Sebastianus und Claudia gaben sich einander hin.
Er spührte ihre Lust, sie die seine.
Er hatte Claudia jetzt völlig entkleidet und sie ihn.
Sie hatte einen wunderschönen Körper. Sebastianus liebte alles an ihr, jeden mm.
Beiträge von Sebastianus Germanicus Reverus
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Claudia versuchte sich noch immer zu wehren, doch nicht richtig. Es schien ihr zu gefallen.
Sebastianus küsste sie immer weiter und weiter.
Claudia stöhnte leise.
Sie küssten sich immer weiter.
Vergessen schienen die letzetn Minuten jetzt zählte nur dieser Moment -
Sebastianus überhörte ihre letzten Worte einfach und begann sie zu küssen. Erst versuchte sie sich zu wehren,doch dann spührte er wie der Widerstand gebrochen war.Sich leidenschaftlich küssend sanken sie aufs Bett...
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Claudia hatte sich also noch nicht beruhigt. Sebastianus fuhr mit sanfter Stimme fort
Aber versteh doch bitte, ich habe eine sehr große Verantwortung zu tragen. Alle Männer hier im Castellum vertrauen mir. Ich bin für sie verantwortlich und habe dafür zu sorgen,dass sie ihre Arbeit erledigen, zum Schutz des Imperiums. Es ist doch klar,dass dann zwangsläufig weniger Zeit für anderes bleibt. Gerade jetzt wo es wieder Probleme mit den Germanen gibt.Aber das heißt doch nicht,dass ich dich nicht liebe!
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Sebastianus war verwundert. Claudias Reaktion kam so unvorhergesehen,dass er ersteinmal durchschnaufen musste.
Aber Claudia, du bist mir wichtiger als alles andere! Und verkehrt machst du bestimmt nichts. Wenn dann bin ich es der etwas verkehrt macht. Bitte bleib bei mir!
Sebastianus war immernoch verwirrt.
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Willkommen und viel Spaß!
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Sebastianus betrat das Zimmer. Claudia stand am Fenster und sah hinaus. Als er herein kam drehte sie sich um und an ihrem Blick konnte Sebastianus erkennen,das etwas nicht stimmte.
Claudia, was hast du?
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Natürlich habe ich das. Am besten du gehst in den Stall und lässt dir dort eines geben.
Zu einem Miles gewand
Miles! Bringe den Tribun zum Stall!
Jawohl Praefectus!
Sebastianus verabschiedete sich noch von Flavius und verlies dann den Raum um nach seiner Frau zu sehen.
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Sebastianus überlegte kurz, solte er wirklich seinen Bruder vorschlagen?
Ja ich wüsste da jemanden. Meinen Bruder, Titus Germanicus Felix. Er hat lange jenseits des Limes gelebt und spricht ihre Sprache, er ist also gut geeignet für diese Aufgabe.
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Gut,dann bleibt mir nichts anderes übrig als sie als Sklaven zu verkaufen. Wobei, in diesem zustand nimmt sie mir sowieso niemand ab.
Sebastianus drehte sich zu dem ebenfalls anwesenden Centurio um.
Sie werden alle morgen Früh exekutiert!
Jawohl Praefectus Reverus!
Nun Flavius, gibt es sonst noch etwas das ich für dich tun kann?
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willkommen im ir
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ich würde auch sagen quintilia oder eben hadriani, beides sehr vielversprechende gentes
aber erstmal: willkommen im ir!
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Sebastianus schien es so als wäre der Tribun fertig und hätte keine weiteren Worte für die Gefangenen mehr.
Da Sebastianus kein Wort von dem verstanden hatte was der Tribun mit den Gefangenen gesprochen hatte musste er nach fragen
Sag Flavius, was hast du ihnen gesagt und was haben sie dir gesagt?
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<Tiberius Kusius Magnus>
Der Centurio war froh den Probatus wieder zu sehen. Wie es ihm schien war er wieder komplett bei Kräften.
Gut, dann fahren wir mit deiner Ausbildung fort. Gaius hierdrüben steht kurz vor dem Ende seiner Ausbildung. Das ist heute sein letzter Tag. Trainiere mit ihm ein bisschen mit dem Schwert!
/EDIT: Signatur
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Sebastianus und Flavius betraten den Raum in dem die Gefangene untergebracht waren. Zurzeit wurde keiner von ihnen verhört. Alle waren gezeichnet von den Qualen der Folter die sie erduldet hatten. Einer von ihnen war sogar gestorben.
Hier Flavius, das sind die Gefangenen Germanen
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Das war vor etwa zwei Wochen und danach gab es keine weiteren Probleme. Wenn du sie sehen möchtest,dann folge mir!
Sie verliesen das Arbeitszimmer und machten sich auf den Weg zu den Gefangenen
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Ein Tribun der II betrat das Arbeitszimmer. Erst auf den zweiten Blick erkannte Sebastianus,dass es Flavius Duccius Germanicus war. Sebastianus begrüßte ihn freundlich und bat ihn Platz zu nehmen.
Nach dem Flavius gesprochen hatte überlegte Sebastianus kurz und antwortete dann
Ja, da hast du richtig gehört. Ein Dorf, nahe dem Limes, wurde überfallen und nur ein kleiner Junge hatte überlebt. Die Germanen hatten ihn wohl übersehen,denn außer ihm war niemand aus dem Dorf mehr am Leben. Wir haben die Stelle gefunden, durch die die Germanen gelangt sind, sie verschloss und als die Germanen am selben Abend woeder ins freie Germanien wollten haben wir sie bezwungen. Es waren nicht mehr als 30. 8 von ihnen haben wir Gefangen genommen, doch zeigt die Folter keine Wirkung, sie reden nicht, aber wenn du es einmal versuchen möchtest werde ich dich zu ihnen bringen.
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<Tiberius Kusius Magnus>
Es war soweit. Der Probatus stand vor dem letzten Tag seiner Ausbildung. Er hatte ihm viel beigebracht und doch konnte er noch längst nicht alles, doch musste er sich dieses Können selbst erwerben.
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HEREIN! ertönte es aus dem Inneren des Raumes
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IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIERNENNE ICH DEN
PROBATUS
GAIUS QUINTILIUS CAECUSMIT WIRKUNG VOM ANTE DIEM XVII KAL IUN DCCCLV A.U.C. (16.5.2005/102 n.Chr.)
ZUM
MILES
DER COHORS II RAETORUM EQUITATA- DCCCLIV AB URBE CONDITA -