"Warten wir lieber bis sie wirklich da sind,.... vielleicht setzen sich diese Patrizier über die Anweisungen eines Familienmitgliedes hinweg..."
Beiträge von Lucius Didius Crassus
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"Naja....hier in Carthago Nova, in der Casa Didier,... Aber keine Angst... die zwei sind recht tüchtig... eine kleine Kammer für die Zwei reicht vollkommen."
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Ich schenkte mir noch einen Becher Wein nach, leerte ihn aif einen Zug.
"Ich erzählte dir doch von dem Todesfall,.... ich habe alle Umstände gehört...und traf auf ihre Schwester... ich glaube, dieses Treffen gefiel keinen von uns beiden..."Ich schenkte mir nach doch trank noch nicht...
"Dann war ich noch in Germania, erzählte einem altem Freund davon, er nahm es zu gefasst auf. Dieses Patrizier..."
Ich nahm einen kleinen Schluck..."Ich bin froh das ich keiner bin, war es schon immer... "
"Ach ja, er hat mich eine Anweisung überbringen lassen, das seine Sklaven nicht mehr in der Familienvilla...sondern hier bei uns bleiben sollen...fürs erste..." -
"Lieber Sevy, verzeih wenn ich noch kurz unterbreche. Es gbt noch mehr gute Nachrichten aus Roma."
Ich nahm hielt den Becher in der Hand.
"Ich konnte den Cousin des Senators Decimus Meridius dafür gewinnen, das er uns einen genauen Plan für das Aquaedukt erstellt. Er schickt einen Mitarbeiter vorbei, der das Gelände genau vermisst.... und dann erhalten wir, zu einem sehr guten Preis, den genauen Plan...."
"Und dann,... hatte ich noch eine Audienz beim Imperator, trug ihm persönlich die Einladung zu unserer Hafeneröffnung vor.... Er war sehr interessiert zu kommen, doch konnte noch keine genaue Zusage machen."Ich hob den Becher...
"Auf den Imperator..."Ich trank...
"Der Rest des Besuches war leider nicht so erfreulich.... setzte ich nachdenklich hinterher.
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Ich erwiederte ihren Kuss und sah sie an. Ihr Lächeln war bezaubernd
"Nun, wir könnten uns wieder anziehen und etwas am Fluss entlang spazieren..."Langsam beugte ich mich vor, strich dabei sanft über ihre Haut und flüsterte ihr leise ins Ohr, knabberte dabei zärtlich an ihrem Ohrläppchen...
"Oder wir bleiben einfach noch hier liegen und geniessen diesen Augenblick..."
Sanft strich meine Hand über ihren Oberkörper...
"Ganz wie du es willst, wunderbare Aquilia..." -
Ich nahm noch einen Schluck Wein...
"Recht viel und auch recht erfreuliches,... Das wichtigste zuerst... Die Finanzierung des Aquaeduktes ist gesichert... Zusätzlich zu den Beträgen, die du bereits zur Verfügung gestellt hast, werter Agrippa, konnte ich von Senator Decimus Meridius und Senator Didius Falco, die Zusage erhalten, das sie sich ebenfalls an der Finanzierung beteiligen, sie haben Beträge zur Verfügung gestellt, die die verbleidende Summe decken.""Wir können bauen..."
Ich machte eine kurze Pause und nahm einen Schluck Wein...
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"Ja, das bin ich zur Zeit..."
Sanft küsse ich sie auf die Stirn.
"Stolz...und glücklich..." -
"Das ist eine gute Idee."
Ich setzte mich hin und trank meinen Becher Wein leer...
"Endlich wieder zu Hause..." -
Ich betrete die Taverne und sehe sevy und Agrippa dort sitzen. Ich gehe zu ihrem Tisch und grüsse sie.
"Salve Sevy, Salve Proconsul..." -
"Was ich mir Erträume ?"
Ich lächle sie an, streiche über ihre Wange...
"Weist du, träumen kann man viel.... und zur Zeit ist mir so, als ob ich träumte..""Noch vor kurzem war ich ein Niemand, ein kleiner Lump und Dieb, ewig auf der Flucht... Arbeitsscheu... "
Sanft war ich ihr durchs Haar, mein Lächlen wird breiter...
"Und nun, durch eine Laune des Schicksals, bin ich ein römischer Bürger, Duumvir einer schönen Stadt.... und liege hier mit einer wunderschön Frau..." -
Carthago Nova.... meine Stadt, meine neue Heimat.
