Sehr gut, antwortete Sebastianus dem Legaten.
Beiträge von Sebastianus Germanicus Reverus
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Sebastianus musste eine Weile überlegen, bevor er eine Entscheidung traf,
Ich würde eher zum Posten des Praefectus Castorum tendieren
antwortete Sebastianus dann schließlich.
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Ja, zur Legion. Wie du vielleicht weist, habe ich hier all das gelernt, was ich nun kann. Hier hat meine Karriere begonnen. Aus diesem Grund möchte ich wieder in diese Legion, da sie einfach ein Teil von mir ist und für mich keine andere in Frage käme.
antwortete Sebastianus dem LAPP
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Salve Macer, begrüßte Sebastianus den Legatus,
nunja, Germanien ist meine Heimat. Ich bin gerne hier, aber das ist nicht der einzige Grund, aus dem ich hier bin. Es zieht mich nach meiner Quaestur zurück zum Militär. Deswegen bin ich hier.
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Sebastianus grüßte die Wachen vor dem Officium des Legatus, dann bat er sie, ihn beim Legatus anzukündigen
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Salve, ich bin Sebastianus Germanicus Reverus. Ich will zum Legatus Legionis. antwortete Sebastianus der Wache.
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Sebastianus kam an das Tor des Castellums der Legio II.
Dort wurde er von einer der Wachen aufgehalten.
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Werde ich Vater, aber jetzt lasse ich euch beide Turteltauben mal wieder alleine. Ich habe euch schon lange genug gestört.
Sebastianus zwinkerte seinem Vater zu.
Dann drückte er diesen nocheinmal, klopfte ihm auf die Schulter und verlies dann das Haus und begab sich auf den Weg zurück nach Germania. -
Ich werde zurück zur Legion gehen. Ich denke die II. ist die Legion meiner Wahl, dort werde ich ersteinmal dienen, bis ich die Qualifikationen für ein weiteres Amt im CH habe. Dann werde ich es mit einer weiteren Kandidatur versuchen.
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Sebastianus war sich nicht sicher, ob er seinem Vater sagen sollte, dass er wieder zum Militär gehen würde doch irgendwann würde dieser es eh erfahren,
Ich werde wieder nach Germania gehen und dort wieder in den Dienst der Legion eintreten. Ich weis, dass du diese Entscheidung nicht befürworten wirst, aber du weist, dass du mich noch nie vom Militär fern halten konntest.
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Sebastianus musste grinsen, als sein Vater auf ihn zukam und ihm Lucilla vorstellte, die Sebastianus aber bereits kannte.
Salve Vater, nun ich bin hier her zurückgekehrt um meine politischen Aufgaben zu beenden, was ich nun auch getan habe, und Lucilla kenne ich bereits.
Du hast sie mir schon vor meiner Abreise nach Germanien vorgestellt und wenn du jetzte glaubst, dass ich nicht mitbekommen habe wie nahe ihr beiden euch steht, dann hast du dich geirrt.
Außerdem hat Adria mir erzählt, dass es heißt du würdest dich bald vermählenSebastianus konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.
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Sebastianus betrat das Atrium auf der Suche nach seinem Vater...
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Sebastianus nickte der Sklavin, die ungemein hünsch war, wie Sebastianus fand, zu und betrat dann die Casa.
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Auch Sebastianus betrat, wie Maximus vor ihm, die Rostra.
Bürger Roms hört mich an,
meine Amtszeit als Quaestor Urbanus ist beendet, nun was habe ich in dieser Zeit getan?
Ich will es euch mitteilen!
Ich habe mich mit Maximus gemeinsam um die Meldelisten des Imperiums gekümmert.
Auch wenn damit einige Anstrengungen verbuden waren, so habe ich es doch stets gerne und plichtbewusst getan.Die zweite Aufgabe, dir mir aufgetragen war, war, nach Absprache mit den anderen Quaestoren, die Chronik der Provinz Germania.
Für die Erfüllung dieser Aufgabe war es erforderlich eng mit der Verwaltung der Provinz und den Verwaltungen der Städte zusammen zuarbeiten, für deren Kooperation ich mich auf diesem Wege auch nocheinmal bedanken möchte.
Als letztes bleibt mir noch zu sagen, dass ich der Meinung bin meine Aufgaben alle erfüllt zu haben, zum Ruhm und zur Ehre Roms!
Ich danke euch für eure Zeit!
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Ich wünsche einzutreten und meinen Vater zu sehen! antwortete Sebastianus der Sklavin, die ihn eigentlich kennen sollte.
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Sebastianus kommt zur Porta der Casa Germanica und klopft an die Tür und wartet darauf, dass man ihm öffnet.
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Ja werde ich, antwortete Sebastianus und machte sich dann auf den Weg zur Casa Germanica.
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Sebastianus musste laut auflachen bei den Worten Quartos, schließlich hatte dieser Recht.
Es würde nicht leicht werden so etwas aus seinem Vater heraus zu bekommen, doch Sebastianus würde es veruschen.Ich werde es versuchen Quarto, keine Sorge.
Und genau um dies herauszufinden werde ich mich jetzt auf den Weg in die Casa machen. sprach Sebastianus und leerte seinen Becher.
Habt dank für den guten Wein, ich werde euch sicherlich bald wieder besuchen kommen.
Sebastianus drückte Adria zum Abschied nocheinmal und reichte Quarto die Hand.
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Sebastianus drehte sich so, dass er Adria ins Ohr flüstern konnte,
Um ehrlich zu sein weis ich gar nichts. Aber ich werde ihn mal drauf ansprechen, sobald ich in der Casa bin. Mir als seinem Sohn kann er sowas ja ruhig sagen
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Nach einer Weile kam dann die Sklavin, Daria, wieder und brachte den Wein.
Sebastianus nahm dankend einen Becher und prostete Quarto zu.