Interessiert hörte Mercurialis zu, denn irgendwann wollte er auch einmal in di Politik gehen.
Beiträge von Gaius Flavius Mercurialis
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Erschöpft kam Mercurialis in die Unterkunft zurück.
Er legte seine verschwitzen Gewänder ab und nahm eine frische Uniform aus seinem Kleidersack. -
Nach einem halben Tag harten Trainings verließ Mercurialis erschöpft, aber glücklich seine alten Fähigkeiten wieder entdckt zu haben den Schießplatz.
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Der Kaiser und die 2 Männer sahen ernst aus.
Irgendwas musste passiert sein.
Hatte es etwas mit der Nachricht zu tun, die der Kaiser bekommen hatte? -
"ROMA VICTOR! LANG LEBE DER KAISER"
Auch Mercurialis stimmte in den Jubel ein.
Er schwor sich beim nächsten Feldzug auch dabei zu sein und für Rom und den Kaiser zu kämpfen. -
Mercurialis war begeistert vom Anblick des Kaisers und seinem Trupp.
Die schillernde Rüstung des Kaisers glänzte in der Sonne und es war ein überwältigender Anblick wie der Kaiser auf seinem stolzen Ross durch das große Tor ritt. -
"Na dann könnt ihr mir ja beide vom Feldzug erzählen." sagte Mercurialis zu den beiden.
"Ich möchte einfach nur ein paar Geschichten vom Feldzug hören. Ich möchte auch für Rom in einem Feldzug kämpfen, ihr könnt mir sicher schildern wie das so ist!" -
"Ich habe davon gehört, allerdings weis ich nicht allzu viel davon. Ihr könnt mir doch sicher einige Geschichten darüber erzählen !?
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"Ja Seneca, mein Bruder heißt Oculatus Flavius Ardere.
Wir waren lange getrennt und haben nun bei der Legio IX zufällig wieder zusammen gefunden.
Ich schrieb ihm einen Brief, dass ich zur Legion gehe und er ist mir kurzerhand gefolgt.
Wie ist es mit euch Seneca? Wie lange seid ihr schon beid er Legion? -
"Ich grüße euch Publius Matinius Agrippa und Gaius Decimus Proximus!"
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Mercurialis traf frisch und ausgeruht am Schießplatz ein und begrüßte die Anwesenden.
Es war sein zweiter Tag als Rekrut und so wollte er antürlich positiv auffallen.
Da er schon als kleiner Junge mit einem Spielzeugbogen gespielt hatte und auch schon einigermaßen geübt war versuchte er es gleich inmal und nahm sich einen Bogen.Er stellte sich fest hin und spannte die Bogensehne.
Dann hielt er die Luft an und konzentrierte sich auf seinen Schuss.
Der Bogen flog mit großer Geschwindikkeit auf die Zielscheibe zu, verfehlte sie jedoch knapp.
Mist. dachte er sich, das versuche ich gleih nochmal.Mercurialis übte den ganzen Vormittag weiter und langsam kamen seine alten Fähigkeiten wieder zurück.
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"Danke Seneca!"
Mercurialis setzte sich, nahm den Becher gerne an und trank auf das Wohl seines Centurio.
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Der Abend war schon spät als Mercurialis die Taverne betrat.
Erst diesen Vormittag war er in die Legio IX eingetreten und wollte nun in der Taverne bei einem Becher Wein ein paar Kontakte knüpfen und sich ein bisschen informieren wie das Leben hier so war."Salve Centurio Seneca, entschuldigt die Störung, darf ich mich zu eurer fröhlichen Runde gesllen und mit euch den köstlichen Wein genießen?"
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"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
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Mercurialis war innerlich am kochen, er war ehrfürchtig und begeistert zu gleich, weil er den Imperator bald sehen würde.
Wann kommt er denn endlich? dachte er sich.
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"Jawohl Centurio!"´
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Mercurialis nahm Haltung in Gegenwart des Centurio an und antwortete:
"Jawohl, wir wurden von Signifer Marcellus hergeschickt und sollen uns bei Canturio Seneca melden."
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Auch Mercurialis betritt kurz nach seinem älteren Bruder den Raum.
"Salve, ich soll mich hier auch bei Caius Julius Seneca melden.
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"Vale!"
Mercurialis verließ das Rekrutierungsbüro und ging erwartungsvoll zu den Unterkunften.
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Mercurialis überlegte kurz.
"Nein, keine Krankheiten."