Beiträge von Medea

"Herrin, Calpurnia! Eurer Mann wünscht Euch unbedingt zu sprechen. In Euren Schlafgemach."

Verbeugte mich und verschwand.

"Salve werter Gast, tretet doch ein. Folgt mir zum Hochzeitsaal."

Verbeugte mich und ging voraus.

"Sofort mein Herr."

Ich drehte mich und kam nach 5 min. wieder.

"Hier, wünscht Ihr noch etwas?"

Ich trat ein und verbeugte mich.

"Ja mein Herr."

Medea wagte sich nun doch nach vorn.

"Ich schließe mich an."

Aber schnell wieder zurück.

"Verzeiht mein Herr. Es ging mit mir durch, ich musste nämlich drei Tage durcharbeiten, wegen einer Verlobungsfeier. Aber nun folgt mir. "

Sie brachte ihn nun zum Aufenthaltszimmer von Catus.

Ich blickte wieder auf.

"Unsere Hausherrin Messi weil seit über einen Monat in Rom und hat die Casa in Ostia bezogen, weil sie in Rom im Dienste steht."

Ein Besucher zu später Stund, bin gespannt wer dieser sein mag. Ich öffnete die Tür. Und sehe da ein muskulöser Mann. Ich verbeugte mich.

"Salve, ich bin eine Sklavin der Familia Flavia Catus, wie kann ich Euch behilflich sein?"

Nach meiner Reise nach Rom machte ich mich wieder auf dem Weg zum Verkaufsstand und änderte erst einmal die Preise.

"Natürlich, sofort."

Sie holte die Kanne und füllte nach.

Sie ist aber sehr streng, zum Glück ist sie nicht meine direkte Herrin, also blickte ich zu meinen Herr, der mich zum Setzen aufforderte. Bäh.

Medea erfüllte den Auftrag, ging in den Weinkeller und wieder zurück.

"Hier meine Herrin und Herr, der Wein."

Medea sah eine hübsche junge Dame in der Ecke stehen.

"Salve werter Dame, es befinden sich alle Gäste im Triclinium. Bitte folgt mir."

Nachdem ich Gaius Didius Sevycius zum Saal gebracht hatte, machte ich mich auf dem Weg zum anderen Eingang.

"Salve mein Herrr, Ihr könnt mir folgen. Hier entlang."

Ich schaute nich schlecht.

"Dann tretet ein, alle Gäste versammeln sich im Empfangssaal, ich begleite euch dort hin."

Ich rannte zur Tür, hoffentlich ist noch kein Gast erschienen.

"Salve werter Herr, wer seit Ihr?", verbeugte mich dabei

Nach der langen Reise, schief sie gleich ein. Aber jetzt am frühen Morgen musste sie aufstehen auch wenn es ihr schwer fiel. Sie richtet ihr Bett und dann sie selber, auf einen Stuhl lang extra angefertigte Kleidung, sie schlüpfte hinein und machte sich auf zu ihrem Herr.