr zurückhaltend und wollte uns nicht helfen. Die Gründe ließ er im Verborgenen.


    "Verehrter Duumvir! Warum wollt ihr uns nicht helfen? Die Legio ist schliesslich auch zu EUREM Schutz in Numantia..........." Ich brachte dieselben Argumente vor, die in all den Dörfern Erfolg gezeigt hatten, aber hier schienen diese Argumente nicht zu zählen......


    Auch Lucianus versuchte zu helfen, aber auch sein Verhandlungsgeschick schien den Duumvir kalt zu lassen.


    Warum wohl ließ sich dieser Mann nicht dazu bewegen, uns beizustehen...............

    Am Weg nach Allobo fanden wir wieder kleinere und grössere Dörfer, in denen wir Halt machten.
    Wir bemerkten, je näher wir nach Tarraco kamen, umso wohlgesonnener waren uns die Einwohner und umso leichter waren die Verhandlungen.


    Lucianus erzählte mir während des Rittes von seiner Familie. Er satmmte aus einer Hänlerfamilie aus Hispania, seinen Eltern wurden getötet und er war seit er 15 war waise.
    Aber anscheinend hatte er das Handeln im Blut, denn er war mir sehr hilfreich bei den Verhandlungen.


    Die Reise und die Verhandlungen liefen unerwartet gut und so erreichten wir am Nachmittag Allobo, wo wir uns in einer Gaststätte niederlissen und unsere Pferde versorgten.

    Nach etwa 2 Stunden kamen auch unsere Kameraden in Turaiso an und nachdem sie gegessen hatten meldeten sie mir ihre Ergebnisse.


    Auch sie hatten einige kleinere Siedlungen gefunden und die Bürger überzeugen können, uns zu helfen. Sie gaben mir die Schriftrollen mit den Vereinbarungen und ich studierte sie genau!


    Danach lagen wir uns zum Schlafen und am nächsten Morgen, zeitig früh brach ich mit Lucianus auf um auch den Bürgermeister der Stadt Turaiso zu sprechen.


    Er war sehr hartnäckig in seinen Verhandlungen doch Lucianus erwies sich als geschickter Verhandler und so überzeugten wir auch ihn.


    Etwas später machten wir uns auf um weiter in Richtung Allobo, wo wir uns am späten Nachmittag wieder treffen sollten. Wir teilten uns wieder, wie gehabt in die Gruppen auf und ritten von dannen.

    So ritten wir weiter auf der Strasse nach Turiaso und hielten in jedem Dorf, in jeder Siedlung und an jeden Bauernhof, den wir erspähen konnten.


    Die Bürger liessen sich mal leicht, mal schwerer davon überzeugen uns zu helfen. Einige Einwohner sicherten uns ihre Hilfe sogar kostenlos zu.
    Manhce widerrum versuchten noch Profit aus der Sache zu schlagen, aber nach eindringleicher Argumentation unsererseits wurde auch das geklärt.


    Am späten Abend kamen wir in die kleine Stadt Turaiso.........


    Ich sagte zu Luciauns "Wir werden heute hier übernachten und dann morgen weiterreiten"


    Am ersten Baurnhof suchten wir Unterschlupf und der Bauer bewirtete uns mit Fleisch, Brot und Wein und ich wies Lucianus an die Pferde zu versorgen.


    Draussen vor dem Hof stellte ich eine Öllampe auf, als zeichen für unsere Kameraden, die noch nciht in Turaiso eingetroffen waren.


    Nachdem wir gegessen hatten und die Pferde versorgt waren, setzte ich mich mit Lucianus zusammen und während wir auf unsere Kameraden warten gingen wir nochmal den Tag und unsere Ergebnisse durch!

    Nach kurzem ritt, am frühe Nachmittag, kamen Lucianus und ich an ein kleines Bauerndorf. Im Freien war niemand zu sehen. Wir stoppten am erstbesten Haus und ich klopfte gegen die Tür.


    Der Hausherr öffnete mir "Ja? Was gibts?"


    "Wir sind Abgesandte der römischen Legio, gibt es hier sowas wie einen Ortsvorsteher"


    Der Mann wies mir den Weg zum Haus des Vorstehers, wir gingen hin und klopften nochmals. Er öffnete und nach kurzer Begrüssung bat er uns hinein.
    Ich erläuterte ihm meine Wünsche und Vorderungen und der Vorsteher ließ eine Dorfversammlung einberufen.


    Einige Zeit später versammelte sich die ganze Dorfgemeinschaft samt Vorsteher und uns in einem grossen Stall, der von den Bürgern als Lagerraum genutzt wurde. Der Vorsteher stellte mich vor und erteilte mir dann das Wort.


