Beiträge von Sebastianus Germanicus Reverus

    Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    "Sie nächsten Wahlen sind noch weit, wenn du dich schon jetzt von deiner Einheit verabschiedest, wer soll sie dann wieder zu einer schlagkräftigen Truppe machen?"


    Das ist wohl auch wieder war.


    Du hast recht ich werde nach Traianus' Beerdigung wieder nach Germanien zurückkehren um nach Claudia zu suchen und meine Einheit zu stärken.
    Doch entschuldige mich jetzt ich bin müde,


    sagte Sebastianus und machte sich auf den Weg in das Zimmer, das er am Vortag bezogen hatte.


    Auf dem Weg wies er noch die Sklavin Daria an ihm noch einen Krug Wein zu bringen.

    Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus


    "Warum kannst du das nicht, hast du deine Männer nicht unter Kontrolle? Woran fehlt es... sprich und wir werden es lösen, das Problem."



    Woran es fehlt? Sebastianus war verwundert darüber, dass sein Vater sich das nicht denken konnte,


    An Soldaten, woran denn sonst? Nach der Schlacht mit den Germanen umfasst die Ala gerade noch 7 Turmae wobei zwei zur Legio IX. beordert wurden!
    Auch wenn Claudia meine Frau ist, so kann ich beim besten Willen nicht eine stark dezimierte Einheit nach ihr suchen lassen!
    Es muss auch der Schutz des Imperiums geleistet werden.
    Und so schlimm wie die Lage ist steht dieser im Vordergrund!

    Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    "Was sitzt du dann hier in Rom? Sie ist dein Weib und eine Germanica... such sie!"


    Verständnislos schaute er seinen Sohn an.


    Es wird bereits nach ihr gesucht. Ich kann nicht die ganze Ala nach ihr suchen lassen! So viele Männer habe ich nun auch wieder nicht! Ich habe Titus gebeten die Augen offen zu halten und Flavus ebenso!

    Sebastianus war erfreut seinen Vater zu sehen und schloss ihn ersteinmal in die Arme, danach setzte er sich auf den Platz den sein Vater ihm Anbot.


    Nunja, begann Sebastianus, Es gibt nicht mehr viele von uns in Germanien, nur noch Titus, Flavus, Claudia und mich.


    Sebastianus machte eine kurze Pause.


    Und Claudia ist schon seit Tagen verschwunden. Sie war im Castellum geblieben, bevor wir ins Felde gezogen sind und als ich wiederkehrte war sie verschwunden und ich habe auch bis jetzt noch kein Lebenszeichen von ihr bekommen...

    Sebastianus musste bei dieser Frage grinsen.


    Ob er gut geschlfaen hatte? Naürlich hatte er gut geschlafen, was wollte man denn auch anderes erwarten nach einer solchen Nacht?


    Ich habe wunderbar geschlafen. Doch da war noch eine Sache, die mich gestört hat,


    bei den letzten Worten sah Sebastianus wie Daria kurz zusammenzuckte,


    dass du heute Morgen nicht neben mir gelegen hast, aber ansonsten war es perfekt.

    Sebastianus lief gerade Gedankenversunken durch die Casa.


    Sein Vater war immernoch nicht hier aufgetaucht.


    Und so gedankenverloren wie er gerade war musste es ja passieren und er sties mit jemandem zusammen.


    Als er aufblickte war es die Sklavin, Daria.


    Sebastianus stand einfach nur da, als sie versuchte sich schnell umzudrehen und davonzulaufen hielt er sie an der Schulter fest und zog sie mit sanfter Gewalt zu sich heran.


    Warum läufts du von mir davon? fragte er sie.

    Es war ein Gefühl von heftiger Lust, das ihn mit einem Male überkommen hatte und jetzt war er nicht mehr zu halten...


    Schnell hatte er die Barriere ihrer Kleidung überwunden.


    Was dann folgte war eine Nacht voller Lust und Leidenschaft, die nicht enden wollte, bis beide nach einiger Zeit von einander abließen.


    Müde und glücklich lies Sebastianus sich neber Daria sinken und gemeinsam schliefen sie ein.

    War es der Wein? Es musste der Wein sein, der ihn dazu drängte.


    Im nächsten Augenblick hatte Sebastianus sich zu ihr umgedreht und ihr einmal kurz in die Augen gesehen.


    Was dann folgte schien die Sklavin, die Daria hieß, so viel hatte Sebastianus mittlerweile herausgefunden, etwas zu verwundern. Sebastianus zog sie zu sich und gemeinsam sanken sie auf das Bett.


    Ehe sie wusste wie ihr geschah begann Sebastianus sie ihrer Kleider zu entledigen...

    Sebastianus schaute die Sklavin lange an.


    Dann plötzlich sagte er zu ihr


    Setz dich zu mir und leiste mir Gesellschaft!


    Er war froh, dass sie gerade in diesem Moment hier war.


    Er war die letzten Tage und Monate so einsam und alleine gewesen, auf dem Schlachtfeld und im Castellum.


    Es tat gut mal wieder in der Gesellschaft einer Frau, auch wenn sie nur eine Sklavin war, zu sein.


    Sebastianus schenkte zwei Becher voller Wein und gab ihr dann einen.


    Becher für Becher rückte Sebastianus näher an sie heran.
    Becher für Becher fühlte er wie ihm ihr Unterschied immer mehr in Vergessenheit geriet.
    Becher für Becher fühlte er sich mehr zu ihr hingezogen...