"Wo denkst du hin, ich schlage niemanden ohne Grund. Was will ich? Sie etwa bestrafen, nein. Ich habe nur durst."
Ich umarmte sie.
"Engel, danke für das wundervolle Geschenk, ich werde sie bei meiner Arbeit immer bei mir tragen und wenn mir Verbrecher entgegen läuft, zack Peitsche raus und drauf. Dann darf ich doch oder, mein Purzelbär."
Einglück konnte ich lügen ohne Rot zu werden. Aber Moment ich glaub ich bin ihr hörig und unterwürfig, mist.
Was denn nun, immer diese Zweideutigkeit der Frauen. Wie meine Mutter schon immer pflegte, es sind doch bloß alles Zicken. 
Oh man, wie sie recht hatte.
"Ähm, ich habe es doch richtig verstanden. Hätte die Peitsche bei Seite gelegt, ich würde dich doch niemals damit schlagen...." 8oupps, da fällt mir ein, hab ja schon "...ich meine niemals kräftiger zuschlagen."
Trotzdem hätte ich es gern getan, aber es bleibt ja ...
"Wo ist eigentlich Cloelia?"
Sie flüsterte irgendetwas vor sich, ich verstand nur ...Demut dem Mann gegenüber, ...dir Untertan, ....Sklavin sein, ....schmerzen bringen. Das alles möchte sie, kann sie haben.
"Engel legt dich aufs Bett und mit dem Bauch zur Decke, sofort!" Rief ich, aber immer noch so leise, dass kein Familienmitglied etwas mitbekommen würde.
In der Zwischenzeit machte ich ein paar Übungen mit der Peitsche um sie später fachmännlich anzuwenden zu können.
Cloelia informierte mich das ich mein Engel in ihrem Zimmer aufsuchten sollte, ohne jegliches zögern ging ich zu ihr, öffnete die Tür und schaute erst leicht verwundert, doch dann klingelte es bei mir. Wie großzügig von ihr mir eine Peitsche zu schenken, jetzt kann ich diese verzogene Sklavin bestrafen.
Aber es machte wieder klack, sie möchte doch nicht oder doch. Sonst wäre sie nicht entkleidet. Hm, ehrlich gesagt würde es mich reizen eine unterwürfige Frau zu befriedigen, die alle meine Wünsche von den Augen abliest. Oha, wie es mich beim Gedanken schon erregt.
Ich ging auf ihr zu, stellte mich stramm vor ihr und nahm die Peitsche an mich. Ich löste die Schnur und der Riemen fiel auf dem Boden, dann bewegte ich mich um ihr und der Riemen schleifte mir hinterher. Wie es mich anmachte über sie herrschen zu dürfen, also hob ich meine rechte Hand und gab ihr mit der Peitsche einen kleinen Klaps auf ihren weiblichen Apfelpo.
"Ich stimme ebenfalls zu."
Also als Beisitzer sollten noch die Duumvir und Regionarius, so wie es die LEX vorschreibt oder?
5 brauchen wir.
Nein, deswegen wurden sie umgemeldet. Laut SL geht der Krieg nie in Germania zu ende, sie bleiben für immer dort.
Germania = krieg, Italia = Politik, Hispania = erholung
Ja, genau. Alle Soldaten wurden auch wegen ihren Wohnort in Tarraco nach Germania umgemeldet.
Also die Legio und Ala kehrt nie wieder zurück. Sie bleibt für immer in Germania.
"Freut mich für dich, ich sollte dich bei meiner nächsten Reise nach Italia besuchen."
Ich blickte ebenfalls nach vorn.
@ Falco
Dein Postfach ist voll.
Besser gesagt die Römer haben sie net verwaltet, nur Wales und das heutige England und ein wenig von Schottland. 
Ja, die anderen waren doch net eingenommen von den Römern oder?
Doch keine Scharm *g*
"Ebenfalls, am Land ergeht es mir doch besser. Und wurdest du gut aufgenommen?"
"Kein Problem."
"Also wir werden ja wieder ernannt, also braucht man uns nicht zu entlassen, ich meinte ja eigentlich die abwesenden Mitglieder, die durch die Verlegung nach Germania ausgewandert sind und die Mitglieder die nach Italia verzogen sind."
Edit:/Germania
"Werte Mitglieder,
es wäre nun so weit, die alten Mitglieder zu entlassen und die neuen Mitglieder zu bestimmen. Damit wir einen neuen Vorsitzenden der Curia wählen können.
Ich liebe Hispania und möchte diese Provinz attraktiver gestalten, aber dazu brauchen wir eine gut funktionierende Curia."
"Es freut mich eben so."
Die beiden scheinen sich wirklich zu mögen, also muss ich keine Angst haben, dass meine Schwägerin hier in falschen Händen wäre. Nur in einer Hinsicht sollte ich aufpassen, Gladiatoren sind muskulös und sie verfällt schnell dem Verlangen, nicht dass bei den Trainingsstunden ein Baby hervorgeht.
"Also in einigen Tagen wird sie vorbei kommen, ich werde mich nun selbst auf dem Weg machen."
Stand auf und gab beide die Hand.
"Vale."