Ich habe das Mietpferd abgegeben und wandere das letzte Stück durch die Strassen der Stadt. Überall herrscht leben und treiben, und ich geniesse es, einfach soi spazieren zu gehen.
An einem Stand bleibe ich stehe, bekomme etwas zu Essen und zu trinken, unterhalte mich mit der Tochter des Besitzers.
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Die Gestalt, die in den frühen Morgenstunden die Notiz hinterlegt, ist von der langen Reise staub bedeckt. Nur kurz bleibt er vor der Villa stehen, legt die Wachstafel ab und verschwindet wieder.
Dem Text auf der Wachstafel sieht man an, das sie in Eile beschrieben wurde.
Werte Claudia,
mein Beileid zum Tod deiner (durchgestrichen) unserer Schwester.
Schicke Cato und Alexis nach CN...
Vale,
Q.T. Vitamalacus
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Liebe Bürger Roms,
Es ist nun soweit, der Umbau des Hafens von Carthago ist dem Ende nah. Dieser lang erwartete Tag wird mit einer grossen Feier beendet.
Somit wäre der Hafen bereit für seinen eigentlichen Betrieb, und zwar für Handel und Militär.Hiermit möchte ich Euch zu diesem grossen Fest einladen der am ANTE DIEM VIII KAL NOV DCCCLV A.U.C. (25.10.2005/102 n.Chr.) stattfindet.
Zudem habe ich meinen Traum, um Carthago attraktiver zu machen, fast erfüllt. Um diesen Traum zu vervollständigen werde ich Flavia Fausta, wärend der Hafeneröffnung am ANTE DIEM VI KAL NOV DCCCLV A.U.C. (27.10.2005/102 n.Chr.) heiraten. Wobei ich mich auch bei dieser Feier über Eure Anwesenheit freuen würde.Ich hoffe dass ihr zahlreich erscheinen werdet zur Hafeneröffnung und vor allem zu meiner Hochzeit.
Euer stehts ergebener GAIUS DIDIUS SEVYCIUS -
Liebe Bürger Roms,
Es ist nun soweit, der Umbau des Hafens von Carthago ist dem Ende nah. Dieser lang erwartete Tag wird mit einer grossen Feier beendet.
Somit wäre der Hafen bereit für seinen eigentlichen Betrieb, und zwar für Handel und Militär.Hiermit möchte ich Euch zu diesem grossen Fest einladen der am ANTE DIEM VIII KAL NOV DCCCLV A.U.C. (25.10.2005/102 n.Chr.) stattfindet.
Zudem habe ich meinen Traum, um Carthago attraktiver zu machen, fast erfüllt. Um diesen Traum zu vervollständigen werde ich Flavia Fausta, wärend der Hafeneröffnung am ANTE DIEM VI KAL NOV DCCCLV A.U.C. (27.10.2005/102 n.Chr.) heiraten. Wobei ich mich auch bei dieser Feier über Eure Anwesenheit freuen würde.Ich hoffe dass ihr zahlreich erscheinen werdet zur Hafeneröffnung und vor allem zu meiner Hochzeit.
Euer stehts ergebener GAIUS DIDIUS SEVYCIUS -
Liebe Bürger Roms,
Es ist nun soweit, der Umbau des Hafens von Carthago ist dem Ende nah. Dieser lang erwartete Tag wird mit einer grossen Feier beendet.
Somit wäre der Hafen bereit für seinen eigentlichen Betrieb, und zwar für Handel und Militär.Hiermit möchte ich Euch zu diesem grossen Fest einladen der am ANTE DIEM VIII KAL NOV DCCCLV A.U.C. (25.10.2005/102 n.Chr.) stattfindet.
Zudem habe ich meinen Traum, um Carthago attraktiver zu machen, fast erfüllt. Um diesen Traum zu vervollständigen werde ich Flavia Fausta, wärend der Hafeneröffnung am ANTE DIEM VI KAL NOV DCCCLV A.U.C. (27.10.2005/102 n.Chr.) heiraten. Wobei ich mich auch bei dieser Feier über Eure Anwesenheit freuen würde.Ich hoffe dass ihr zahlreich erscheinen werdet zur Hafeneröffnung und vor allem zu meiner Hochzeit.
Euer stehts ergebener GAIUS DIDIUS SEVYCIUS -
Liebe Bürger Roms,
Es ist nun soweit, der Umbau des Hafens von Carthago ist dem Ende nah. Dieser lang erwartete Tag wird mit einer grossen Feier beendet.