    "Bürger Roms, Einwohner Hispanias" begann ich meine Rede
    "Ein Aufstand bedroht unser aller Leben und die Legio IX hat ihr Lager in Numantia aufgeschlagen, um sich darum zu kümmern. Nun ist der Winter eingetroffen, die Strassen sind veschneit und unsere Männer frieren für Rom und Hispania. Warum ich nun zu euch spreche ist einfach erklärt. Da die Nachschubwege von tarraco weit und mühsam sind, brauchen wir nun Eure Hilfe, denn die Männer müssen Essen, damit sie dem Feind entgegen treten können"


    Ein kurzes Raunen ging durch die Mengen, aber ich fuhr sogleich fort
    "Ich weiss, ihr arbeitet hart und habt nicht viel, aber wenn ich mir hier das Lager so ansehe, denke ich, ihr könnt etwas davon entbehren!"


    Das Raunen wurde lauter und ein Bauer war ein "Warum sollten wir euch helfen?"


    "Nun gut, ganz einfach, hättes ihr es lieber, wenn die Aufständischen, wenn sie Richtung Tarraco marschieren, hier durch kommen und Euch einfach alles wegnehmen, was sie brauchen? Oder wollt ihr uns helfen und somit in absehbarer Zeit wieder ein ruihiges Leben führen?"


    Die Bauern wurden leiser, Angst war immer ein gutes Argument.


    Ich schwieg bewusst über die Bezahlung, denn ich hoffte, dass uns die Bauern vielleicht auch so helfen würden.


    Der Vorsteher blickte die Bauern an und einer nach dem anderen stimmte mit einem lurzen Kopff nicken zu. Dann schrieb er noch zusammen, welche Mengen das Dorf entbehren konnte.
    Er löste die Versammlung auf und wir gingen wieder in sein Haus.


    Dor t angekommen, bei einem Becher Wein sagte er "Nun gut, wir werden Euch helfen....allerdings, wie werdet ihr bezahlen"


    Verdammt, dachte ich, doch nciht so einfach


    "Nun ja, natürlich werden wir die Güter bezahlen, doch das ist Sache des zuständigen Offiziers, aber seit versichert, dass ihr eure Entlohnung bekommt."


    Der Vorsteher nickte und gab mir eine Schriftrolle, auf denen die Mengen und gewünschten Preise enthalten waren.


    Wir bedankten uns und verliessen sein Haus um weiter zu reiten.


    Als wir aus dem Dorf ritten sagte ich noch zu Lucianus "Na also, das erst Dorf wäre geschafft, auf zum nächsten"

    Schon nach kurzer Zeit meldete der erste eine Sichtung eine kleinen Siedlung abseits der Strasse hinter den Hügeln.


    Ich hielt an und liess alle zusammen kommemn.


    "Gut, es ist besser wir trennen uns. 3 Mann Richtung Nordost, 3 Mann Richtung Südost und ich reite mit einem Mann weiter Richtung Allabo.
    Wir treffen uns zur Übernachtung in Turiaso"


    Ich blickte die Männer noch mal an und teilte die Gruppen auf, den jüngsten, sein Name war Lucianus, behielt ich bei mir.... "Also, ihr wisst, was Ihr zu tun habr und ich möchte positive Berichte hören, los Männer"


    So trennten sich unsere Wege fürs erste und ich ritt mit Lucianus weiter gen Osten.

    Nach ein paar Minuten Gallop, wurde ich langsamer.........ich wollte meine Männer nochmal einweisen.


    "Hört her, Männer, also nochmal von vorne, wir sollen Nahrungsmittellieferungen sicherstellen. Wir werden jedes Dorf, jede Siedlung und jeden Bauernhof zwischen Numantia und Allobo anreiten und uns die Hilfe der Bürger sichern. Am besten ist es natürlich, wenn sie uns freiwillig und kostenlos helfen, aber wenn es ein muss, dann handelt mit ihnen einen akzeptablen Preis aus, sagt aber dazu, dass die endgültige Entscheidung erst von unseren Vorgesetzten getroffen wird"


    Die Probati hörten aufmerksam zu, während wir so dahin ritten.
    "Und noch was.......keine unnötigen Aufenthalte"


    Ich blickte die Männer an und dann die Gegend "Also gut 2 Mann linke Flanke den Hügel hoch, 2 Mann rechte Flanke, aber immer in Sichtweite bleiben. Sobald jemand eine Siedlung oder ein Dorf sieht, dass etwas abgelegen von der Strasse liegt, meldet es mir"


    Ich teilte die Männer auf, somit könnten wir auch einzelne Bauernhöfe, die vielleicht etwas versteckt waren ausmachen.


