Auch im Garten gingen die Arbeiten zügig voran...
Beiträge von Quintus Tiberianus Cato
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Das ganze alte Gerümpel war aus der Villa bebracht wurden und nun sondierete ich zu sammen mit einem Handwerkssklaven, was davon noch zu gebrauchen sei, also nur noch etwas Farbe bedurfte, und was denn zu Kleinholz zerhackt werden könne.
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Die Sonne ist knapp auf gegangen, da sind wir schon unterwegs zum Landsitz, es wartet noch viel Arbeit auf uns...
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Ich liege auf meiner Pritsche... schlafe halb schon halb... morgen würde wieder ein schwerer Tag... doch trotzdem bekomme ich halbsweg mit was die zwei reden...
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Habs auch geschafft :
Zur Zeit ist 1 Benutzer online.
Zur Zeit ist 1 Mitglied (1 Geist) im Forum unterwegs. Rekord: 56 Benutzer am 07.07.2005 20:57. -
"Wir sind bald fertig...aber die arbeit geht bald weiter.. daher sollten wir nun ruhen gehen."
Sage ich und gehe zu meiner Unterkunft. Ich mag dieses Haus nicht, mag Rom nicht...Hoffentlich ziehen wir aufs Land..
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Leise antworte ich :
"Ja, wir haben heute die Wände gestrichen... und auch der Garten sieht ganz wieder besser aus..."
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Ich legte die Finger auf meine Lippen... Dieser Tölpel würde noch Domina Nova wecken...
Ich schob Flavus und den anderen zur Tür und aus der Tür heraus. Unterwegs löschte ich das Licht, nicht ohne noch ein Blick auf das Gesicht der Domina zu werfen. Immer noch schien sie im Schlaf zu lächeln.
Ich schloss die Tür hinter mir und meinte dann zu dem mir unbekannten Skalven.
"Wir brachten Domina Nova zurück.. und werden uns wohl jetzt zu ruhe begeben."
Mir schmerzten die Knochen von der Arbeit des Tages.. Waschen sollte ich mich aber auch noch..
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Wir hatten die Tore Roms passiert und ich hatte, die Götter seien dank,den Weg zu Casa Vinicia gefunden....
Flavus folgte mir, Domina Nova auf dem Arm, direkt zum Zimmer der Domina.
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Erwollte sie die ganze Stecke zuück in die Stadt tragen , durch die lauten und lärmenden Strassen... und den Blicken des Pöbels aussetzen ?
Ich schüttelte den Kopf..
Es musste einen anderen Weg geben... Mir fiel die alte Sänfte ein, die ich beim Auffräumen entdeckt hatte.
Ich winke die anderen Sklaven heran, zusammen holten wir die Sänfte, und legten einige neue Kissen und Decken hinein.
Ich verdeutlichte Flavus, er solle Domina Nova hinein legen...
Danach trugen sie sie Sänfte und folgten mir zur Casa Vinicia, direkt in das Cubiculum von Domiona Nova...
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"Dann wecken wir sie auf. Und es warm jetzt im Sommer hier in Italia... "
"Aber wenn du meinst, dann tragen wir sie rein..."
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Sie sah wunderschön aus, wie sie friedlich da lag und schlief. Fast sxchien mir, las läge ein Lächeln auf ihren Lippen. Eines jener Lächeln, das ich schon so lange nicht mehr von ihr gesehen hatte. Hoffentlich hatte sie schöne Träume.
Nichts sollte sie stören...
Ich eilte leise zurück ins Haus, holte eine weiche Decke und ein Kisen und schlich mich zu ihr.
Ganz vorsichtig legte ich die Decke über sie und platzierte das Kissen neben ihrem Kopf.
Dann lehnte ich mich etwas entfernt an eine Säule. So war bereit für sie da zu sein, wenn sie denn erwachte...
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Rasch machte ich mich an die Arbeit. Ich gab mir grosse mühe, aber ich konnte es nicht verhindern, das ich bald mit Farbklcksern übersäht war.
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Ein bisschen schauerte mir davor, ich war noch nie sehr gut im Umgang mit Farbe gewesen. Und die Casa war nicht besonders klein....
Nun denn, auif ans Werk.
"Sehr wohl Domina, "sagte ich und machte mich an die Arbeit...
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Ich schau diesen neuen Skalven skeptisch an. Ob er was taugt ? Kräftig schien er ja zu sein.
"Domina, wir haben das alte Zeug aus der Casa heraus geholt und sind fast mit dem Putzen fertig."
Dann nahm ich dem neuen einige leichte Päckchen ab und signalisierte ihm, mir ins Haus zu folgen...
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Ich hörte das Rufen von Domaina Nova und eilte zugleich hinaus.
"Ihr seit zurück, Domina Nova..."
Es war eine Feststellung, denn auch wenn ich nue Sklave war, so dämlich war nicht... schliesslich stand sie vor mir.
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Ich blickte ihr besorgt hinterher und wandte mich danach wieder den Arbeiten im Haus zu.
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"Er wurde als Soldat erzogen, Sowohl sein Grossvater, als auch der Centurio lehrten ihn hart zu sein... Er lässt eigentlich niemand leicht an sich heran. Mich als Freund vielleicht... Lucius eine Weile, bis er von ihm ertäuscht wurde, ... und Mara, seine Amme natürlich..."
"Aber als er euch sah,... war es um ihn geschehen,... so hatte ich ihn noch nie erlebt."
"Aber ich sollte nicht von ihm reden, es hillft Euch doch nicht." -
"Verlangen,...wer bin ich einfacher Sklave, das ich etwas verlangen könnte.. Ich sage nur, wqas ich glaube das richtige ist."
Ich hebe meinen Blick nicht...
"Ja, er wird wie sein Grossvater werden... Er war es schon immer, nur bei euch nicht..." -
Ich blicke verlegen zu Boden,...
"Nein, das k`önnt ich nicht...", antworte ich leise. Fast wär mir ein kann herraus gerutscht.