Beiträge von Sebastianus Germanicus Reverus

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Original von Caius Furius Helios
Helios ließ sich an einem unscheinbaren Tag beim Officium des Praefectus Vigilum anmelden und klopfte schließlich vor dessen Tür an.

Herein!

konnte man aus dem Inneren hören

Sebastianus meldete sich nun auch wieder zu Wort,

Was die Kosten angeht, so denke ich, dass ich ebenfalls einen Teil tragen werde.
Mit den Preisen denke ich sollte man nicht zu geizig sein. Die ersten drei jeder Disziplin sollen für das was sie erreicht haben belohnt werden finde ich.

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Original von Marcus Helvetius Cato
Nach der Begrüßung des Praefecten nahm ich an, normal stehen zu können, was ich auch unweigerlich tat. Mein Blick wanderte von den Wänden hinunter zum Schreibtisch meines Vorgesetzten und von dort zu ihm selbst.

"Im Zuge meiner Beförderung zum Centurio - für die ich mich hiermit sehr bedanke - erwarte ich neue Anweisungen. Schließlich bin ich als Centurio nicht mehr für die Ausbildung neuer Rekruten zuständig." meinte ich leicht scherzhaft, wohl in der Annahme, dass Reverus das wohl am besten wissen müsse.

Natürlich, dennoch erwarte ich von dir, dassdu alle Ausbildungen, die du begonnen hast zu ende führst! Danach kannst du deine neuen Aufgaben aus dem Dinestplan, den ich vom PC erstellen lassen werde, entnehmen!

antwortete Sebastianus seinem Centurio.

weg bis zum 2.1
hoffe ihr komt alle gut ins neue jahr

Ave Centurio! Was gibt es denn?

sprach Sebastianus, nach dem der Centurio eingetreten war.

Ich denke auch, dass wir uns auf unsere beiden Einheiten beschränken sollten, schließlich suchen wir nach neuen Rekruten und nicht die Legio

stimmte der Praefectus Vigilium seinem PC zu

Herein!

war aus dem Inneren des Officiums zu vernehmen.

Sebastianus gefiel der Vorschlag des Praefectus Urbi und er nickte

Ich denke auch, dass wir unsere eigenen Soldaten aber auch ebenfalls die Zivilisten mit einbinden sollten, wie es schon gesagt wurde. Doch ist meine Meinung auch die, dass auf jeden Fall auch eine genau Erklärung der Aufgaben beider Einheiten von nöten ist, damit sich die jungen Männer leichter entscheiden können, wohin sie denn gehen wollen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der, dass wir uns auch mit dem Kaiser absprechen sollten oder liege ich da falsch?

Schließlich trat auch Sebastianus ein, grüßte alle Anwesenden und setzte sich auf seinen Platz.

Praefectus Helios, du hast das Wort

sprach Sebastianus dann und wartete nun auf den Vortrag des Praefectus, der sich ja im Vorraus schon Gedanken gemacht hatte.

Ich danke dir, Vigil

antwortete der Praefectus und machte sich dann auf den Weg zum Besprechungsraum.

Nun meine Liebste, hier sind wir alleine und ungestört! Nicht so wie in der Casa, wo in jedem Augenblick jemand herein kommen kann. Hier haben wir unsere Ruhe!

sprach er liebevoll und versank in ihren Augen, die noch heller als sonst, strahlten.

Das trifft sich gut, dass du ihn vorschlägst. Ich hatte mir schon überlegt, wen ich befördern sollte, da doch jetzt Centurio Frugi um die Entlassung gebeten hat

Sebastianus pausierte kurz,

Ich werde alles in die Wege leiten und ihn befördern. Gibt es sonst noch etwas?

fragte er dann schließlich

Soso, Marcus Helvetius Cato also. Nun denn was hast du mir über ihn zu erzählen?

fragte Sebastianus.

HEREIN!

war aus dem Inneren des Officiums zu hören.

Sebastianus und Daria kamen auf dem Landgut der Gens Germanica an.
Sebastianus half ihr von seinem Hengst herunter und nahm sie an der Hand.
Dann führte er sie ins das Innere des Hauses, wo sie nun ungestört waren.

Ein wenig außerhalb von Rom gelegen, befindet sich das Landgut der Gens Germanica.
Hierher ziehen sich die Familienmitglieder zurück, wenn sie einmal etwas Abstand von der Gesellschaft haben möchten.

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Original von Quintus Caecilius Metellus

Minor nahm die Nachricht entgegen.

"Gut, dann werde ich sie unverzüglich an den Praefectus Urbi weiterleiten, Vigil."

Ich danke dir sprach der Vigil, salutierte und begab sich zurück in die Castra Vigilium

Eine Geburt? Sebastianus musste kurz überlegen, achja jetzt wusste er es wieder.

Nach einem kurzen Augenblick der Stille trat er auf sie zu, umfasste leicht ihre Hüften und küsste sie.
Es war ein sehr kurzer Kuss, da sie ja direkt vor der Casa standen.
Nicht weit von ihnen stand der Hengst von Sebastianus, den er damals in Germanien von seinem Vater bekommen hatte.
Sebastianus nahm Darias Hand und als beide auf dem Schimmel saßen ritten sie los.
Sebastianus wusste nicht genau wohin er mit ihr wollte, aber so viel war sicher, einfach nur weg von der Casa und allen Grenzen, die zwischen den beiden waren.

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Original von Quintus Caecilius Metellus

Minor trat zu den Wachen als er den Vigil sah und konnte noch seine Aussage hören.

"Ave Vigil! Hast du den Befehl die Nachricht persönlich zu übergeben? Sonst kannst du sie mir übergeben, da sämtlicher in meinen Zuständigkeitsbereich gehört."

Nein, ich soll die Nachricht einfach nur abgeben. Sie ist vom Praefectus Vigilium für den Praefectus Urbi

Während er sprach übergab er seinem Gegenüber die Nachricht