"Nun, ein Militärberater an deiner Seite wäre nicht schlecht. Aber ich selbst kann dies nicht übernehmen, immerhin bin ich in Italia stationiert und führe die Classis mit. Aber ich könnte dir ein Mann zur Seite stellen. Welcher wäre dir lieb?"
Beiträge von Marcus Flavius Obscuro
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Ich setze mich und nahm ein schluck Wein.
"Erkennst du mich nicht? Ich habe dich doch damals bei der Modifizierung der Schiffe geholfen. Obscuro! Aber eigentlich komm ich aus einen ganz anderen Grund. Wie gehen die Vorbereitungen des Hafensausbau voran?"
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Ich ging direkt von der Kommandantur zum Officum und klopfte an.
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Danke! Ging ja zügig.
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Herzlich zurück!
Meld dich sofort bei der Kommandantur, ein haufen Akten warten auf dich.
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Ich wurde ganz verlegen, sogar leicht errötet.
"Na klar, möchte ich. Komm lass uns gehen."
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"Doch habe ich, meine Prüfungsfragen wurden wir schon zugesandt. Wenn ich ihn bestehe, kann ich dich, solltest du mal ertrinken, Mund-zu-Mund Beatmung durchführen." , lachte ich.
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"Ja, mein Schiff. Aber du wirst die einzige in mein Leben sein. Aber ich kann auch nicht zusehen, wie du leidest wenn ich fort bin. Ich würde dir zu liebe meine Seemannsberufung aufgeben. Ich komme drüber hinweg. Ich weiß nicht was ich machen soll..."
Sie ist so verständnisvoll, hat sie mich eigentlich verdient.
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"Tradition hin oder her. Engel, was möchtest du? Eine Beziehung sollte von beiden geführt werden."
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"Es freut mich zu hören, dass es bei deinen Betrieben besser geworden ist."
Nach ihren letzten gesprochenen Worte, stimmte es mir etwas negativ.
"Engel, die Sehnsucht nach dir hatte ich auch und ich konnte nicht mal mein eigenes Schiff richtig steuern. Ja, ich bin Soldat der Classis und stationiert in Italia. Irgendwann werde ich wieder dorthin aufbrechen müssen. - Ich möchte dich nicht verlieren, was soll ich tun? Mich wieder nach Hispania versetzen lassen? Trotzdem wäre ich öfter weit entfernt von dir. Oder die Flotte aufgeben und als Civi weiter leben?"
Ich wollte dies nicht selber entscheiden müssen, zum Einen liebe ich sie über alles und würde die Flotte aufgeben, aber zum Anderen war ich Seemann.
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HI,
ich bitte nun meine bisherige Familie Prudentia Obscuro zur Flavia Fimbria umzubenennen. Danke!
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"Ich mach mir nichts aus anderen Leuten! Es ist unsere Entscheidung, nicht der anderen. Und wer am Lautesten brüllt, hat meist selber was zu verbergen. Aber ich werde es für dich tun. Ich liebe dich so sehr..."
Somit nahm ich mein Kopf zurück und wir beiden blickten hinaus in die weite Welt.
"Und mein Engel, wie läufst bei deinen Betrieben? Weil ich hatte bei meiner Dienstreise nach Germania, meine weibliche Person getroffen und konnte sie überzeugen eine Töpferei auszumachen. Also würde man mehr Ton von dir abkaufen."
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Nach dem Kuss grinste ich sie an.
"Calpurnia, ich habe bevor ich dich geküsst hatte, noch niemals jemand geküsst. Es ist wunderschön deine Lippen auf meine zu spüren."
Nach diesem Worten, schaute ich mich um, niemand zu sehen und küsste sie auf ihre Hand, dann küsste ich immer weiter aufwärts bis zur ihre Schulter...
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"Möchtest du dich setzen?" Sie nickte mit dem Kopf. Schnell nahm ich meine beiden Hände und rutschte einmal über die Bank hinüber.
"Nun ist sie sauber." grinste ich.
Sie setzte sich und ich neben ihr. Mein Blick ging in Richtung Horizont.
"Du hattest Recht, ein wunderschöner Ausblick. Siehst du dort die Möwe? Die gerade ein Fisch schlappte?"
Mein Hand legte ich über ihre Schultern...
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"Ja."
Und ich lief ihr hinterher, durch die Gassen über Straßen bis hin zur Bucht.
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"Wenn du möchtest, gern. Feste gibt es ja immer wieder. Aber du musst mich aber führen zur Bucht."
Es war mir auch lieber, mit ihr allein zu sein. Weil ich kann sehr eifersüchtig werden, wenn jemand anderes was von meiner lieben Calpurnia möchte.
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Als ich diese Worte hörte, strahlte ich vor lauter Glück.
"Es geht mir genauso, ich möchte dich nie wieder los lassen müssen, nie wieder ohne dich sein, nie wieder... ." , flüsterte ich ihr zurück."Wollen wir beide auf das Fest gehen?"
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Wir küssten uns leidenschaftlich. Ihr Hände um mein Hals, meine Hände über ihrer Hüfte. Ich rückte noch näher, um ihre Wärme noch mehr zu spüren. Ihre Lippen bringen mich zum Schmelzen, nichts mehr auch gar nichts mehr, wird uns je auseinander bringen.
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Meine Lippen berührten ihre. Sie sind zart und weich, gefühlvoll legten sich meine Lippen auf ihre. Ich schwebte im siebten Himmel. Nichts Besseres ist mir je passiert. Mein Herz raste…
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Ich glaub dass geht nicht, weil ich nicht der Flavia angehöre. Vater tritt doch der Flavia Catus bei.