"Die Tatsache, dass ich meine Schwester mal wieder besuchen wollte, hast du etwas dagegen?"
Er grinste und fragte:
"Was für ein wunderbares Pferd ist das dort *auf den Schimmel deut* Ich muss gestehen, ich glaube ich habe das Reiten verlernt."
"Die Tatsache, dass ich meine Schwester mal wieder besuchen wollte, hast du etwas dagegen?"
Er grinste und fragte:
"Was für ein wunderbares Pferd ist das dort *auf den Schimmel deut* Ich muss gestehen, ich glaube ich habe das Reiten verlernt."
Nach einiger Zeit der Reise klopfte Verus an das Tor des Gestüts Aurelia...
Er fragte:
"Ist jemand da?"
Als endlich ein SKlave ihn hereinließ und ihn allein ließ fand er sich in den Stallungen wieder, er ging ein wenig umher, und sah schließlich Deandra, er sagte:
"Schwester, wie geht es dir?"
"Ich weiß nur, dass ich in der Aurelia Commodus bin, warum weiß ich nicht, außerdem stell ich fragen, ich weiß nur dass sie stattgefunden hat."
Er lächelte und sagte zur Erklärung seines vorigen Ausrutschers:
"Schau, wir sind Patrizier, von uns gibt es so wenige das wir eine Halle, sollte es so etwas je gegeben haben, in der die Patrizier sich getroffen haben würden wir heute nur noch eine Ecke füllen können... Wir müssen auf unsere Familienehre und Disziplin aufpassen, denn es gibt nicht mehr viele die darauf aufpassen können. Wir müssen an etwas glauben, nicht an etwas glauben mögen.
Interessant, aber ich würde gerne noch erklären was es mit der Familienteilung auf sich hat?
Deandra schien sich in die Ecke getrieben zu fühlen.
Er lächelte warm und sagte:
Du darfst es nicht nur glauben möchten, glaub es!
Er legte ihr die Hand af die Schulter:
"Du musst an etwas glauben, wenn du an nichts glaubst sondern es nur möchtst verlierst du dich in ewigen Selbststreitigkeiten, das Leben wird sinnlos und zerfällt im Chaos. Wir sind patrizier, wenn wir disziplinlos sind dann sind wir verloren! Wir sind am aussterben Deandra, früher gab es an die 25 patrizische Familien, jetzt 3...
"In dem du mir Beispiele erzählst wann du mal nicht zahm gewesen bist."
Er grinste und sagte:
"Andere Beweise müsstest d dir dann ausdenken."
Er nahm einen Schluck Wein.
"Was für Ansichten pflegst du über die Götter?"
Er dachte kurz... und sagte dann:
"Ich werde in Rom leben, wo ist dein Wohnsitz?"
Verus setzte sich auf und sagte:
"Du hast jemandem also gezwungener Maßen das herz gebrochen.... das ist traurig.. und du scheinst es mit gemischten Gefühlen zu betrachten."
Er lächelte schwach über ihre Frage:
"Mein Lieblingssatz zu diesem Thema ist der selbe den ich dir als Kind immer vorgesagt hab: Das Leben liegt in der Hand dessen der es formen will und dadurch den Göttern gefällt die ihm die Gunst verleihen, doch diverse Umstände können in die Matrix des Lebens dann noch einfließen..."
Dann grinste er wieder und sagte:
"Du wolltest mir beweisen warum du nicht zahm bist! :D"
Weiß= Calk
Rot= Essig
Violett= Verdünnter Essig
ICh hoffe ich konnte dir helfen
MfG Verus
"Ich bin darüber hinweg, ich hatte 3 Monate Reise, die kurzzeitig unterbrochen werden musste wegen Unwette genug Zeit Trauer zu halten.rn
Er lächelte wieder, sah aber plötzlich eine Veränderung in ihrem Gesicht er fragte:
Wurdest du etwa enttäuscht oder hast du jemanden enttäuscht?
Deine Augen haben sich doch nicht verändert, außer dass sie jetzt wohl in der Lage sind Männer in Schlange stehen zu lassen...
Ich mag ernste leute nicht so gern, aber er hat auch seine Vorzüge.
Verus grinste und dachte nach was zu sagen wäre...
