Der Praefectus gab das Zeichen und die Hinrichtung begann. Einer nach dem anderen wurde gevierteilt.
Die Todesschreie hallten über den Platz, hier und da entfernte sich ein Soldat, weil er es nicht mehr aushielt.
Nachdem alle Germanen getötet waren sprach Sebastianus noch einige Worte an seine Männer
Soldaten! So wie diesen hier, so wird es allen Feinden des Imperiums ergehen!
Als Sebastianus auf sein Arbeitszimmer zuging sah er bereits den, ihm von der Wache angekündigten Besucher. Es war der Magistratus.
Sebastianus begrüßte ihn und bat ihn hinein und bot ihm einen Stuhl an.
Ave Magistratus, willst du etwas trinken?
Sebastianus gab Claudia noch einen Kuss und verlies dann den Raum und ging in sein Arbeitszimmer
Mir geht es nicht anderst. Doch muss ich nochmal in mein Arbeitszimmer, ich habe noch einiges zu erledigen.
Sebastianus und Claudia waren wieder zurück im Castell. Sie gingen an den Wachen vorbei.
Die Wachen salutierten und berichteten ihm,dass jemand auf ihn warten würde und das ein weiterer Germane gefangen genommen worden sei.
Sebastianus bezahlte die Kette und gemeinsam schlenderten sie noch etwas weiter über den Marktplatz.
Nach etwa einer weiteren Stunde schlugen sie wieder den Weg zurück zum Castell ein.
<Tiberius Kusius Magnus>
Der Kampf ging seinem Ende zu. Flavus war jetzt kalr unterlegen auf Grund seines Trainingsrückstandes.
Gaius stach mit dem Schwert zu, Flavus blockte mit dem Schild ab. Gaius, ebenfalls mit dem Schild, bahnte sich einen Weg und dann lag Flavus auf dem Boden und war besiegt.
Sehr gut ihr beiden. Sehr guter Kampf.
Gaius, du hast für den Rest des Tages frei!
Flavus, du läufst ersteinmal die übliche Anzahl Runden!
>Wache<
Salve. Da sprichst du am besten mit dem Praefectus selbst, doch weilt dieser zur Zeit nicht im Castellum. Aber du kannst gerne in die Principa gehen und dort vor seinem Arbeitszimmer auf ihn warten. Es sollte nicht mehr allzulange dauern bis er wieder zurück ist.
ZitatOriginal von Germanica Claudia
Oh yes, this one is really very nice...shall we see how it looks on me?...then, please help me.
Claudia turned around, put up her hair and asked Sebastianus to clip the necklace.
So, how it looks, do you like it?
Sie steht dir sehr gut, Schatz. Wenn du willst kaufe ich sie dir. Sie ist wirklich wunderschön.
Diese da drüben würde dir sicherlich gut stehen. Sebastianus deutete auf eine der Ketten
Du kannst von mir haben was du willst. Such dir etwas aus!
Anstatt ihr zu antworten gab Sebastianus ihr einen Kuss.
Der Marktplatz war groß und sie hatten noch einige Stände vor sich. Einige Meter weiter entdeckte Sebastianus einen Schmuckhänlder. Er und Claudia steurten direckt darauf zu...
Ich kaufe dir was immer du willst. Sprich es nur aus wenn dir etwas gefällt.
Und so schlenderten sie weiter über den Marktplatz
Der Tage war gekommen. Die Gefangenen Germanen wurden auf den Exerzierplatz geführt.
Ihre Gesichter waren ausdruckslos.
Nur bei den jüngeren konnte man die Angst sehen.
Bald würde es losgehen...
<Tiberius Kusius Magnus>
Der Centurio schaute dem Kampf gespannt zu. Die beiden Probatii waren zu Anfang gleich auf, doch dann gewann Gaisu immer mehr die Oberhand, konnte das Duell aber nicht für sich entscheiden.
Doch wusste der Centurio,dass er nur eine Frage der Zeit war bis Flavus, der ja gerade wieder aus dem Krankenhaus kam nicht mehr gegenhalten konnte.
Ohja, unsere endlosen Spaziergänge in Moguntiacum, ich erinnere mich noch sehr gut daran. Ich verspreche dir immer für dich da zu sein und dich niemals zu verlassen. Ohne dich würde mein Leben keinen Sinn mehr machen!
Sie waren schon eine ganze Weile unterwegs.
Sie kamen auf den Marktplatz. Viele Händler hatten hier ihre Stände aufgebaut. Sie wollten sich jeden einzelnen ansehen...
Willkommen im IR!
Sebastianus und Claudia schlenderten Arm in Arm aus dem Castellum in die Innenstadt von Confluentes.
Am nächsten Morgen standen beide gemeinsam auf. Heute wollten sie zusammen in die Stadt gehen.
Sebastianus war glücklich. Claudia schien sich wieder beruhigt zu haben und gemeinsam genossen sie ihr Liebesspiel in vollen Zügen. Schließlich kamen beide zum Höhepunkt. Erst Claudia,dann Sebastianus.
Erschöpft sanken sie zurück. Sebastianus streichelte Claudia noch etwas weiter während sie sich zärtlich auf seinen Oberkörper legte.