    "Eins noch, seit wachsam, wir wissen nciht, wo sich die Aufständischen aufhalten"


    Angst machte sich in den Gesichtern der Probati breit "Aber keine Sorge, ich denke nicht, dass wir in dieser Richtung welche antreffen" beschwichtigte ich dir jungen Männer.............. "und jetzt los, weiter, Männer"

    Während wir zu den Zelten gingen, mussten wir beide noch ein wenig darüber lachen, dass wir beide den gleichen Gedanken hatten.


    Aber es war ja auch kein Wunder, genau aus diesem Grund waren wir ja hier und wir sind schliesslich Soldaten.


    An den Zelten angekommen suchte ich mir 7 Reiter, die ich kurz anwies und dann schickte um ihre Ausrüstung zu packen und die Pferde zu holen.


    Es waren durchwegs junge Probati, die mit der restlichen Legio aus Tarraco nachgerückt waren......ich kannte also keinen, aber das würde sich sicher im Laufe der nächsten Tage ändern.


    Keine 20 Minuten später waren alle fertig und abmarschbereit.
    Bevor wir losritten rief ich Florus noch zu "Pass auf Dich auf! Ehre und Stärke"


    Dann wandte ich mich zu meinem Trupp "Los Männer", und wir ritten durch das Osttor aus der Stadt Numantia >>>

    Ich grinste ihn an "So kann man es auch sagen, mein Freund" :Dund klopfte ihm auf die Schulter......


    "Liegt es nicht eher daran, dass du hoffst, herauszufinden, wo sich die Aufständischen aufhalten? Denn nach Osten konnten sie schwer verschwinden, da wären sie unserer nachrückenden Legion in die Arme gelaufen?" ;)...........Ich grinste noch immer, denn ich konnte es ihm nicht übel nehemn, mich brannte es auch unter den Fingernägeln, diese Barbaren endlich zu vefolgen.......
    "Aber kein Problem, Lucius, ganz wie du willst, dann reite ich nach Osten. Los, gehen wir und stellen uns unsere Trupps zusammen"

    Wir salutierten und verließen das Zelt des Decurios.


    Draussen wandte ich mich an Florus "Nun, mein Freund, wohin willst du reiten? Du Osten und ich Westen? oder um gekehrt? Oder willst du es ausknobeln?" fragte ich und lächelte dabei.

    "Soweit klar, Decurio" antwortete ich.


    "Aber ich hätte noch zwei Fragen: 1. in welchem Umkreis, sollen wir arbeiten? Zu weit hätte, denke ich, auch keinen Sinn, denn dann wäre der Anlieferungsweg wieder zu weit und 2. Haben wir Vollmacht Preise auszuverhandeln?"

    Ich war gerade in mein Zelt zurückgekehrt und hatte mir ein wenig Wasser und Brot gegönnt, als plötzlich ein Probati hereinstürmte und sagte:


    "Magnus, du und Florus sollt euch unverzüglich bei Decurio Crassus melden"


    Also, gut....Florus war ja nicht da, also beschloss ich alleine zu gehen, trat aus dem Zelt und stapfte in Richtung des Zeltes des Decurio.


    Dort angekommen blieb ich vor dem Zelt stehen und meldete "Miles Primus Decimus Magnus meldet sich, wie befohlen"................

    "Ja, Livianus, bin schon auf dem weg"


    Mit diesen Worten wandte ich mich ab und begab mich zum Zelt des Decurio Crassus um ihm den Befehl zu überbringen.............


    "Salve, Decurio, ich überbringe eine Bitte von Centurio Livianus"


    Zitat

    Original von Marcus Decimus Livianus


    Gehe bitte zu Decurio Crassus. Er soll Reiter der Ala ausschicken die in die umliegenden Dörfer reiten und versuchen sollen dort ebenfalls Verträge abzuschließen. Er soll die richtigen Leute dafür aus seiner Einheit wählen. Also die mit Erfahrung im handeln.“

    "Centurio.....also gut, wo fang ich an" ich überlegte kurz...... "Er war unerwartet kooperativ und ich erklärte ihm, was wir alles benötigen. Er meinte er könnte ein Viertel der benötigten Nahrungsmittel stellen. Das heisst Getreide, Fleisch, Speck und Käse. Wasser können wir sowieso aus dem Brunnen ziehen oder vom nahegelegenen Fluss holen.


    Weiters gibt es hier in Numantia 2 Schneider und 3 Schuster, wo wir Bekleidung für unsere Soldaten herbekommen.


    Nur Eisen zur Reparatur unserer Ausrüstung und Waffen gibt es nicht, aber wir könnten die hiesige Schmiede benutzen" .......... ich hielt kurz inne....... "Hab ich was vergessen?" .......... "Ach ja, natürlich macht er das nicht alles umsonst, aber ich meinte, das müsste dann mit dem zuständigen Offizier besprochen werden"


    Ich wartete gespannt auf Livianus Reaktion, ich hoffte, er war zufrieden.....