Somit wäre der Hafen bereit für seinen eigentlichen Betrieb, und zwar für Handel und Militär.Hiermit möchte ich Euch zu diesem grossen Fest einladen der am ANTE DIEM VIII KAL NOV DCCCLV A.U.C. (25.10.2005/102 n.Chr.) stattfindet.
Zudem habe ich meinen Traum, um Carthago attraktiver zu machen, fast erfüllt. Um diesen Traum zu vervollständigen werde ich Flavia Fausta, wärend der Hafeneröffnung am ANTE DIEM VI KAL NOV DCCCLV A.U.C. (27.10.2005/102 n.Chr.) heiraten. Wobei ich mich auch bei dieser Feier über Eure Anwesenheit freuen würde.Ich hoffe dass ihr zahlreich erscheinen werdet zur Hafeneröffnung und vor allem zu meiner Hochzeit.
Euer stehts ergebener GAIUS DIDIUS SEVYCIUS -
Liebe Bürger Roms,
Es ist nun soweit, der Umbau des Hafens von Carthago ist dem Ende nah. Dieser lang erwartete Tag wird mit einer grossen Feier beendet.
Somit wäre der Hafen bereit für seinen eigentlichen Betrieb, und zwar für Handel und Militär.Hiermit möchte ich Euch zu diesem grossen Fest einladen der am ANTE DIEM VIII KAL NOV DCCCLV A.U.C. (25.10.2005/102 n.Chr.) stattfindet.
Zudem habe ich meinen Traum, um Carthago attraktiver zu machen, fast erfüllt. Um diesen Traum zu vervollständigen werde ich Flavia Fausta, wärend der Hafeneröffnung am ANTE DIEM VI KAL NOV DCCCLV A.U.C. (27.10.2005/102 n.Chr.) heiraten. Wobei ich mich auch bei dieser Feier über Eure Anwesenheit freuen würde.Ich hoffe dass ihr zahlreich erscheinen werdet zur Hafeneröffnung und vor allem zu meiner Hochzeit.
Euer stehts ergebener GAIUS DIDIUS SEVYCIUS -
Liebe Bürger Roms,
Es ist nun soweit, der Umbau des Hafens von Carthago ist dem Ende nah. Dieser lang erwartete Tag wird mit einer grossen Feier beendet.
Somit wäre der Hafen bereit für seinen eigentlichen Betrieb, und zwar für Handel und Militär.Hiermit möchte ich Euch zu diesem grossen Fest einladen der am ANTE DIEM VIII KAL NOV DCCCLV A.U.C. (25.10.2005/102 n.Chr.) stattfindet.
Zudem habe ich meinen Traum, um Carthago attraktiver zu machen, fast erfüllt. Um diesen Traum zu vervollständigen werde ich Flavia Fausta, wärend der Hafeneröffnung am ANTE DIEM VI KAL NOV DCCCLV A.U.C. (27.10.2005/102 n.Chr.) heiraten. Wobei ich mich auch bei dieser Feier über Eure Anwesenheit freuen würde.Ich hoffe dass ihr zahlreich erscheinen werdet zur Hafeneröffnung und vor allem zu meiner Hochzeit.
Euer stehts ergebener GAIUS DIDIUS SEVYCIUS -
Liebe Bürger Roms,
Es ist nun soweit, der Umbau des Hafens von Carthago ist dem Ende nah. Dieser lang erwartete Tag wird mit einer grossen Feier beendet.
Somit wäre der Hafen bereit für seinen eigentlichen Betrieb, und zwar für Handel und Militär.Hiermit möchte ich Euch zu diesem grossen Fest einladen der am ANTE DIEM VIII KAL NOV DCCCLV A.U.C. (25.10.2005/102 n.Chr.) stattfindet.
Zudem habe ich meinen Traum, um Carthago attraktiver zu machen, fast erfüllt. Um diesen Traum zu vervollständigen werde ich Flavia Fausta, wärend der Hafeneröffnung am ANTE DIEM VI KAL NOV DCCCLV A.U.C. (27.10.2005/102 n.Chr.) heiraten. Wobei ich mich auch bei dieser Feier über Eure Anwesenheit freuen würde.Ich hoffe dass ihr zahlreich erscheinen werdet zur Hafeneröffnung und vor allem zu meiner Hochzeit.
Euer stehts ergebener GAIUS DIDIUS SEVYCIUS -
Ich seh ihm noch eine Weile nach... Immer mehr erinnert er mich an den alten Legaten, genauso kalt und hartherzig scheint er zu sein.
Egal, ich hab noch etwas anderes hier in Germania zu erledigen. Und dann so schnell es geht nach Hause...