Wie gesagt... es war ereignisreich, kurz hatte ich gedacht die Liebe meines Lebens gefunden zu haben, aber als sie einen anderen heiratete bin ich nach Hause gekommen.
An dir kann man doch gar nicht Kritik üben.
Er lächelte und fügte hinzu:
Bei denen Augen kann man dir doch gar nicht böse sein. Erzähl mir davon wie er dich kritisiert hat.
Er schwieg:
Hmmm... nicht sehr gut... er war als Junge schon... ernst.
"Die armen Angestellten, hier kommt Wirbelwind Nummer 1 alias Aurelia Deandra."
Er grinste
"Was hat Sophus den getan?"
Verus dachte dass das Zähmen Deandra´s eine Sache der Unmöglichkeit gewesen war..
Auf ihre Antwort sagte er:
"Du und nicht zahm? Du bist doch ein Lamm. Das musst du mir erst einmal beweisen."
Er machte es sich gemütlich und griff zu einem Hühnerbein, er setzte die übliche patrizische Hochmütigkeit auf.
Was?
Verus war erschüttert... er schwieg lange Zeit und sagte dann:
Aber wie... aber.. na gut... Schicksal.
Er hörte Deandra aufmerksam zu und sagte dann:
Ach, du machst nichts falsch. Es kommt nur manchen so vor, aber du hast gemacht was du glaubtest dass die Götter als richtig erachten würden. Also kann es nicht falsch sein.
Er klopfte ihr auf die Schulter, und begann etwas zu essen.
Es ist noch Zeit bis zur nächsten Wahl und selbst ein Patrizier muss von etwas leben.
Ich lachte:
Alles, ich will alles wissen, alles über Politik, Herzesangelegenheiten und deinen Betrieb, sag wie geht es Crassus?
"Ich werde mich entweder in Ostia, oder hier ansetzen, aber genau weiß ich´s nicht, vielleicht solls auch Mantua sein."´
Er lächelte und sagte:
"Eigentlich wollt ich dir nicht´s darüber sagen weil man solche Dinge nicht erzählen kann, aber du hast dich die ganze Zeit vor der Antwort auf die Frage "Was hast du getan?" gedrückt, erzähl!"
Verus grinste, Deandra schien zu denken dass er sie noch immer für ein kleines Mädchen hielt. Sie schien aber nicht bemerken dass es ihm peinlich war darüber laut zu reden.
Ich werde ein wenig politisieren, wozu ich ausgebildet wurde
Dann beugte er sich näher und flüsterte ihr ins Ohr
Also in Korinth..
Der Rest war so leise das man ihn nicht verstehen konnte, außer den beiden.
Verus lächelte, dachte kurz nach und antwortete:
Länger bleiben werde ich sicherlch, ob ich davor nicht noch ein bisschen in Ostia wohnen werde ist ungewiss.
Er grinste
Schau du weisst schon, Korith keine sehr jugendfreie Stadt
Nichts was dich interessiert, Korinth und so, du weißt schon. Außerdem schrei nicht so rum unsere armen Sklaven, da hören sie Monate kein Wort und dann so ein Gebrüll.
Er grinste und versuchte möglichst laut zu lachen um die peinlicheit zu überdecken...
"Ich... ich habe in den vergangenen zehn Jahren verschiedenes gemacht... zuerst habe ich mich so irca 5 Jahre mit griechischen Philosophen gestritten. Bis ich mir dachte, dass Korinth von innen schöner sein musste.Dort habe ich einige Zeit mit vielem verbracht von dem einiges nicht schicklich ist."
Er grinste und legte sich auf die Liege.
"Nun sag aber, was hast du getan?"
Verus wurde rot und murmelte
[SIZE=7]Ich war ja nur 26...[/SIZE]
Er sagte lauter:
"Wie geht es der Familie von Sophus? Ich hab ja nur unmittelbar von Commodus gehört.
Verus trat ein, er sah seine Schwester und sagte:
"Sei gegrüsst kleine Schwester, geht es dir gut nach all der Zeit? Du siehst sehr gut aus, so erwachsen (:D)!"
Er ging, seine Arme zur Umarmung bereit, auf sie zu.