Sebastianus beschloss in Richtung des "Dorfes" zu reiten um herauszufinden was dort von statten ging.
Als er sich dem Dorf näherte erkannte er einige Germanische Bauern. Er ging vorsichtig näher bis er einen Blick auf die Dorfmitte erhaschen konnte. Dort sah er einige Getsalten, mehr oder weniger herumliegen. Einer der Germanen hatte eine Axt in der Hand. Es schien so als wäre das eine Wache für die, Sebastianus stellte nun fest für wen, für die Legionäre. Was konnte er tun? Er beschloss sich ersteinmla weiter im Dorf umzusehen. Noch schöpfte keiner Verdacht.
Nach einer Weile hatt Sebastianus das ganze Dorf ausgekundschaftet. Es waren nur einige bewaffnete Männer im Dorf. Der Rest war wohl gerade auf Jagd. So beschloss Sebastianus die Legionäre jetzt zu befreien.
Er schlich in den Eingang eines Hauses und wartete bis einer der bewaffneten vorbei kam, nahm sein Gladius und tötete den Germanen. Dies gelang ihm dreimal. Blieben also noch zwei. Einer von ihnen war spurlos verschwunden nur noch der in der Mitte des Dorfes war zu sehen.
Sebastianus begab sich also in die Dorfmitte. Als der Germane ihn ansprach,wenn man das überhaupt sprechen nennen konnte, rammte Sebastianus ihm sein Gladius in den Bauch. Der Germane sackte zu Boden. Das war den anderen Dorfbewohnern natürlich nicht verborgen geblieben. Die Frauen schreien und die Kinder weinten. Sebastianus kümmerte sich nicht um sie sonder befreite die Legionäre. Einer, der wohl noch am meisten Kraft hatte, erhilet das Zweitgladius von Sebastianus. Während er die letzten Legionäre befreite kam der noch verbliebene Germane angstürmt. Schnell hatte Sebastianus die letzten Fesseln durchtrennt und sich dem Germanen zugewandt. Ein hieb und er lag, wie seine Stammesgenossen, tot am Boden.
Sebastianus stütze einen Legionäre und schnell verliesen sie das Dorf. Im Wald angekommen ruhten sie sich dann eine Weile aus.
He du, wie heißt du?
Gaius
Gut Gaius du übernimmst die Wache, während sich die anderen ausruhen. Heute Abend in der Dämmerung brechen wir auf!
Sebastianus war etwas traurig, da sein Bruder Flavius Germanicus MAximus nicht unter den Männern war.