Beiträge von Prudentia Valeria

"Aber zu zweit...in so einer großen Villa...ich stell es mir verdammt einsam vor."
Valli konnte sich nciht vorstellen
das es wirklich erfüllend war.
Sie fühlte sich allein in ihrer Casa ja auch manchmal sehr einsam.
Sie folgte ihm ins Atrium...

Sie lächelte ihn an.
"Die Villa ist ja atemberaubend...dabei hab ich noch nciht mal alles gesehen...Aber..ist es nicht ein wenig einsam in einem so großen Haus?" fragte sie etwas neugierig.
Ihr Blick ging weiter herum...sie konnte sich nicht satt sehen..es gab so viel was ihren Blick anzog...nicht nur die Villa...

Sie war schwer beeindruckt als sie die Villa betrat.
Soviel prunk...
"Wein...bitte." sagte sie, während ihr Blick noch herumging...

Valeria war erstaunt als sie die große Villa von außen sah.
Sie war noch immer bei ihm eingehakt und nickte ihm zu.

"Das klingt verführerisch!" sie zwinkerte ihn verspielt an.
"Dann führt mich doch etwas durch die Stadt...
Sie zog ihre Sandalen wieder an und hakte sich bei ihm ein.

"Es sind wundervolle Wesen,stark und elegant.
Wenn man mit ihnen über weite Wiesen fliegt ist das ein atemberaubendes Gefühl...."

Sie legte die Arme ihren Körper,als ein Windstoß kam.
Es wurde langsam kühl.
"Sagt,wollen wir den ganzen tag am Strand verbringen
oder zeigt ihr mir auch noch was von der Stadt?" fragte sie ihn liebevoll
nachdem sie sich ihm zugewandt hatte

Sie drehte sich nicht um...dachte nicht daran das es unhöflich war.
"Und dann wollt ihr mit mir ausreiten?Darf ich das als ein Kompliment sehen,dass ihr das auf euch nehmt wegen mir?" fragte sie erfreut

Valli kam an der Tür an,nachdem sie sich in dem riesigen Palast doch ein oder zweimal verlaufen hatte.
Sie klopfte an die Tür

Sie bedankte sich und folgte dem beschriebenen Weg

Sie kam zur Palastwache und trug ihr Anliegen vor.
"Ich würde gerne Iunia Attica sprechen,ist das möglich?"

Sie musste kichern, als er sie so komisch anschaute....
"Es gibt ganz bestimmt etwas, denkt nach..."
Sie drehte sich um,zog ihre Snadalen aus und ging in das Wasser.
Die wellen umspielten ihre Knöchel,ihr Kleid wehte ,ebenso ihre Haare.
So stand sie da und wartete, mit dem Blick gen Horizont, auf eine antwort von Brucetus

Sie liefen in Richtung Wasser,Brucetus immer hinterher..
bis sie auf einmal stehen blieb.
Er musste direkt vor ihr stoppen.Valli nutze den Augenblick und schaute ihm ganz tief in die Augen

"Sagt,erzählt mir etwas von euch...etwas was sonst niemand weiß..."

Bei dieser Frage wurde sie leicht rot..doch wie wandte den Blick nicht ab.
Wie er wohl reagieren wird?

"Und wie sind eure Pläne,wenn ich noch ein paar Tage in Ostia bleibe?Abgesehen von dem Ausritt...ich denke nicht das ihr die ganze Zeit nur reiten wollt,oder irre ich mich?"

Sie zwinkerte ihm zu.
Lief noch ein paar Schritte und schaute ihn verspielt an

"Macht euch bitte nicht zu viele Umstände.Wir brauchen keine Route...lassen uns dahin tragen wo die Pferde lang wollen...das macht einen guten Ausritt aus...irgendwo hin..nicht planen...einfach geschehen lassen.Sich einfach tragen lassen."

Sie lächelte ihn sanft an.

"Ich glaube das könnt ihr nicht oder?Ich kann mir vorstellen das ihr Patrizier immer alles geplant haben müsst oder?Bitte verzeih wenn ich zu offen bin."

Sie lief ein paar Schritte vor drehte sich zu ihm um.Ihre Haare wehten in ihr ins Gesicht.

"Da ist es schöner eine Plebejerin zu sein...sogut wie frei sein..."

Bei seinen Worten musste sie ihn anschauen.
Ihr Blick war tiefgehend,sanft und erfreut.
"Ihr interessiert euch für mich..." Wiederholte sie langsam.
Ein Lächeln erschien in ihrem Gesicht.
"Es ist schön soetwas zu hören,Herr."
Sie stand dicht vor ihm,ohne Absicht
"Ich werde versuchen den Stand zu vergessen...aber bitte habt nachsicht mit mir....Her...Brucetus!"

"Verzeiht meine törichten Worte..."
Ihr Blick ging wieder hinaus was das Meer,ihre dunklen Haare wehten in der leichten Briese.

"Ihr wollt...das ist nicht euer ernst oder?Ihr kenn mich nicht...und ihr hättet keinen Nutzen von dieser Verbindung."

"Ich denke schon das ich mich an Italia erfreuen kann..." Sagte sie und schaute ihn gespielt ernst an.
"Ihr müsstet um meine Hand anhalten!"
Sie konnte das kichern nciht unterdrücken.
"Nein ich weiß leider nicht was ihr machen müsstet...verzeiht!"

Sie lächelte...
"Dann solltet ihr sie bis zu meiner Abreise genießen...lasst uns weitergehen.."
Sie hakte sich bei ihm ein.
"Ihr hattet mich gefragt was ich gerne tue....ich reite liebend gern...Die Wälder Germaniens sind wunderbar...und die großen Wiesen..."

"Sagt mir...wieso ich?Ihr könnt doch bestimmt jede haben...Oder ist es vielleicht doch so wie mein Bruder annimmt?Das ihr euch an mir die Hörner abstoßen wollt?Wollt ihr deshalb das ich noch bleibe?" fragte sie ihn unverblümt ins Gesicht