    Ich machte mich also auf den Weg zum Rathaus der Stadt, denn ich vermutete, den Duumvir dort zu finden.
    Nach einem kurzen, aber eisigen Marsch durch den jetzt schon tiefen Schnee kam ich dort an und betritt das Rathaus!


    Ein Bürger, wahrscheinlich ein Magistratus, kam mir entgegen und ich fragte ihn, wo ich den Bürgermeister finden würde. Er wies mir den Weg und gleich darauf klopfte ich an die Tür des Officiums.


    „Tritt ein“, hörte ich und öffnete die Tür.


    „Salve, Duumvir. Mein Name ist Primus Decimus Magnus und ich komme im Auftrag von Centurio Decimus Livianus“


    „Salve, was kann ich für dich tun“


    „Ich möchte mit euch über die Versorgung der Stadt sprechen! Wie sieht es mit der Bevölkerung aus, ist sie versorgt?“


    „Ja, wir haben große Lager und rund um die Stadt sind viele Bauern angesiedelt!“ erzählte er stolz und mit breitem Grinsen.


    „Freut mich“ ......schön zu hören, somit könnte er uns auch helfen. „Wärt ihr und dir Stadt denn auch bereit die Legio zu beliefern?“


    Sein Grinsen verschwand mit dieser Frage!


    „Was möchtet ihr von mir und der Stadt?“ fragte er mit ernster Mine.


    Ich begann mit meinen Ausführungen:
    „Es ist nun eine ganze Legion hier in Numantia, also ca. 5000 Mann. Wir benötigen Nahrung, Wasser und eventuell auch Wein für unsere Offiziere. Des weiteren brauchen wir Kleidung und Rohstoffe für unsere Waffen und Ausrüstung. Welche Waren davon könntet ihr auftreiben?“


    Man merkte, dass der Duumvir angestrengt überlegte und nur langsam zu antworten begann „Tja, wie soll ich sagen, wir könnten sicher einiges auftreiben, aber....“ er stockte kurz..... “.....ähm, wie wird die Legio diese Waren abgelten?“


    „Verehrter Duumvir. Wir sind die ehrenhafte Legio des Kaisers und sicher keine Räuber. Die waren werden selbstverständlich bezahlt, aber das müsste man dann mit dem Legaten besprechen. Ich bin hier um prinzipiell einmal über die Möglichkeit zu reden“


    „Na gut, wie viel und was genau würdet ihr benötigen?“


    Ich dachte mir, dass er den guten, alten Sesterzen zu schätzen wusste und nicht nein sagen würde...... „Gut....“ ich überlegte laut „5000 Mann, das heißt ca. 5 Tonnen Getreide am Tag und 10 000 Liter Wasser, wobei das Wasser ja kein Problem darstellt, da die Stadt ja am Fluss Durius lag und auch über einen Brunnen verfügt. Obst und Gemüse scheidet sowieso, jahreszeitbedingt, aus. Tja und Fleisch oder Speck brauchen wir, ca. 500 kg pro tag und noch mal soviel Käse!“


    Der Duumvir wurde ganz blass, bei den Mengen, die ich im aufzählte aber er sagte „Nun gut, es sind eine Menge Bauern um die Stadt angesiedelt, wo wir sicher Fleisch, Speck und Käse bekommen können. Wir haben ein großes Winterlager für Getreide und ich würde spontan sagen, dass wir ein Viertel der Menge liefern können“


    „Sehr schön, damit ist uns schon geholfen.
    Habt ihr auch einen Schneider und Schuster in der Stadt? Wir brauchen auch noch Tuniken und Schuhnägel für unser Soldaten!“


    „Ja, das haben wir....2 Schneidereien und 3 Schuster gibt es in Numantia“


    „Gut, also wäre das mal kein Problem. Und wie sieht es mit Eisen aus?“


    „Nein, tut mir Leid, wir haben zwar einen Schmied, aber der bezieht sein Eisen von Händlern“


    Ein Schmied, dachte, schön, vielleicht könnten wir ja seine Stätte benutzen um unsere Ausrüstungen und Waffen zu reparieren.....
    „Wäre es möglich, die Schmiede zu benutzen?"


    „Ich denke, da gibt es kein Problem“


    „Gut, dann sind wir uns soweit einig?“ fragte ich und reichte ihm die Hand


    „Ja, so soll es sein“


    „Freut mich, dann werde ich jetzt meinem Vorgesetzten Bericht erstatten..........über die Bezahlung sprechen wir später“


    Ich verabschiedete mich und verließ das Rathaus!


    Ich stapfte wieder zurück zu den Zelten um Livianus zu suchen.............