Sebastianus lächelte nach ihren Worten,
ich finde wir haben auf dem Marktplatz schon genug geredet,
aber wenn du möchtest können wir uns gerne noch etwas länger unterhalten
sprach Sebastianus und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Sebastianus lächelte nach ihren Worten,
ich finde wir haben auf dem Marktplatz schon genug geredet,
aber wenn du möchtest können wir uns gerne noch etwas länger unterhalten
sprach Sebastianus und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Sebastianus betrat in Begleitung von Daria sein Cubiculum.
Viel hatte er noch nicht mit ihr gesprochen, dass hatte er auch gar nicht vor.
Als sie niemand mehr stöhren konnte trat Sebastianus zu ihr,
es ist schön dich zu sehn sprach er,
ich freue mich, dass du gekommen bist
und ohne weitere Vorwarnung küsste er sie.
Sebastianus führte sie durch das Haus bis sie in seinem Cubiculum angelangt waren.
Der Wohnraum von Sebastianus Germanicus Reverus
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Plötzlich öffnete sich die Porta der Casa Germanica und Sebastianus trat heraus,als er Daria sah bedeutete er ihr hineinzukommen.
Die Sklaven und Bedienstete im Haus waren alle beschäftigt, sodass sie nun die Gelegenheit hatten unbemerkt durch die Casa zu gehen.
IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI
ERNENNE ICH
MILES MARCUS HELVETIUS CATO
COHORTES URBANAE
MIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM VIII KAL SEP DCCCLVI A.U.C. (25.8.2006/103 n.Chr.).
ZUM
VIGIL
COHORTES VIGILES
- DCCCLVI AB URBE CONDITA -
SEBASTIANUS GERMANICUS REVERUS
http:///images/sigs/vig-praefectusvigilum.png
Sebastianus las das Schreiben und blickte dann zu dem Miles,
Na dann, ich heiße dich herzlich Willkommen bei den Vigiles! Melde dich bei Centurio Helios, der soll dir alles Zeigen und dir deine Ausrüstung geben!
Sebastianus schaute sie lächelnd an,
langsam wurden es ihm zu viele Ohren, die ihnen zuhören konnten und deswegen sprach er
Komm heute Abend um 8 zur Casa, ich werde dort auf dich warten und aufpassen, dass uns niemand sieht, wenn du in die Casa kommst.
Dann können wir alleine reden, ohne dass halb Rom uns zuhört!
Ja, Praefectus Vigilium bin ich nun und so mit immer in Rom antwortete er, nun fand er war es an der Zeit in die Offensive zu gehen,
wirklich, es ist sehr schade, dass wir uns nicht früher über den Weg gelaufen sind. Aber wie hätte das auch passieren sollen, da du ja nun nicht mehr in der Casa Germanica bist. Doch sollten wir uns vielleicht wieder des öfteren treffen.
Er pausierte kurz,
wenn ich ehrlich bin, ist es mir bis heute nicht gelungen unsere Nacht in der Casa zu vergessen
nun hatte er es gesagt, jetzt stellte sich nur die Frage wie sie darauf reagieren würde...
Es klopfte an die Tür, als Sebastianus gerade über ein paar Akten saß,
Herein!
rief er und wartete dann darauf, dass derjenige der geklopft hatte eintrat.
Das schaut mir ganz nach einem Mord aus sprach einer der Vigiles,
das müssen wir sofort im Castellum melden!
<Wache>
Ave, grüßte die Wache den Miles
Du findest den Praefectus in seinem Arbeitszimer sprach doe Wache dann und winkte den Mann durch.
Sebastianus Mine verdunkelte sich, als er von den Plänen seines Vaters hörte, doch konnte er diesen Gesichtsausdruck nicht lange aufrecht erhalten denn schon bald war er einem Grinsen gewichen.
Er war also kläglich gescheitert sein Versuch seinen Vater einen kleinen Schrecken einzujagen, wollte er ihn doch glauben lassen, dass er stirkt gegen diese Verbindung sei.
Natürlich habt ihr beiden meinen Segen. Es freut mich nichts mehr als wieder eine Frau an deiner Seite zu sehen
sprach Sebastianus.
So langsam wurde sein Hunger immer stärker und er sehnte sich schon nach dem Essen.
Als sie zur Seite ging machte Sebastianus absichtlich ebenfalls einen Schritt in ihre Richtung und so standen die beiden, in der Menge quasi aneinandergedrückt, zusammen.
Den anderen geht es denke ich soweit ganz gut. Ich bin ja noch nicht sehr lange wieder in Rom, erst seit dem mir die Aufgabe des Praefectus Vigilium übertragen wurde
antwortete Sebastianus
Nach meinen letzten Informationen sind sie wohl gerade immernoch auf einer Mission in Raetia, doch wie es den beiden im Moment geht vermag ich nicht zu sagen. Das letzte mal, dass ich die beiden sah war kurz vor meinem Weggang aus Germanien
sprach Sebastianus und nahm einen weiteren Schluck Wein.
Daria, die Sklavin von Adria, lange hatte er sie schon nicht mehr gesehen.
Hallo Daria, was für ein Zufall, dass wir uns hier treffen
begrüßte auch Sebastianus die Sklavin.
Doch er merkte schon fast gar nicht mehr, dass er redete.
Sein Blick war gefangen von dem Anblick Darias Augen.
Sie hatte sich nicht wirklich verändert, die gleiche schlanke Figur wie früher.
Wie ich sehe machst du gerade Besorgungen für deine Herrin, wie geht es Adria denn?
wollte Sebastianus wissen um weiter mit ihr ins Gespräch zu kommen.
Seine Gedanken waren bei dem was vor vielen Monaten in der Casa Germanica geschehen war.
Er konnte es einfach nicht vergessen.
Ob es bei ihr wohl auch so war?
ZitatOriginal von Spurius Purgitius Macer
Macer musste lachend zustimmen. "In der Tat, die Vigiles von Mogontiacum aus zu dirigieren, wäre ein sehr außergewöhnliches Unterfangen."
Im Kopf ging er die ihm bekannten Mitglieder der Gens Germanica durch.
"Ach richtig, Germanicus Corvus natürlich, der dürfte noch immer Tribun bei unserer alten Legion sein, oder?"
Ja Corvus ist noch bei der Legion und Titus Germanicus Traianus, mein Bruder, ebenfalls antwortete Sebastianus
Ja ich bin auch der festen Überzeugung, dass ich das schaffen werde, doch nun lass uns von anderen Themen reden. Wie geht es dir und Lucilla?
In einer freien Minute hatte Sebastianus es geschafft aus dem Castellum heraus zu kommen und endlich ein mal auf den Mercatus zu gehen.
Es war schon lange her, als er das letzte mal hier war.
Und wie er da so durch die Masse der Menschen schlenderte erblickte er auf einmal ein ihm wohl bekanntes Gesicht...
Nun, es sind wohl die Ämter, die die Mitglieder meiner Familia inne haben für die es eben nötig ist hier in Rom zu sein. Du siehst es ja bei mir. Es ist unvorstellbar, dass der Praefectus Vigilium seine Arbeit hier in Rom aus Mogontiacum dirigieren würde.
Aber noch sind nicht alle Germanicas hier in Rom.
Nach dieser Antwort nahm Sebastianus einen Schluck aus seinem Becher