Beiträge von Caius Iulius Seneca

Zitat

Original von Perilya
Die Iulier schauen ganz interessiert, auch sie dürfen sich äußern

Salve, Perilya
gerne würden wir, die Gens Iulia, dich in unsere Reihen aufnehmen. Unser Stammsitz befindet sich in Tarraco, aber auch in Italien und Germanien sind wir vertreten.
Auf jeden Fall wünsche ich dir hier viel Spaß.

Die anderen haben gesehen, dass ich dir geantwortet habe

Eine PN ist eine Private Nachricht.
So etwas ähnliches wie eine e-mail.

Zunächst muss du noch freigeschaltet werden, damit ich dir PN's schicken kann....

Gerne nehme ich dich in die Gens Iulia auf.
Nun müssen wir nur noch die verwandtschaftlichen Verhältnise klären.

Aber dazu schicke ich dir eine PN.

Und nun viel Spaß hier

Etwas über Rhetorik und über Götter fände ich interessant.

Ja, gut.

Ich werde nun die Adoption in die Wege leiten und es euch dann mitteilen.

Ja, mein Burder ist tatsächlich schon wieder aus Rom zurück. Aber er hat mir noch nicht über seine Reise berichtet.

Nein, also besondere Traditionen haben wir keine speziellen.

Wir sind wie die meisten Gentes, Kaisertreu, stolz auf die Ahnen und natürlich unserer großen Ahnen bewusst.
Und wir können uns auch unsere Familienmitglieder verlassen.
Mehr gibt es da eigentlich auch gar nicht zu wissen.

Das ist kein Problem Iulia. Es ist mir eine Ehre.

Nun gut, ich freue mich auf jeden Fall schon auf meine neue Schwester.....

Natürlich kann er Dich mit den Gebräuchen vertraut machen, aber da gibt es wie schon gesagt nichts Besonderes.
Wir sind eine Gens wie jede andere auch.
Aber ich werde mit meinem Bruder sprechen...
Er arbeitet doch sowieso hier im Haus. Da wäre der Weg schonmal kein Problem.

Gleich würde sich Seneca noch ein bisschen hinlegen oder seine Rüstung putzen, doch dafor wollte er noch ein wenig Brot und Wein im Magen haben

Also begab er sich ins Speisezimmer.
Sofort kam eine Sklaven mit Brot, Wein, Oliven und anderen kleinen Happen.

Seneca ließ sich auf einer Liege nieder und begann zu speisen.

Im Castellum ist das Essen nicht so gut, dachte er sich grinsend.

Er fragte sich, wo wohl sein Bruder war. Die beiden hätten schließlich miteinander speisen können.

Leider gibt es da ein Problem.

Mein Bruder Iulius Subaquatus befindet sich derzeit auf den Balearen und wird so bald nicht mehr zurückkehren.

Aber ich werde ihm diesbezüglich einen Brief schreiben. Ich bin mir sicher, dass er einverstanden sein wird.

Er war sich dessen völlig sicher. Es ging schließlich um seinen Bruder und keiner kannte ihn so gut wie er.

Ja, das Stimmt, aber vielmehr musst du auch nicht wissen. Natürlich solltest du dich ein wenig mit den Gebräuchen unserer Gens vertraut machen und ein wenig mit unserer Geschichte, dass wir eine plebejische Gens sind, die ursprünglich aus Rom stammt, aber nun schon seit längerer Zeit in Tarraco sesshaft sind. Und du solltest wenigstens wissen, wie all die anderen Mitglieder heißen. Aber du wirst sie wahrscheinlich eh noch kennenlernen.

Ich melde mich ebenfalls an.
Gebühren werden überwiesen.

Nein, sie kann natürlich hier bei Dir bleiben. Es würde ja auch gar keinen Unterschied machen.

Und dann kam sie auch schon....

Er stand auf und reichte ihr die Hand.

Salve, Iulia Severa.
Ich freue mich auch, dich nun endlich kennen zu lernen, als Tochter meines Bruders.

Danke, meinte Seneca und trank einen Schluck Wein.

Mein Bruder Subaquatus wäre im entsprechenden Alter, jedoch befindet er sich derzeit auf den Balearen.

Aber ich könnte ihm einen Brief schreiben.

Ja, natürlich.
Ich bin ganz Ohr.

Seneca war gespannt, wie alles verlaufen würde. Es war schließlich die Hochzeit eines Senators.

Konkrete Vorstellungen habe ich nicht.
Die Hochzeit plant ja sowieso ihr, aber ich würde mir wünschen, dass Iulia sich ein bisschen mit den Gebräuchen unserer Gens vertraut macht.

Aber sonst geht alles in Ordung.

Ja, ich war schon bei mir in der Casa.

Dankend setzte er sich und rückte den Stuhl an den Tisch.

Nachdem er hereingerufen wurde, trat er ein.

Salve, Decimus Meridius.

Bist Du gut zu Hause angekommen?

fragte er höflich.

Er ging zu der Tür, räusperte sich und klopfte schließlich.